Problem ist das der Kabelbruch/Kurzschluss meist genau dort auftritt wo das Kabel ins Gehäuse geht. (unter Gehäuse verstehe ich entweder jenes für die Lampe oder für die Akkus/Batterien) Also wird das nicht weiterhelfen, sondern nur ein Lösung ohne Verkabelung, auch wenn man dabei Angst wegen Gewichtsverteilung haben kann.

Schau ich mir aber Lösungen wie die von PeLu an dann ist das wohl kein Thema, eine solche Variante lässt sich wunderbar symmetrisch erweitern, was aber nicht notwendig ist, da die Lampe mit einer AA Batterie/Akku kaum spürbar sein wird..

Nun jetzt kommt der Einwand das sowas ja nicht für Nachtfahrten geeignet ist, ich behaupte das ist bei "Radreisen" egal, da man das Licht ja ohnehin meist nur nachts beim Kochen oder im Zelt braucht und nur selten in den Genuss von echten Nachtfahren kommt und sowas meist nur dann notwendig ist wenn man entweder ein auslaufendes Visa hat oder man gerade irgendwo auf einem 4000 m Pass hockt und seinen Arsch wegen mangelnder Ausrüstung schnellst möglich in tiefere Lagen verfrachten sollte um nachts nicht zu erfrieren ^^ oder wenn man in einem so dicht besiedelten Gebiet unterwegs ist und einfach keinen Lagerplatz findet, weil sogar das Bankett der Straße in ein Gemüsebeet umfunktioniert wurde.

Ist aber auf den Straßen wenig bis gar kein Verkehr, tut es aber auch eine etwas schwächere Lampe für Nachtfahrten, wenn man seine Reisegeschwindigkeit der Sichtweite anpasst. Ferner deswegen, weil auf Straßen mit wenig Verkehr das übersehen werden nicht so leicht passiert und weil sich die Augen nicht permanent von hell auf dunkel umgewöhnen müssen und man deshalb auch besser sieht.