In Antwort auf: Wikipedia
„Qualität“ als metaphysischer Begriff steht in dieser Philosophie über dem Dualismus von subjektiv und objektiv (geistig und physisch). Der Begriff Qualität beschreibt bei Pirsig ein nie vollständig fassbares Ereignis, das der Trennung von subjektiver Wahrnehmung (Subjekt) und Gegenständen (Objekt) vorangeht.[1] Pirsig geht von einem nichtintellektuellen oder präintellektuellen Bewusstsein aus, das er „Qualitätsbewusstsein“ nennt, und das er dem üblichen Verständnis von Bewusstsein als intellektuellem Erfassen der Dinge voranstellt.[2] Alles intellektuell (verstandesmäßig) Erfasste und Bewusste ist für Pirsig nachträglich gegenüber der Qualität oder dem Qualitätsbewusstsein. Zu diesem nachträglich intellektuell Erfassten gehören die wahrgenommenen Gegenstände - und darüber hinaus die theoretische Trennung von Subjekt und Objekt, die mit dieser intellektuellen Erfassung einhergeht. Menschliches Handeln und Sprechen beruhen für Pirsig darauf, im (vorbewussten, prä-intellektuellen) Ereignis der Qualität Analogien zu früheren Erfahrungen zu finden.

verwirrt

jetzt weiss ich auch woher die völlig bescheuerte Definition für Qualität in der DIN EN ISO 9000:2000 herkommt.
In Antwort auf: DIN EN ISO 9000:2000
Qualität =Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“


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