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#82361 - 07.04.04 12:50 Radreise gescheitert, warum?
HyS
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Hi,
im Allgemeinen liest man viel von tollen Touren aber manche Scheitern auch nach kurzer Zeit worüber natürlich nicht so gern berichtet wird.
Wer hat schon mal eine Tour abgebrochen und warum?
Auch anonyme Antworten sind willkommen.


Wer hat schon mal eine Tour abgebrochen und warum?
Mehrere Antworten sind erlaubt



Stimmenabgabe möglich: 07.04.04 12:47
Ergebnis dieser Umfrage ansehen
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Freundliche Grüße
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#82362 - 07.04.04 12:51 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
HyS
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
gerne auch ein ausführlicher Bericht dazu. lach
*****************
Freundliche Grüße
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#82364 - 07.04.04 12:59 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.702
Die (Um-) Frage hatten wir schon mal vor einiger Zeit, trotzdem interessant. Ich hatte auch schon damals die Frage nach der Definition von "abgebrochen":
- Mehrere (wieviele?) Tage vor dem geplanten Ende heim gefahren?
- Nicht bis zum anvisierten Ziel gelangt?
- Was ist mit einem zwischenzeitlichen, ungeplanten Umstieg in die Bahn?
- ....
Ich bin dreimal wg. schlechtem Wetter und einer ebensolchen Vorhersage drei-vier Tage vor dem Urlaubsende und mehrere "Etappen" vor dem "Ziel" nach Hause gefahren. Aus dem gleichen Grund habe ich auch schon zweimal Strecken mit der Bahn statt auf dem Rad zurück gelegt. Einmal war eine Wochenendtour einen Tag zu früh wg. eines Sturzes und der dadurch bedingten Zerstörung des Vorderrades zu Ende. Alles "abgebrochen"?
Gruss
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#82365 - 07.04.04 13:02 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: Uli]
JB_Linnich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.343
Zitat:
Die (Um-) Frage hatten wir schon mal vor einiger Zeit, trotzdem interessant.


Und zwar hier! lach
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#82366 - 07.04.04 13:04 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
JB_Linnich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.343
Läßt sich die Umfrage noch ändern/erweitern?

Ich habe noch keine Tour abgebrochen, würde aber das Ergebnis trotzdem gerne sehen, ohne es zu verfälschen.
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#82368 - 07.04.04 13:25 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.704
Hallo,

also bei uns wars ein paar Mal schlechtes Wetter bzw. eine schlechte Vorhersage. Meistens waren es kürzere Touren, einmal eine längere, wobei wir bei letzterer eigentlich gar keine konkrete Planung hatten, von daher kann man auch nicht wirklich von Abbruch reden.
Einmal wars ein kaputter Reifen (wobei man ehrlicherweise zugeben muss, dass auch da schlechtes Wetter im Spiel war, denn wir haben es doch noch geschafft, Ersatz zu organisieren, hatten dann aber keine rechte Lust mehr, es war eh der vorletzte Tag) und einmal (hab ich vergessen anzukreuzen) eine massive Sonnenallergie, fällt wohl unter Krankheit.

Martina
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#82369 - 07.04.04 13:33 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Skandi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 177
Dann oute ich mich mal! peinlich

Im letzten Jahr habe ich eine geplante Radreise zum Nordkap und zurück frühzeitig in Lappland abgebrochen. Schuld war das Wetter: Temperaturen von nur knapp über 0°C, dazu tagelang feuchtes Wetter. Da hatte ich dann einfach keine Lust mehr und bin mit Bahn und Fähre zurückgefahren. Es wären noch ca. 6 Tage bis zum Nordkap gewesen. Ich habe auf der Fähre gehört, dass in Kirkenes, also auch dort oben, schon Schnee gefallen sein soll. Ich war zwar gut ausgerüstet, aber nicht ganz für diese Temperaturen, zumal die ganzen Sachen einfach nie mehr trocken wurden. Eine Radtour soll ja auch Spass machen!
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#82371 - 07.04.04 13:41 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Radlfreak
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.146
Hallo,

Ich musste 1997 eine 2-wöchige Deutschlandtour schon nach wenigen Tagen abbrechen, wegen heftiger Erkältung und anhaltend schlechtem Wetter. Damals hatte ich noch keine ausreichende Regenkleidung.
Im Prinzip führe ich eine Tour stets zu Ende und nehme, wenn nötig, gravierende Änderungen der Route vor. Hängt dann meist vom Wetter ab. Materialschaden (von einigen Platten abgesehen) hatte ich noch auf keiner Tour.
Eine Tour breche ich nur dann ab, wenn ich wirklich krank werde, denn ich muss doch auf einiges bzgl. meiner Gesundheit achten. Wenn meine Kondition nicht mehr mitmacht, pausiere ich halt einige Tage oder weiche auf die Bahn/Fähre aus, wie letztes Jahr bei der Skandinavientour.

Gruss Alex

Kilometerstand 40.359 km
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#82374 - 07.04.04 14:10 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Bernhard
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 136
Abbrechen mußte ich eine Tour bislang erst einmal.

Das Wetter habe ich auch noch nie als Grund gesehen (bin über die gemäßigten Breiten allerdings auch noch kaum hinausgekommen), war etwas nicht mehr fahrbar (z.B. Wintereinbruch im August 2001 in den Schweizer Alpen) habe ich halt spontan umgeplant.

Meine Unvollendete ist Rumänien, dort bin ich 1999 "gescheitert": Bakerien im Darmtrakt, die dort an sich nicht hingehören, sorgten für ein jähes Ende - eine Woche Fieber und Durchfall und danach um 8 Kilo leichter. An Radln war da nicht mehr zu denken.
Bernhard
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Off-topic #82375 - 07.04.04 14:13 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: Bernhard]
pcschröda
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 76
Unterwegs in Bulgarien

@HvS

Was ist eigentlich aus Deiner geplanten Wintertour geworden?

mfg

Michael
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#82390 - 07.04.04 15:43 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Sasa
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.353
Hmm... hat schlechtes Wetter nicht genausoviel mit Psyche zu tun? Das lasse ich jetzt einfach mal so in den Raum gestellt...

Grüsse
Sasa
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#82393 - 07.04.04 15:48 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: JB_Linnich]
Spreehertie
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 2.571
Hi Jürgen,
Zitat:
Läßt sich die Umfrage noch ändern/erweitern?

Ich habe noch keine Tour abgebrochen, würde aber das Ergebnis trotzdem gerne sehen, ohne es zu verfälschen.


So geht es mir auch. traurig

Gruß
Felix
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#82394 - 07.04.04 16:08 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: Sasa]
Urs
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.822
Zitat:
Hmm... hat schlechtes Wetter nicht genausoviel mit Psyche zu tun?

Oder auch: hat schlechtes Wetter nicht auch genausoviel mit Materialproblemen zu tun? (Stichwort richtige Ausrüstung)
Urs
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#82395 - 07.04.04 16:10 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
pedaleur
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 159
1991 musste ich meine erste richtige Radreise gleich am zweiten Tag abbrechen. traurig
Ich hatte mir kurz vorher ein Treckingrad aufgebaut. Kleiner Rahmen, sehr langer, flacher Vorbau. Kurzum eine sehr sportliche Sitzposition. Zum Schnellfahren, wenn man am Lenker zieht, super. Beim gemütlichen Touren auf Reisen, waren jedoch den ganzen Tag Liegestützen auf dem Lenker angesagt.
Die damals noch sehr schlechten Strassen in den neuen Bundesländern, in Verbindung mit der ungefederten Gabel , malträtierten meine Handgelenke so massiv, dass ich am zweiten Tag mit einem Anflug von Sehnenscheidentzündung umkehren musste.
Ich fuhr mit zusammengebissenen Zähnen die 140 km nachhause und hatte danach noch eine ganze Weile mit dem Handgelenk Probleme. traurig
Seitdem bin ich schlauer in Sachen Sitzposition auf Radreisen ! lach

Gruss aus Berlin
Wolfgang
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#82418 - 07.04.04 17:59 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: Sasa]
Pumi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 67
Zitat:
Hmm... hat schlechtes Wetter nicht genausoviel mit Psyche zu tun?

"Schlechtes Wetter" ist (!!!) Psyche. zwinker

Ich war vor ein paar Jahren auf dem Weg ins Elsass, nach 1 Stunde begann es wie aus Kübeln zu regnen. Nach Bushaltestellen-Pause bin ich noch 2 Stunden durch den Regen gefahren. Dann wollte ich aufgeben und per Bahn die Tagesstrecke abkürzen. Auf dem Weg zum Bahnhof kamen mir im strömenden Regen zwei Jungs (ca. 15) mit vollgepackten Rädern entgegen. Und ohne nachzudenken rief ich ihnen entgegen: "Jawohl! Nicht aufgeben! Auf geht's!"
Dann fiel mir auf, was ich da gesagt habe... Ich fuhr ohne Bahn weiter. Nach 1 Stunde hörte es auf und blieb den Rast des Tages trocken.

An diesem Tag fuhr ich -durch mich selbst motiviert- meine erste 200km-Etappe. Seit diesem Ereignis kenne ich den Begriff "schlechtes Wetter" kaum mehr.

Eine Ausnahme macht natürlich "gefährliches" Wetter. Auf der Abfahrt vom Umbrailpass nach Bormio kam ich einmal in ein Gewitter mit Hagel. traurig Die Tagesetappe war natürlich an der nächsten Übernachtungsmöglichkeit beendet.
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#82427 - 07.04.04 18:58 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Jan
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.398
Zwei Tourabbrüche bei mir:
einmal Norwegen 90 -> Sturz, Rad völlig im Eimer, Schlüsselbeinbruch, Gehirnerschütterung.
zum Bericht

einmal 91, dummerweise waren meine Examina immer im März und ich könnte vor Beginn des neuen Semesters nur dann los. Leider kann es im März noch recht gräuslich sein, meine Erkundung der Neufünfländer (Teil II) endete damals bei bitterkaltem Ostwind und Kopfsteinpflaster nach 450 in Nordhausen, eigentlich wollte ich nach Weimar....

Jan
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#82433 - 07.04.04 19:13 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Andi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 379
Gescheiterte Radreise? Kenne ich, war wohl aber auch schlechtes Material zurückzuführen - mein Ellenbogen hält einfach nix aus! grins

Aber mal im Ernst: Wir fuhren damals in unseren ersten Radurlaub, Strecke war von Rothenburg ob der Tauber nach Regensburg (Altmühltal, Neues fränkisches Seenland) geplant, und am zweiten Tag haut es mich auf einer leicht abschüssigen Schotterpiste mit ca. 40 Sachen vom vollgepackten Radl. Anscheinend ist mir das Vorderrad auf einem losen Stein weggerutscht, so daß ich mich mitsamt des Rads auf die Nase legte.

Wir fuhren dann trotz großflächiger Schürfwunden rechts und einem saumäßigen Schmerz im linken Ellenbogen noch die Etappe fertig (ca. weitere 40 km) und erst abends, als ich dann im Gasthofbett lag, wurden die Schmerzen langsam so stark, daß ich mich dann trotzdem zum Arzt traute.

Fazit: Radiusköpfchenfraktur im linken Ellenbogen; 4 Wochen Gips, insgesamt 4 Monate "Pause" (liegt aber auch daran, daß man in meinem Beruf nur voll einsatzfähig arbeiten gehen kann) und aufgrund mancher Spätfolgen ab und zu der Wunsch, zur Ellenbogenentlastung ein Liegerad mal zu testen (ja, auch so kann man vom Aufrechten zum Liegenden konvertieren grins ).

Viele Grüße

Andi
Das Leben ist wie eine Reise. Wenn Du reist, lebst Du zweimal.
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#82440 - 07.04.04 20:33 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: Spreehertie]
HyS
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
peinlich peinlich peinlich

ich kann meine Umfrage selber nicht anschauen

peinlich peinlich peinlich grins

Umfrage gescheitert!
die nächste wird besser!


ansonsten sind auch die Erklärungen interessant.

Mit der Psyche hängt fast alles zusammen, das ist sicher richtig, sogar Material! Manche fahren mit so einem Mist das man Psychisch schon sehr stark sein muß. grins
(z.B. der chinesische Reiseradler in Tibet mit seinem 1-Gang Rad schlechtester Qualität)
*****************
Freundliche Grüße
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#82470 - 08.04.04 07:36 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
outbikingalex
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
Hi,

ich habe auch mal eine lange Reise nach 8 Wochen abgebrochen.
Die Gründe ohne Gewichtung:
- 2. Woche: Tretlagerpatrone locker - 400 Km bis zum nächsten Radladen. Provisorische Konterung mit einem Stück Metallzaunpfahl alle 30 Km.
- 3. Woche: Felgenbruch (Mavic - was sonst) - 680 Km bis zum nächsten Radladen. Kein Wiegetritt mehr...
- ab der 4. Woche: Gegenwind. Von 4.2000 Km hatte ich 2.000 Km Gegenwind (Fahrtgeschwindigkeit: 10-16 Km/h). Wenn man bis zum Horizont gucken kann, die Vegetation meist nur 30cm hoch ist und dann auch noch Gegenwind hat...
- 6. Woche: Zum krönenden Abschluß bin ich dann in der Wüste auf einer Schotterpiste bei strömenden Regen (!) im Schlamm abgesoffen.
- Drei Tage später habe ich dann bei Gegenwind auf einer langen Tagesetappe mein rechtes Knie überlastet. Ich konnte prima gehen aber nicht radfahren obwohl ich unzählige Sattel und Lenkerpositionen durchprobiert habe.

Ich denke, man muss sich nicht schämen, wenn man einer Reise mal abbricht. Es wäre aus meiner Sicht absoluter Schwachsinn eine Radreise allein deshalb zu machen oder fortzusetzten, damit man nachher sagen kann, dass man es "geschafft" hat. Mir sind auch schon Radler begegnet, die ihre Reise nur noch "durchziehen" wollten. Von Spaß, Reiselust und offener Erlebnisbereitschaft konnte nicht die Rede sein. Eine Reise ist doch immer auch Urlaub - kostbare, freie und intensive Lebenszeit! Und es muss einem auch ein bißchen Spaß machen. Und das kann man nicht vorher einprogrammieren.

Außerdem: Die nächste Reise kommt bestimmt.

Gruß

Geändert von outbikingalex (08.04.04 07:43)
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Off-topic #82499 - 08.04.04 09:26 Re: Radreise gescheitert, warum? [Re: HyS]
Maze
Administrator
abwesend abwesend
Beiträge: 3.649
Das Ergebnis ist jetzt für jeden einsehbar.
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