Das Zeitfenster ist schmal. Mit dreizehn wollen sie schon nichts mehr von einem wissen und halten das elterliche Anhängsel für ein unvermeidliches Übel, auf das man erst dann wieder versöhnlich zugreift, wenn man die Kohle für den Führerscheinerwerb braucht.
Das muß nicht immer so sein. Wenn sie erstmal das Abenteuer einer Radreise gerochen haben, kann es sein, daß sie noch lange mitfahren. Denn sich von den Alten emanzipieren ist das Eine, das Andere ist, zu welchen Erlebnisintensitäten sie dabei kommen....