Und in seinem Blog kann man dann nachlesen, wie er Prostituierten, deren Kunde er ist, 100 €-Scheine rüberreicht. Und dass er auch gerne in Drogen investiert. Wobei hier irgendjemand schrieb, dass das, obwohl es bei mir bei Anklicken des Links ganz oben steht, in seiner lange vergangenen Jugend war. Deshalb würde ich wohl eher nicht spenden.
Anstößig finde ich trotzdem anderes.
Du kannst nicht lesen wa?
Der Puff-Besuch hat 30 Euro gekostet. (desweiteren wurden die 30 Euro von der Schublade meines Eltern-Hauses entwendet, in der 100 Euro gesamt lagen - welche zur Lebensmittel-Versorgung dienen sollten. 70 Euro liegen noch heute darin. Also bitte nicht falsch zitieren. )
Auszug Blog:
Das war eine Erfahrung die Papa bezahlte und der Sohnemann erlebte. Ich lasse 100 Euro in der Schublade, Sohnemänner. Für Notfällle, hört ihr beide das ?, spricht er bei Abreise zu mir und meinem Bruder. Pascal würde noch bis zum 3. September bleiben, dann nach Berlin abreisen – auf ihn wartet das nächste große Projekt. Wir hatten mehr als 10 gemeinsame Tage. Am letzten davon begleite ich ihn zum Bahnhof. Er muss nach Athen, um am nächsten Tag in der Früh den Flieger zu nehmen. So wie an diesem Tag habe ich selten jemanden umarmt. Wir hatten eine andere Zeit als sonst. (link:
http://bike4peace.eu/de/faccia_razza/ )
Im weiteren Teil ist dann zu lesen, dass mich das Vergnügen 30 Euro gekostet hat. (zwei Scheine, ein 20 und ein 10 - vielleicht waren es auch 2 x 20 - bin ich gerade nicht 100% sicher, kann das aber noch später korrigieren... arbeite gerade am Blog und hab hier nur mal wieder nebenbei reingelesen)
Die Übersicht der Gelder sind in den Artikeln, aber auch auf der support Seite aufgelistet. So gut es geht.
Dass ich einen Gyros an der Kreuzung nicht deklariere, macht Sinn. Fricka, du kannst dich lange an den Nutten und dem Koks aufhängen... das wird auf lange Sicht langweilig, weil es nicht meinen Charakter und meine Persönlichkeit spiegelt, sondern nur einen kleinen, aber feinen Ausschnitt aus meinem Leben.
Aber hau ruhig mehr raus, ich mag es auf deine Einträge einzugehen. Ich würde dich liebend gerne im wahren Leben zum Dialog herausfordern. Ob du dann immer noch solche Sprüche raushauen würdest... ich bin gespannt

Aus Berlin - am Sonntag...
Alexandros