In Antwort auf: habediehre
...Das ist doch der Witz bei einem Hinterbauständer, dass er im Zweifelsfall selbst einknickt und den Hinterbau unversehrt lässt.
Der von Dir erwähnte Hebie 672V hat sich bei meinem Reiserad schon seit einigen Jahren bewährt, dennoch habe ich keine Zweifel, dass er schwächer als der Rahmenhinterbau ist. Zudem lässt sich der Kunststoffkörper einfach bearbeiten und an Besonderheiten des Rahmens anpassen...
Genau richtig, wobei diese Kombi von glasfaserverstärktem Kunststoff und Stahlblech verdammt zäh ist und genau die Bearbeitbarkeit ist für die Fersenfreiheit und die Anpassung an die Rohrform sehr praktisch. Außerdem ist der Prellschlag viel geringer als an dem (exzellent gearbeiteten) Pletscher. Würde daher auch eher das Klötzchen passend zum Hebie flexen. Wenn doch unbedingt das KS40-System verwendet werden soll: kleine Stahlplatte mit K40-Löchern sägen, die mit dem Ständer geschraubt wird und sich an der Sattelstrebe so einklinkt, dass sie das Verdrehen der Kettenstrebe hemmt und den Druck der Kettenstrebe stützt.