Hallo,
ds du ja nun sehen kannst, wo ein anderes Mitglied wohnt (so denn da was eingetragen wurde), kannst ja mal schauen, wer da evtl. in deiner Nähe wohnt.
Um mal ein Gefühl für die Übersetzung zu bekommen, kannst ja mal den
Ritzelrechner mit den Daten von deinem jetzigen Rad füttern, dann als Vergleich die Daten vom TX800.
Um mal noch ein Vergleich zu haben, kannst dir ja mal meine
Übersetzung (Rohloff 36/48-17) anschauen. Vor allem die Werte für den jeweils kleinsten Gang solltest du mal vergleichen. Dann im nächsten Schritt, wie gut du jetzt einen dicken Anstieg mit deinem jetzigen Rad hoch kommst.
Was die Schuhe angeht, ist es wie mit dem Sattel. Viele Möglichkeiten, aber jeder Fuß ist anders...
Ich würde - wie auch ein paar wenige hier - halbhohe Wanderschuhe mit einer relativ festen Sohle (Vibram z.B.) empfehlen. ---------wichtig ist ja nicht nur, das du damit gut Rad fahren kannst, sondern auch mal einen ganzen Tag Wandern gehen kannst, aber auch mal einen ganzen Tag in der Stadt unterwegs sein kannst.
Zusätzlich, für abends z.B., habe ich ein paar Sandalen mit im Gepäck.
Bei den Pedalen entfallen natürlich in der Kombination mit Wanderschuhen alle Arten von Klick-Pedalen. Ich bevorzuge sogar noch die altmodische Variante Haken + Riemen mit einer Pedale ähnlich den alten XT Bärentatzen (gibts nur noch überteuert antiquarisch).
Wenn du mal Tourenvorschläge mit kräftigen Anstiegen suchst, dann kann ich dir z.B. mal die ersten Kilometer des Fulda-Radwegs empfehlen. Bergauf natürlich, von Gersfeld / Rhön zur Quelle. Ca. 7km und 450 Höhenmeter, etwa die Hälfte geschotterter Feldweg. Bin es jetzt im Juli mit vollem Gepäck (ca. 40kg, Systemgewicht ca. 160kg) gefahren...

Auch der Ruhrtalradweg ab Meschede bergauf ist schon ganz nett...
Und mit richtig kompletten Gepäck den Saale-Radweg ab der Quelle bis Saalfeld. Der Rest ist harmlos...
In Gebirgen ist es meist einfacher - finde ich jedenfalls - zu fahren, da es zwar lange, aber meist doch recht dezent hoch geht. Kurze heftige Anstiege, dann nur kurz runter und wieder knackig bergauf, finde ich kräftezehrender.