Das gefällt mir ganz gut (abgesehen von der Oberflächenqualität )
Die 3D-Druck-Szene macht ja immer viel Bohei, aber verschweigt, was _nach_ dem Druck alles notwendig ist. Aud dem Drucker kommt ein Rohling, der muss bei Ansprüchen an die Oberflächenqualität geschliffen und gespachtelt werden.
(Nein, das ist kein Feature-Request an den Spacer! *g*)
Als Fan der zerspanenden Verfahren jedoch weise ich immer gerne auf solche Projekte hin: http://www.3ders.org/articles/20160407-m...-hook-hook.html Ich denke mal, das Verhältnis im Zeitaufwand beträgt 1:5 für Druck zu Nachbearbeitung.