Muss er nicht, wer aufmerksam gelesen hat hat auch bemerkt dass dies bei mir in der Rechnung drinnen ist. Er könnte es allerdings etwas genauer machen als ich und wird drauf kommen, dass es NIE wirklich einen Faktor 2 ergibt, sondern eher um die 1,8-1,9.

Du darfst allerdings erklären, welche enormen Energien in der Lenkung verpuffen.

In Antwort auf: Gio
Das Problem ist, daß bei Steigungen kaum noch mit konstantem Tempo gefahren wird. Je steiler der Anstieg, desto eher kommt es zu "pulsierendem Fahren". An den Totpunkten wird keine vortriebswirksame Kraft vom Fahrer ausgeübt. Bei Parallelstellung ist diese maximal.

Zw. den beiden Maxima verlangsamt sich das Rad, je steiler der Anstieg und je länger die Zeit zw. den Maxima, desto mehr.
Das Fahrrad wird also immer wieder neu beschleunigt.

Das ist nun der Fall, wo der "Schwungradeffekt" schwerer Laufräder günstig wirkt schmunzel Zwar auch nur sehr geringfügig, aber immerhin. Vorwiegend ist auch hier die kinetische Energie des Gesamtsystems, dass ohne sonstige Widerstände für einen Höhenunterschied von v²/2/g reicht.

Wollen wir eine Diskussion über diese steifen Rahmen mit nicht zu bändigendem Vorwärtsdrang anschließen ? lach