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#902228 - 23.01.13 13:34
Radreise durch Italien
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Themenersteller

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Beiträge: 2
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Hallo,
seit gestern bin ich Mitglied im Radreise-Forum und nun habe ich ein paar Fragen: Hat schon mal jemand eine Radtour durch Italien gemacht? Also von vielleicht Bergamo nach Rom? Wir wollen diese Tour im Sommer fahren und ich freue mich, wenn ich einige Meinungen und Erfahrungen hier austauschen könnte!!!
Gruß Sabine1
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#902231 - 23.01.13 13:55
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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Beiträge: 252
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hallo Sabine, unser Radreise-Wiki schon entdeckt? Da gibt es erste Informationen. Außerdem gibt es hier einige Radreiseberichte, in denen du stöbern kannst. Beide Quellen sind für den Anfang schon einmal gut. Forumsmitglieder,die durch Italien gekurbelt sind, gibt es viele und einige tauchen hier sicher bald auf. Willkommen im Forum! Harald
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#902233 - 23.01.13 14:01
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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abwesend
Beiträge: 84
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Hallo Sabine und willkommen! Einige Informationen kannst du hier finden. Der Radreisender Fabio erzählt seine Reise von Bergamo bis nach Sizilien über Rom.
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Herzliche Grüße von der Adria,
Aldo | |
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#902250 - 23.01.13 14:58
Re: Radreise durch Italien
[Re: tortaldo]
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abwesend
Beiträge: 333
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... Der Radreisender Fabio erzählt seine Reise von Bergamo bis nach Sizilien über Rom. Ich hatte bei der Vorbereitung meiner Italien-Reise im Mai 2012 regen PN- und Mail-Kontakt mit Fabio; er kann ganz gut Deutsch und war mir sehr behilflich mit Infos. An dieser Stelle nochmals ein dickes Danke-Schön für ihn!!! Ansonsten: Ja, stöber mal im Unterforum "Reiseberichte" herum. Bei dem Wetter genau der richtige Ausgleichssport. Ach ja, willkommen hier und viel Spaß mit uns lytze
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Wer schnell fährt, kann auch schnell schreiben... | |
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#902260 - 23.01.13 15:23
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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Beiträge: 225
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Von Bergamo nach Rom da gehts fast zwangsläufig durch die Toskana und dort ist es wirklich schön. Da hast du dann die Qual der Wahl, welche Städte du besichtigen willst. San Gimignano, Florenz, Pisa, Lucca, Siena, Volterra, ... Es ist recht hügelig dort. Generell lässt es sich in Italien schon gut radeln, auf den verkehrsreichen Straßen macht es vielleicht nicht so viel Spaß, aber ich fand die Autofahrer nicht auffallend aggresiv. Ich bin z.B. von Rom über Parma zum Brenner gefahren. In etwa diese Route: Hier zu finden der Teil bis Porretta Terme. In der Poebende gibts eigentlich genug Straßen, um was ruhiges zu finden.
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#902262 - 23.01.13 15:38
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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Hallo Sabine, ich bin im vorletzten Jahr von München nach Rom gefahren (naja, von Bad Tölz nach Fiumicino). Deine Frage ist zu unspezifisch, als dass ich was darauf antworten könnte. Was genau willst Du wissen? Italien ist ein sehr bergiges Land. "Hügelig" ist für die Toskana noch leicht untertrieben. So richtig gut fahrradgeeignet fand ich es dort nicht. Die einzigen Straßen, die vertretbare Steigungsprofile aufweisen, sind die großen. Allerdings sind die italienischen Autofahrer sehr nett und haben nichts gegen Radfahrer, im Gegenteil. Abseits der großes Straßen ist es zwar landschaftlich schön, wird aber auch extrem anspruchsvoll. Steigungen von 15% sind keine Seltenheit. Du wirst auch über die Appenninen müssen - im Vergleich zur Toskana ein Kinderspiel. Das gibt es lange Anstiege, die aber nicht übermäßig steil sind.  Stdäte angucken... naja. Ich persönlich fand die Hektik in den Touristenhochburgen nicht gut mit dem Anspruch "mit sich und der Natur allein sein" kombinierbar. Lucca fand ich furchtabr, und wir hatten daraifhin beschlossen, um Pisa, Siena und Rom einen Bogen zu machen. Viterbo hingegen war sehr schön und hatte Flair.  Vielleicht noch wichtig für die Reiseplanung: Italien ist ein Land, in dem vieles in engen Zeitfenstern abläuft. Frühstück gibt es nahezu nicht. Zwischen 14 und 18 Uhr wird es schwierig, ein offenes Restaurant zu finden. Es gibt aber Bars, die guten Kaffee haben, jedoch nichts warmes, nur Baguettes. Über Mittag haben viele Läden und Supermärkte(!) geschlossen, teilweise bis 15 Uhr. Die spontane Versorgung kann also u.U. etwas schwierig werden, besonders in sehr ländlichen Gebieten der Toskana. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (23.01.13 15:38) |
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#902290 - 23.01.13 17:13
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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abwesend
Beiträge: 4.058
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Hallo,
in den Reiseberichten solltest viele Berichte von Italienreisenden finden. Probiers einmal mit der Suchfunktion, da solltest du auf eine Menge an Erfahrungen und Eindrücken stoßen und dann gezielter fragen können. Ich selber bin (in zwei Fünftagesetappen) von Sillian/Osttirol über Ravenna nach Rom geradelt und habe dabei die öfters erwähnten Steigungen der Toskana rechts liegen gelassen.
Hans
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Geändert von Hansflo (23.01.13 17:16) |
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Off-topic
#902357 - 23.01.13 19:36
Re: Radreise durch Italien
[Re: Hansflo]
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...und habe dabei die öfters erwähnten Steigungen der Toskana rechts liegen gelassen. Das heißt jetzt genau was?  Bist Du gar nicht durch die Toskana gefahren, sondern östlich dran vorbei? Oder hast Du einen steigungsarmen Weg gefunden?
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Off-topic
#902393 - 23.01.13 21:20
Re: Radreise durch Italien
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 4.058
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Hallo, naja, die Toskana wird meist als sehr hügelig beschrieben und ich habe sie östlich umfahren. Wirklich steigungsarm war das auch nicht, aber ich habe mir die vielen kleinen steilen Hügel erspart und das auf einer recht radtauglichen Strecke. Es gibt auch zwei Reiseberichte darüber: Teil 1 - von Osttirol nach Ravenna Teil 2 - von Ravenna nach Rom Hans
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#902400 - 23.01.13 21:33
Re: Radreise durch Italien
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 1.442
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"Hügelig" ist für die Toskana noch leicht untertrieben. So richtig gut fahrradgeeignet fand ich es dort nicht. Kommt drauf an, was man will. Wer gerne bergig fährt, findet es in der Toskana sicher angenehm. Wer gerne flach fährt, der wird es schwer haben. Steigungen von 15% sind keine Seltenheit. Steigungen von 15% sind in der Toskana schon eine Seltenheit. Viele Anstiege sind (relativ) lang aber nicht extrem steil. Es gibt aber kaum Flachpassagen, wenn man die Hauptstrecken meiden will. D.h. hat man einen Hügel erklommen, geht es gleich wieder runter und es kommt der nächste Hügel. Frühstück gibt es nahezu nicht. Wir hatten bisher noch immer gefrühstückt. Allerdings lässt ist das Früstück in der Regel nicht mit einem deutschen Frühstück vergleichbar. Hat sich in den letzten Jahren - zumindest in Nord- und Mittelitalien - etwas geändert. Zwischen 14 und 18 Uhr wird es schwierig, ein offenes Restaurant zu finden. Das wirst Du auch in unseren Breiten Schwierigkeiten ein offenes Restaurant zu finden. Die Öffnungszeiten der Restaurants in Italien sind aus meiner Sicht eher kein Problem (Abends meistens so ab 18 - 19 Uhr). Anders in Spanien. Dort machen die Restaurants Abends üblicherweise erst zwischen 20 und 21 Uhr auf ... Über Mittag haben viele Läden und Supermärkte(!) geschlossen, teilweise bis 15 Uhr. Die meisten Läden habe bis Mittag/13 Uhr geöffnet und dann bis 15/16 Uhr geschlossen. Das sollte man in der Tat berücksichtigen. Wie bereits von Dir beschrieben, kann man hier auf die "Bars" zurückgreifen, die neben (günstigem) Mineralwasser auch Snacks anbieten. Gruß Peter
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Geändert von m.indurain (23.01.13 21:36) |
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#902481 - 24.01.13 08:27
Re: Radreise durch Italien
[Re: m.indurain]
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Kommt drauf an, was man will. Wer gerne bergig fährt, findet es in der Toskana sicher angenehm. Wer gerne flach fährt, der wird es schwer haben. Eigentlich fahre ich gern bergig. Aber dieses ständige Auf und Ab ist, gelinde gesagt, kräftezehrend. Steigungen von 15% sind in der Toskana schon eine Seltenheit. Viele Anstiege sind (relativ) lang aber nicht extrem steil. Das habe ich genau anders erlebt.  Lange Anstiege gabs auf meiner Route (außer am Monte Amiata) eher weniger. Ich habe auf Nebenstraßen (nicht auf größeren Straßen) sehr oft S-förmige Steigungsprofile erlebt. Es geht sehr moderat los, wird zur Mitte des Hügels hin immer steiler (12-15%) und flacht nach oben hin wieder ab. Dabei dann nicht mehr als 50 HM. An diesen Hügeln hatte ich extreme Mühe, irgendeinen runden Tritt zu finden. Davon 20 - 30 am Tag... brrrrr. Leider liegen die landschaftlich schönsten Straßen genau in solchen Gegenden. Auf den großen Straßen wurden diese extremen Steigungsspitzen durch das Wegschleifen von Bodenwellen entschärft. Gelegentlich gibts dann auch Brücken über Schluchten, wonhingegen eine kleine Straße erst steil in die Schlucht rein- und anschließend wieder raus führt. Zu den größeren Straßen: Die Via Cassia (SS2) fand ich erstaunlich angenehm zu fahren.  Die Straße ist verhältnismäßig breit (=genug Platz für Radfahrer), der Verkehr hält sich in Grenzen, die schlimmsten Steigunsspitzen sind entschärft und die italienischen Autofahrer haben generell viel mehr Respekt vor Radfahrern und speziell vor Reiseradlern. Wir sind die vom Monte Amiata bis zum Lago di Bracciano gefahren. Gruß Thoralf PS: Ich will niemanden davon abhalten, da lang zu fahren. Im Gegenteil, die Toskana ist schon schön  Ich bin nur damals völlig unvobereitet da hin und wusste nicht, was mich erwartet.
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Geändert von Toxxi (24.01.13 08:31) |
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#902580 - 24.01.13 12:44
Re: Radreise durch Italien
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 17.577
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Italien ist ein sehr bergiges Land. "Hügelig" ist für die Toskana noch leicht untertrieben. So richtig gut fahrradgeeignet fand ich es dort nicht. Also genau richtig für mein Fahrrad?  Die einzigen Straßen, die vertretbare Steigungsprofile aufweisen, sind die großen. ... Steigungen von 15% sind keine Seltenheit. Mal den Teufel nicht an die Wand. Auch bei anstrengenden Hügelrouten sind solche Steigungen nicht so häufig. Aber es gehört natürlich zu jedem Heldenepos, dass man etwas übertreibt.  Mit etwas warmer Sonne können 8-10 % auch einen schon um den Verstand bringen.  Das Problem ist eher, dass es sehr häufig auf und ab geht. Allerdings: Toskana ist auch Küstenland! Da gibt es auch abseits der Hauptrouten noch relativ einfache Hügelstrecken, manchmal sogar Flachabschnitte. Wenn einem die Toskana zu voll ist, kann man es auch mal mit Umbrien versuchen: Ähnliche Landschaften, weniger Betrieb. Stdäte angucken... naja. Ich persönlich fand die Hektik in den Touristenhochburgen nicht gut mit dem Anspruch "mit sich und der Natur allein sein" kombinierbar. Lucca fand ich furchtabr, und wir hatten daraifhin beschlossen, um Pisa, Siena und Rom einen Bogen zu machen. Man kann ja Einsamkeit in der Natur und das Leben in der Stadt kombinieren. Italien ganz ohne Städte ist wie Spaghetti ohne Sauce. Wichtig bei jeder Radtour: Auswählen, nicht alles abklappern. Lucca kenne ich nicht. Pisa ist weit entspannter als man meinen könnte und hat einen angenehmen, studentischen Flair und auch hin und wieder stille Winkel. Um Siena einen Bogen machen ist schon fast kriminell, mal etwas im prallen Leben rumflanieren schadet eigentlich nicht. Hektik ist immer etwas subjektives - nicht zuletzt auch eine deutsche Tugend. Vor Florenz hatte ich letztes Jahr Respekt, habe aber festgestellt, dass das unnötig war. Wenn man sich nicht in die Museumsschlangen einreiht oder Tourguides nachhumpeln muss, kann man solche Städte auch genießen. Wer es ruhiger mag, sollte die Städte möglichst früh morgens besuchen - die Italiener schlafen lange - am Sonntag erst recht. Damit es keine Enttäuschungen gibt: Pistoia und Livorno braucht man m.E. nicht gesehen zu haben.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#902657 - 24.01.13 15:40
Re: Radreise durch Italien
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 661
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Lucca fand ich furchtabr, und wir hatten daraifhin beschlossen, um Pisa, Siena und Rom einen Bogen zu machen. Viterbo hingegen war sehr schön und hatte Flair. Lucca ist ein Traum, Siena ebenso. Um Lucca kann man komplett auf den alten Befestigungsmauern herumfahren, große Teile der Stadt sind auch im Sommer absolut ruhig, einzig die zwei, drei Straßen, die von den Parkplätzen außerhalb der Mauer in die Stadt führen , können schon mal voll sein. Grüße Stephan
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Geändert von sstelter (24.01.13 15:46) |
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Off-topic
#902661 - 24.01.13 15:47
Re: Radreise durch Italien
[Re: sstelter]
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Wir müssen uns nicht streiten.  Du hast Deine Erfahrungen, ich habe meine. Auf der Stadtmauer ist man in 30 min sehr gemütlich einmal um die Stadt drumrum. Ist mir für einen Tagesaufenthalt zu wenig. Ruhige Ecken gabs in der Innenstadt so gut wie nicht. Vielleicht warst Du in einem anderen Lucca als ich. Touristenströme in Massen. Essen gehen war größtenteils richtig teuer, und dabei qualitativ schlechter Touristennepp. Und alle meinten, in Siena sei noch mehr los. Daraufhin haben wir uns das geklemmt und nicht vermisst. Ich habe bis heute nicht das Gefühl, was verpasst zu haben.
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Geändert von Toxxi (24.01.13 15:49) |
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Off-topic
#902664 - 24.01.13 15:54
Re: Radreise durch Italien
[Re: veloträumer]
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...mal etwas im prallen Leben rumflanieren schadet eigentlich nicht. Das mag für Euch Dörfler und Kleinstädter ja ganz nett sein. Aber ich habe sowas jeden Tag zu Hause und brauche es im Urlaub nicht auch noch.  Außerdem hatte Sabine nach Erfahrungen gefragt, und ich habe meine geschrieben. Das als kriminell zu bezeichnen finde ich mindestens verwunderlich...
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#902688 - 24.01.13 16:41
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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abwesend
Beiträge: 701
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Hallo,
seit gestern bin ich Mitglied im Radreise-Forum und nun habe ich ein paar Fragen: Hat schon mal jemand eine Radtour durch Italien gemacht? Also von vielleicht Bergamo nach Rom? Wir wollen diese Tour im Sommer fahren und ich freue mich, wenn ich einige Meinungen und Erfahrungen hier austauschen könnte!!!
Gruß Sabine1 Google erbringt bei den Suchwörtern "italien" Radfahren" an zweiter Stelle diese Homepage. Die kann auch ich Dir nur wärmstens empfehlen. Gerade wenn damit anfängt. :-) Gerhard
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#902697 - 24.01.13 17:08
Re: Radreise durch Italien
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 2.913
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Lucca fand ich furchtabr, und wir hatten daraifhin beschlossen, um Pisa, Siena und Rom einen Bogen zu machen. Viterbo hingegen war sehr schön und hatte Flair. Und wir fanden Lucca so schöm, dass wir außerhalb der Hauptreisezeit - und ohne Fahrrad - noch mal wieder hingefahren sind. Da snd die Geschmäcker halt verschieden. Auch Siena lohnt sich, Pisa ist bis auf den bekanntne Turm für mich nicht so aufregend. Gruß Olaf
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#902873 - 25.01.13 07:46
Re: Radreise durch Italien
[Re: olafs-traveltip]
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abwesend
Beiträge: 661
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Lucca fand ich furchtabr, und wir hatten daraifhin beschlossen, um Pisa, Siena und Rom einen Bogen zu machen. Viterbo hingegen war sehr schön und hatte Flair. Und wir fanden Lucca so schöm, dass wir außerhalb der Hauptreisezeit - und ohne Fahrrad - noch mal wieder hingefahren sind. Da snd die Geschmäcker halt verschieden. Auch Siena lohnt sich, Pisa ist bis auf den bekanntne Turm für mich nicht so aufregend. Gruß Olaf So sieht das aus! Exakt auch unsere Eindrücke. Grüße Stephan
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#902909 - 25.01.13 09:44
Re: Radreise durch Italien
[Re: sstelter]
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Moderator

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Beiträge: 14.999
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Exakt auch unsere Eindrücke. ... und auch meine. In der Altstadt von Lucca war es nur auf den zwei "Haupteinkaufsstrassen" und dem zentralen Platz am Dom voll (aber das so richtig) - und das auch nur während den Geschäftsöffnungszeiten. Über die Mittagszeit und etwas abseits wird es direkt viel ruhiger und z.B. am Botanischen Garten fast idyllisch. Pisa fand ich dagegen super "langweilig", außer dem Turm und der Promenade vielleicht noch gab es in der Stadt nichts, was ich sehenswert fand. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970 Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#904120 - 28.01.13 18:45
Re: Radreise durch Italien
[Re: tortaldo]
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Themenersteller

abwesend
Beiträge: 2
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Hallo,
danke für den Link, aber da muss man wohl italienisch verstehen, oder? Schade, dass ich den Bericht nicht lesen kann. Vielleicht übersetzt google ja einigermaßen verständlich
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#904335 - 29.01.13 12:57
Re: Radreise durch Italien
[Re: Sabine1]
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abwesend
Beiträge: 405
Unterwegs in Belgien
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Ich würde dir definitiv empfehlen vieeeel Zeit im Apenin zu verbringen ;-) Wenn es die Kondition zulässt. Bin letztes Jahr immer in den Bergen von Monteveglio (zwischen Modena und Bologna, direkt am Fuß der Berge  bis runter in die Abruzzen gefahren. Monti Sibillini und der Gran Sasso mit den beiden Hochebenen Campo Imperatore und Piano Grande sind wirklich sehenswert (und man kann dort wunderbar campen!). In den Bergen gab es überall wunderbare kleine Straßen, schöne Dörfer und nette Leute! Sicherlich, die Toskana ist nicht schlecht, aber ich war nun in beiden Gegenden schon sehr oft und bevorzuge mittlerweile definitiv die Routen weiter östlich.
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Geändert von Tobi aus Franken (29.01.13 13:00) |
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