Nicht zu vergessen weiter südlich die Höhenmeter durch ständiges rauf-auf-den-Deich und runter-vom Deich. Wir sind da neulich ein Stück "in Eile" lang. Dabei nervten die vielen Haken, die der Weg schlug. Asphalt gab es da nur, wenn es mal die Straße lang ging. Und übermäßig oft sah man den Rhein sowieso nicht. Die Insektenvielfalt war aber bewunderungswürdig. Wir haben uns also bald eher an den Straßen orientiert.
Das habe ich südlich von Karlsruhe - genauergesagt südlich der Rheinfähre Plittersdorf - auch gemacht, aus ähnlichen Gründen. Wobei ich auf der französischen Seite gefahren bin und - in meiner Erinnerung, da kann ich mich aber auch täuschen - der Weg asphaltiert war, solange ich ihn noch nutzte. Wurde mir aber zu langweilig, weil es dauernd hinter dem Deich durch den Wald ging, da bin ich lieber durch die elsässischen Dörfer gefahren.