Hallo Wulfram,
aus Deinen Beiträgen entnehme ich, das Du Dir ein fiktives Szenario bereits festgelegt hast, in dem Du auf ein Messer angewiesen bist. Weiter erscheint es mir so, das Du nun Fürsprecher für Deine angenommene Bedrohungssituation und Deine gewählten Gegenmaßnamen suchst.
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Mit Spitze kann das Messer auch als hoffentlich nie notwendiges Selbstverteidigungsmittel dienen.
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Also ganz klar: wenn Du in eine Bedrohung kommst und Du Dich mit der Messer verdeigigen musst, dann ist Dein fiktiver Gegner Dir körperlich wohl deutlich überlegen. Willst Du wirklich in einen bewaffneten Nahkampf eintreten? Was willst Du überhaupt verteidigen - Leib & Leben, Dein Zelt, Dein Fahrrad & Reisegepäck?
Und wenn das Messer in der Packtasche eingepackt liegt - bittest Du den Angreifer um einen Moment Geduld, damit Du Dein Messer hervorsuchen kannst...
Da halte ich erahnen von möglichen Konfrontationen im Vorfeld, Konfliktvermeidung, oder als letzte Möglichkeit ein Ausweichen / Flucht für viel sinnvoller. Notfalls auch unter zurücklassen von Sachwerten.