In Antwort auf: Stefan aus B
Bin jeweils morgens mit dem Zug von Berlin an einen Ausgangspunkt gefahren und abends von einer meiner Kilometervorstellung entfernten Station zurück.

So mache ich es auch häufiger, wobei ich ganz generell mit zunehmender Ortskenntnis teilweise von den offiziellen Routen abweiche, weil es manchmal einfach schönere Varianten gibt, die mindestens genau so gut oder machmal sogar noch besser zu befahren sind. So ist etwa der Havellandradweg an seinem östlichen Ende ein gutes Beispel dafür, dass man auf Alternativrouten deutlich mehr Spaß hat und dabei auch noch besser gleitet.

In Antwort auf: Stefan aus B
Es gibt tatsächlich einige lieblos gemachte Abschnitte, in Erinnerung habe ich besonders Götz-Lehnin-Busendorf

Der Abschnitt führt recht viel über Landstraßen, die allerdings wenig befahren sind. Nördlich von Lehnin ist die Streckenführung in den letzten zwei Jahren geändert worden, wobei ich hier immer von der Strecke abweiche und zwischen Rietzer und Netzener See durchfahre. Dort gibt es einen Vogelbeobachtungsturm, in dem man prima Rast machen kann.

In Antwort auf: Stefan aus B
und Rathenow-Plaue.

Den Abschnitt werde ich auch nicht mehr so schnell befahren.