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#125484 - 01.11.04 19:26
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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für stadt ist ein 1" slick relativ sinnfrei. bei entsprechendem druck und deiner (anscheinend  ) nicht allzuzu langsamen fahrweise kannst du dich dann bald vom laufradsatz verabschieden.......bei zu wenig druck übrigens auch. und über 30g gewichtsersparnis kannst du dich mind. dreimal woche ausgiebig freuen......und zwar beim flicken.
fahre z.z. an meiner straßenkiste nen tom slick 1" - rollt super, verschleißt schnell, ist pannenanfällig. kies (winter!) ist tödlich.
als nächstes kommt ein conti sportkontakt 1,3" - hab ich mir von nem kurierfahrer empfehlen lassen, rollt gut, verschleißarm, pannensicher, bezahlbar. und wenn ers nicht weiß......dann weiß ich auch nicht mehr weiter  .
ansonsten helfen zum schnellfahren auch gern ein paar kräftige beine  .
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Geändert von bigfoot (01.11.04 19:27) |
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#125488 - 01.11.04 19:41
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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Sag mal, wo Du eigentlich wohnst. Falls es in Deiner Heimat die eigentlich gute Erfindung "elektrische Straßenbahn" gibt, dann spätestens sind alle Überlegungen über Schmalstreifen Muster ohne Wert. Gerade jetzt, wo das Laub fällt und es irgendwie schlecht bremst, bringen dünne Reifen nur Ärger und Stürze. Auch sonst sind solche Reifen nichts für den täglichen Betrrieb. Dicke Reifen mit ordentlichem Druck garantieren langlebige Felgen. Was Du mit dünnen Reifen (vielleicht) gutmachst, büßt Du bei Reparaturen wieder ein.
Mal sehn, was noch dabei rauskommt.
Falk, SchwLAbt
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#125510 - 01.11.04 21:05
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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Anonym
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Für die Reifenwahl gibt es eine ganz einfache Regel:
Je schmaler der Reifen, desto höher der Druck, um so geringer der Rollwiderstand und um so höher die Geschwindigkeit.
Mehr ist dazu nicht zu sagen...
Gruß
stiege2003
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Geändert von stiege2003 (01.11.04 21:07) |
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#125534 - 01.11.04 22:53
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: ]
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Themenersteller

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#125555 - 02.11.04 07:35
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: schorsch-adel]
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das ist kein märchen. ich kann auch keinen zusammenhang zwischen reifenbreite und rollwiderstand erkennen. ganz entscheidenden einfluss hat auch dir profilgestaltung und die gummimischung, die feinheit der karkasse etc., also der gesamte reifenaufbau. das heisst, dass ich den leichtlauf des reifens nie nach seiner breite beurteilen kann. ich fahre selbst unter anderem ba 60 und die rollen wirklich sehr gut. ein anderes thema ist die höhere zu beschleunigende masse bzw der luftwiderstand bei höheren geschwindigkeiten. hier ist der schmale reifen natürlich im vorteil.
gruß frank
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#125560 - 02.11.04 08:21
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: f.hien]
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Anonym
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Dann frag ich mich aber , warum die ganzen Langstreckenfreaks nicht längst schon auf die Schwalbe Big Apple umgerüstet haben. Bei den Brevets kommts nämlich gar nicht auf die bestmögliche Beschleunigung und den geringstmöglichen Luftwiderstand an, sondern auf Leichtlauf. Und jetzt sag bloß nicht, die wüßten es nicht besser.Wer sich Strecken von bis zu 1200 km am Stück vornimmt, fährt im allgemeinen sehr viel Fahrrad und kümmert sich um die Reifenwahl. Auch auf vielen Alpentouren mit unterschiedlichen Reifen, habe ich für reine Asphalttouren immer schmale ( 25mm oder 28mm) Hochdruckslicks bevorzugt. Wenn ich mal mit 32 mm Breitreifen gefahren bin, war zwar der Komfort etwas besser, aber ich hatte immer das Gefühl in Kaugummi zu treten, wegen des zähen Beschleunigungsverhaltens, war deutlich langsamer und höherere Durchschnittsgeschwindigkeiten sind für mich auch eine Art Komfort. Auf dem Rennrad präferiere ich sogar 22mm Reifen, die bis 15 bar Druck vertragen. Die werden von mir mit 10 bis 12 bar gefahren, sind dann natürlich bretthart, rollen aber nochmal deutlich besser ab als die üblichen Reifen bis 8/9 bar. Nur wenn das Geläuf recht holprig ist haben die Dinger Nachteile. Ein, allerdings gewichtiges, Argument gibts natürlich für die Wahl breiterer Reifen, wenn längere Schotterstrecken eingeplant sind, kommt man kaum um die breiten Walzen rum.
Gruß
Theodor
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#125569 - 02.11.04 08:41
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: Anonym]
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die langstreckenfreaks wie du sie nennst (meinst du randonneure?), haben nicht umgerüstet weil deren räder in der regel gar nicht die montage von breitreifen zulassen und es sehr wohl auch auf sportlichere fahrweise hinausläuft. ob die es besser wissen kann ich nicht beurteilen. in jedem falle sind manche leute auch sehr konservativ und würden von daher schon keine breitreifen ins kalkül ziehen.. ich fahre an einem meiner räder den panaracer pasela reifen in größe 700-35 bei 6 bar und da ist keinerlei kaugummifeeling obwohl er noch passabel dämpft. einen bretthart aufgepumpten 25 mm -reifen möchte ich mir auf reisen nicht antun. auf meinem rennrad fahre ich 23 mm conti gp bei 8,5 bar. die panaracer laufen meiner erfahrung nach nicht schwerer. vielleicht hattest du die falschen reifen oder den falschen luftdruck bei deinen 32ern. welche 22 mm - reifen vertragen denn 15 bar? dann kann ich ja gleich vollgummireifen fahren.
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#125621 - 02.11.04 12:31
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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Also der eine Freak aus dem Nebenhaus, der hat ein MTB mit Conti Sport Contact. Mit diesem Rad trainiert er manchmal mit einem anderen Bekannten, der ein Rennrad fährt. Der einzige Unterschied: das MTB ist schwerer als das Rennrad. Trotzdem war der MTB-Fahrer am Ende der Tour oft noch frischer als der Rennradler. Also kann man zwei Dinge sagen: Reifen hin Reifen her, es kommt im Endeffekt aus den Beinen. Einen Unterschied im Rollwiderstand zwischen Slick und Slick sowie zwischen 2" und 1" gibt es höchstens meßtechnisch, ist für die Praxis nicht vorhanden. In der Praxis kannst du dich in der Auswahl auf andere Parameter konzentrieren wie: Langlebigkeit, Kurvenhaftung, Gewicht, Pannenschutz etc.
MfG
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#125672 - 02.11.04 15:20
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: Flachfahrer]
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gibts auf die Frage
??? Conti Sport Contact 26x1.3 <-- oder --> Marathon Slick 26x1.35 ???
denn wirklich keine Antwort????
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#125675 - 02.11.04 15:23
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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Anonym
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gibts auf die Frage
??? Conti Sport Contact 26x1.3 <-- oder --> Marathon Slick 26x1.35 ???
denn wirklich keine Antwort????
ist wahrscheinlich völlig schnuppe, weil beide Reifen dieselbe Charakteristik haben, also nimm den billigeren. Gruß Theodor
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#125678 - 02.11.04 15:31
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: Anonym]
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gibts auf die Frage
??? Conti Sport Contact 26x1.3 <-- oder --> Marathon Slick 26x1.35 ???
denn wirklich keine Antwort????
ist wahrscheinlich völlig schnuppe, weil beide Reifen dieselbe Charakteristik haben, also nimm den billigeren. Gruß Theodor Genau, oder den, der Lieferbar ist Ich glaube auch, daß es einfach egal ist, weil beide Reifen sehr gut zu einem schnell gefahrenen MTB in der City passen. Hauptsache Slick und mit Reflexstreifen ! ( für die Sicherheit und die "Rennleitung" )
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#125684 - 02.11.04 15:40
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: f.hien]
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Anonym
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die langstreckenfreaks wie du sie nennst (meinst du randonneure?), haben nicht umgerüstet weil deren räder in der regel gar nicht die montage von breitreifen zulassen und es sehr wohl auch auf sportlichere fahrweise hinausläuft. ob die es besser wissen kann ich nicht beurteilen. in jedem falle sind manche leute auch sehr konservativ und würden von daher schon keine breitreifen ins kalkül ziehen.. ich fahre an einem meiner räder den panaracer pasela reifen in größe 700-35 bei 6 bar und da ist keinerlei kaugummifeeling obwohl er noch passabel dämpft. einen bretthart aufgepumpten 25 mm -reifen möchte ich mir auf reisen nicht antun. auf meinem rennrad fahre ich 23 mm conti gp bei 8,5 bar. die panaracer laufen meiner erfahrung nach nicht schwerer. vielleicht hattest du die falschen reifen oder den falschen luftdruck bei deinen 32ern. welche 22 mm - reifen vertragen denn 15 bar? dann kann ich ja gleich vollgummireifen fahren.
ich bin auf langen Strecken ( mehr als 200 km am Stück) mit dem Randonneur ( minimalgepäck, max.8 kg) bisher gefahren: Conti Grand Prix 3000 ( 28mm) bis 8 bar Panaracer Tserv ( 32mm) 7 bar Tufo Clincher Cross Diamond (30mm) 5 bar Der schnellste war der Conti, der Komfortabelste der Tufo. Der Panaracer war schwerer und zäher als die beiden anderen. Nachteil des Tufo: schneller Verschleiß Auf dem Liegerad habe ich den Marathon Slick in 35mm montiert, weil ein ungefedertes Liegerad doch einige Schläge weitergibt, denen man anders als auf dem konventionellen Reiserad nicht gut durch Körperspannung begegnen kann.. Bei 6 bar ist der allerdings wesentlich unkomfortabler als der Tufo, den es aber für 20 Zoll Räder nicht gibt. 15 bar verträgt der Tufo Clincher Elite Road. Bei ca. 10 bis 11 Bar rollt das Teil sehr gut. Mehr Druck wäre vielleicht noch auf ganz glatten Asphaltstrecken oder auf der Bahn sinnvoll. Gruß Theodor
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#125755 - 02.11.04 21:54
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: bigfoot]
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Also meiner Meinung nach ist das völliger Quatsch, dass mit sehr schmalen hart gepumpten Reifen die Laufräder oder sonst Alles kaputt gehen soll beim schnellen Stadteinsatz. Gutes Material natürlich vorausgesetzt. Ich bin lange Zeit auf knallhart gepumpten 1"-Slicks Kurier gefahren ohne das Rad zu schonen und hatte nie Probleme. Meine Laufräder sind sehr leicht gebaut: hinten und vorne 26" X317-Felgen und 32 DT Aerolite-Speichen.
Und mit der richtigen Fahrtechnik ist es mit 1"-Reifen durchaus möglich auch in der Stadt mit Strassenbahnschienen und dergleichen sturzfrei durch den Winter zukommen, vorausgesetzt es liegt kein Schnee. Wobei die schmalen Reifen in der Stadt zugegebenermassen nur den Vorteil des geringeren Gewichts haben.
Gruss Manuel
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#125859 - 03.11.04 12:52
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: Machinist]
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Also meiner Meinung nach ist das völliger Quatsch, dass mit sehr schmalen hart gepumpten Reifen die Laufräder oder sonst Alles kaputt gehen soll beim schnellen Stadteinsatz. Gutes Material natürlich vorausgesetzt. Ich bin lange Zeit auf knallhart gepumpten 1"-Slicks Kurier gefahren ohne das Rad zu schonen und hatte nie Probleme. Meine Laufräder sind sehr leicht gebaut: hinten und vorne 26" X317-Felgen und 32 DT Aerolite-Speichen.
Und mit der richtigen Fahrtechnik ist es mit 1"-Reifen durchaus möglich auch in der Stadt mit Strassenbahnschienen und dergleichen sturzfrei durch den Winter zukommen, vorausgesetzt es liegt kein Schnee. Wobei die schmalen Reifen in der Stadt zugegebenermassen nur den Vorteil des geringeren Gewichts haben.
Gruss Manuel
Und was genau bedeutet "richtige Fahrtechnik"? Vor jedem abgesenkten Bordstein auf 1 km/h runterbremsen bzw. alle Radwege meiden? Wie sind deine Erfahrungen mit Platten, Gerade bei Split und Dreck auf den Strassen?
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#125908 - 03.11.04 16:37
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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[Und was genau bedeutet "richtige Fahrtechnik"? Vor jedem abgesenkten Bordstein auf 1 km/h runterbremsen bzw. alle Radwege meiden? Wie sind deine Erfahrungen mit Platten, Gerade bei Split und Dreck auf den Strassen?
Gute Fahrtechnik heisst nicht unbedingt runterbremsen auf 1 km/h. Ich meine eher sowas wie ein "elastische Fahrweise", und das Fahrrad im richtigen Moment über die Hindernisse zu lupfen. Von Split und Dreck gibt es Platten? Bei mir ist das eigentlich nie der Fall. Da sind meistens Glasscherben dran schuld. Ein schmaler Reifen muss ja nicht gezwungenermassen einen schlechteren Pannenschutz bieten als ein Breiter, abgesehen von der Durchschlagsgefahr bei zu wenig Druck. Natürlich sind Strassenbahnschienen mit schmaler Bereifung gefährlicher. Gruss Manuel
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#126340 - 05.11.04 16:33
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: Machinist]
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Gute Fahrtechnik heisst nicht unbedingt runterbremsen auf 1 km/h. Ich meine eher sowas wie ein "elastische Fahrweise", und das Fahrrad im richtigen Moment über die Hindernisse zu lupfen.
Kann aber mit 1" ganz schön schief gehn, wenn man sich bei mäßigem Tempo "verlupft", oder? Mit Gepäck am Rad kann man auch nicht Lupfen.
Von Split und Dreck gibt es Platten? Bei mir ist das eigentlich nie der Fall. Da sind meistens Glasscherben dran schuld. Ein schmaler Reifen muss ja nicht gezwungenermassen einen schlechteren Pannenschutz bieten als ein Breiter, abgesehen von der Durchschlagsgefahr bei zu wenig Druck.
Andere Beiträge behaupten halt das Gegenteil. Wie sind denn deine Erfahrungswerte im Stadtverkehr? Wieviele Platten auf 1000 km?
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#126356 - 05.11.04 17:14
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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ich bin selbst die conti SportContact 1.3 gefahren an meinem Tourenrad und war seehr zufrieden! auf 3500 km keinen Platten (trotz Tour nach Marseille mit sehr viel Glasscherben auf der Strasse). Ich finde der Reifen sieht einfach super schick aus mit dem sinusförmigen Profil Aber nach diesen 3500km (in 3 Monaten, 1 mal vorne/hinten getauscht) hab ich den Reifen runtergenommen, sie sahen schon recht mitgenommen aus (das dünne Profil sowieso schon weg), vorallem an den Seiten ein bisschen spröde+kleine Risse. Ich werde für nächstes jahr mal die Marathon kevlar 1.5 Zoll probieren, die sollen ja länger halten.... Ich fahre am 2. Rad die Secialized FATBOY 1.3 Zoll, sind (auf jedenfall hier in der Schweiz) viel billiger als die Conti und laufen auch sehr gut (haben überhaupt kein Profil), aber die Pannensicherheit ist sicher schlechter als beim SportContact Gruss Raphael
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#126373 - 05.11.04 18:19
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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Kann aber mit 1" ganz schön schief gehn, wenn man sich bei mäßigem Tempo "verlupft", oder? Mit Gepäck am Rad kann man auch nicht Lupfen.
War bei mir selten ein Problem. Wenn man sich verlupft, gibt es es halt mal einen heftigen Schlag auf das Hinterrad, welches das meiner Meinung nach aushalten sollte. Mit Gepäck ist das Lupfen natürlich schwieriger, bei geringem Gepäckgewicht aber durchaus auch möglich. Am Reiserad fahre ich keine 1"-Reifen, sondern meist 1.75"-Schlappen. Andere Beiträge behaupten halt das Gegenteil. Wie sind denn deine Erfahrungswerte im Stadtverkehr? Wieviele Platten auf 1000 km?
Bin lange den Schwalbe Stelvio 26x1" gefahren. Der ist ganz schwarz, hat eine recht gute Haftung und die Seitenfanken sind trotz des relativ geringen Gewichts von ca. 240 g nicht so empfindlich wie z.B. beim Coni Grand-prix. Der Reifen war, wenn er noch nicht sehr abgefahren war, ziemlich pannensicher. Im Stadtverkehr schätze ich mal kam ich auf etwa 0.5 Platten pro 1000 km. Manuel
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#126481 - 06.11.04 13:07
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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ehne mehne miste, es rapelt in der Kiste, ehne mehne meg und du bist weg Hi mit dem Marathon slick habe ich sehr gute Erfahrungen als Stadtreifen gemacht (47er Breite). Der Vorteil gegenuber dem Conti sehe ich im Dualcompound. Ansonsten ebenburtig. wurde in der Stadt auch eher breite Reifen nehmen, da man sonst leicht in Rillen einfadelt.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#126544 - 06.11.04 19:09
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: redax]
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Muß es unbedingt ein Slick sein? Oder macht es ein Reifen mit glatter Mittellauffläche auch? Ich bilde mit ein, daß es da keinen Unterschied im Leichtlauf gibt. Natürlich sieht ein Slick cooler aus ... Andererseits ist Pannensicherheit eine der wichtigsten Anforderungen an Reifen überhaupt. Und da gibt es noch ein überzeugendes Argument von Continental für den "Contact", den es allerdings für 26" nur in der Auswahl 1,75" breit oder gar nicht gibt. Guckst du hier http://www.conti-online.com/generator/ww...contact_de.htmlUnd achtest mal unten im Text auf das Jahr Garantie auf Pannenfreiheit. In der Werbung behaupten, daß ihre Reifen pannensicher sind, tut die Konkurrenz auch, aber hier gibts nicht nur Versprechungen sondern ´ne richtige Garantie. Das ist das erste Mal, daß ich sowas von einem Reifenanbieter lese. Und das finde ich richtig klasse. MfG
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#126555 - 06.11.04 19:56
Re: Schnellster Asphalt-Reifen fürs MTB?
[Re: Flachfahrer]
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Andererseits ist Pannensicherheit eine der wichtigsten Anforderungen an Reifen überhaupt. Und da gibt es noch ein überzeugendes Argument von Continental für den "Contact", den es allerdings für 26" nur in der Auswahl 1,75" breit oder gar nicht gibt. Guckst du hier
Für den Sport Contact (reiner Slick) gibt Conti auch die Garantie  und den gibts sowohl in 1.3 als auch in 1.6  Und er verträgt auch noch ne Menge mehr an Luftdruck
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