Zitat:
Der generelle Trick für angenehme Kommunikations-Erlebnisse mit Eingeborenen auch in Touri-Hotspots:
SELBER entcheiden, mit wem ihr kommuniziert - also aktiv irgendwen ansprechen, wennste was wissen willst - geht sogar beim Andenkenheini. Je nach Deiner Sprachkompetenz und Deinem Geschlecht sind ältere Frauen und Männer oft ein guter Einstieg. Bloss nicht aufs "angesprochenwerden warten (s.o.), der 25jährige Junge, der Dich auf gebrochenem Deutsch ankobert, ist nicht gerade das beste Los

Das setzt voraus, dass Du mit dem Ziel unterwegs bist, was auch immer zu erhandeln. Ich kann da nur für mich sprechen und die Knaben, die auf den Straßen nerven, wollen mir Krempel andrehen, den ich eben nicht, meist überhaupt nicht, will oder brauche. Das, was ich immer brauche, ist vor allem Nahrung. Lebensmittelhändler nerven nicht, beschäftigen keine Schlepper und ihre Preise sind fest. Möglicherweise, weil auch rechtgläubige Einheimische essen wollen und weil man vielleicht auch erwartet, dass Urlauber eher bei den Gastwirten landen. Seinerzeit erkannte man sie an einem blauen Schild mit drei Ringen. Ich vermute mal, dass das noch immer so ist.

Wer kommt nur auf die Schnapsidee, ich hätte im Urlaub nichts anderes zu tun als einen Teppich kaufen und den dann wochenlang in der Weltgeschichte rumzuschleppen?