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#778259 - 10.12.11 12:30
Ist die Rohloff kälteempfindlich?
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Hallo, nach folgendem Erfahrungsbericht http://www.radfahren-gegen-krebs.de/ausr...dhub-50014.htmlwäre die Rohloff kälteempfindlich. Und er beschreibt noch ein paar weitere Nachteile, so z.B. bei Regen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Gruß Heinz
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Geändert von Nordmann138 (10.12.11 12:31) |
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#778264 - 10.12.11 13:04
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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Hallo, meine beiden sind nicht kälteempfindlich, ich fahre seit Jahren den Winter über durch, auch bei deutlichem Frost. (ohne irgendetwas anzupassen) Hier mal der Link zu einer Radreise über den Baikalsee: wal
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***************** Freundliche Grüße | |
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#778265 - 10.12.11 13:11
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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Das Mehrjahresöl ist bis -15°C verwendbar. Bei kälteren Temperaturen trat ich gelegentlich mal ins Leere, konnte aber noch gut fahren. Allerdings kam ich noch nicht unter -20°C. Es gibt aber Menschen, die schon bei -40°C mit der Nabe zurechtgekommen sind. Hier wurden aber Eigenkreationen beim Öl verwendet. Beim Ölwechsel bin ich sehr nachlässig, ca. alle 3 - 4 Jahre.
Das Ärgerniss bei der Ansteuerung würde ich uneingeschränkt bestätigen. Das ödet mich fürchterlich an. Allerdings sehe ich das beschriebene Problem sehr liegeradspezifisch. Die Seilwege sind hier sicherlich länger und die Verlegung vielleicht auch nicht glücklich. Der Drehgriff verschleißt bei Schwergängigkeit schnell, der neue dürfte kaum besser sein. Ich wechsle die Seile ca. alle 2 Jahre bzw. nach 10Tkm. Das ist aber grob geschätzt.
Von einer knappen Gesamtübersetzung kann m. E. keine Rede sein. Auch hier vermute ich liegeradspezifisches. Rennradlern sind die Gangsprünge von 13,6% zu groß, mir nicht. Du solltest Dir vergegenwärtigen, dass wir über Probleme sprechen, die Ottonormalradler nie erlebt. Den hohen Preis sehe ich durch die sonstige Wartungsarmut und längere Lebensdauer vom Antrieb als vertretbar an. Die größten Vorteile hat sie m. E. auf schlechten Pisten, wenn sich der Ritzelblock mit Dreck zusetzt und Schaltröllchen verkleistern. Im Winter ist sie selbstversändlich besser geeignet als jede Kettenschaltung, denn Schneematsch richtet am Ritzelblock auch hässliche Dinge an. Das absolute Nonplusultra such ich aber auch noch.
Gruß Peter
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Geändert von Peter Lpz (10.12.11 13:16) |
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#778267 - 10.12.11 13:21
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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Moderator
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Hallo Heinz, die haben aber alles aufgeschrieben, was kaputt gegangen ist. Auch verlorene Schrauben werden erwähnt und ihr geplatzter BH am 15. Januar 2008. Ich weiss nicht, ob ich das alles Ernst nehmen soll.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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Off-topic
#778268 - 10.12.11 13:32
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Juergen]
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LOL Die Datensammelwut und der dazugehörige Datexibitionismus mancher Radreisender ist erstaunlich... .
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#778271 - 10.12.11 13:50
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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Hallo Heinz, nein, die Rohloff ist nicht kälteempfindlich. Mir sind höchstens mal die Schaltzüge eingefroren, das wäre mir mit einer Kettenschaltung aber genauso gegangen. Der Schaltgriff ist bei Nässe ohne Handschuhe schwer zu bedienen.
Ich fahre die Rohloff auch am Liegerad mit Untenlenker. Ich habe den Schaltgriff allerdings genau anders rum. Reine Gewöhnungssache, nebenbei stören die Schaltzüge nicht mehr.
Am Aufrechten Rad hat mir die Gesamtübersetzung völlig ausgereicht, beim Liegerad sieht es anders aus. Um Berge, z.b. Norwegen, mit Gepäck überhaupt hochzukommen benötige ich 38/16. Flüssiges Schalten ist bei mir auch da möglich. Bergab oder mit Rückenwind fahre ich 48/16. Ein Zweifachkettenblatt hilft hier also weiter und beschert einem Gänge im Überfluss.
Nachteile ? Leichtbau ist anders. Mein ohnehin schwerer Reiselieger wird noch schwerer. Das sollte man bei der Kaufentscheidung bedenken. Ich glaube da rechnet Herr Rohloff ähnlich wie alle Finanzminster ziemlich schön.
LG
Andreas
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Geändert von AndreasE (10.12.11 13:51) |
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#778273 - 10.12.11 14:19
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Juergen]
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...die haben aber alles aufgeschrieben, was kaputt gegangen ist. Zur Entlastung sei erwähnt, dass es sich bei den Beiden natürlich auch um zwei Rohloffs handelt. Von ihren Fahrzeugen gibt es bis dato nur => "keep it simple"... (Ausrüstung Reiserad)Zu einem "Erfahrungsbericht" konnte ich sie leider nicht mehr bewegen. Gruß Mario
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#778276 - 10.12.11 14:43
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Peter Lpz]
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Die Rohloff hat zwei Winterprobleme: a) Züge (wie bei jeder anderen Naben- oder Kettenschaltung oder Seilzugbremse auch). Die Schaltzüge können einfrieren, wenn Wasser eindringen und nicht ablaufen kann >> Frage der Schaltzugführung. Wenn ich in der Richtung extreme Probleme hätte, die selbst bei bester Verlegung nicht in Griff zu bekommen wären, würde ich als letzte Möglichkeit erwägen, sie (analog zur Brutalmethode für billige Bremszüge ohne Innenliner an Bahnhofsschlampen) vorschriftswidrig mit einer ordentlichen Fettpackung zu versehen (oder mit Brunox, nicht WD40!! zu spülen) - Risiko, daß der Innenliner das gewählte Fett nicht verträgt, dann eine Außenhülle ohne Innenliner nehmen, sollte funktionieren.... b) bei strengem Frost und speziell für Laternen-, Garten- oder Hinterhofparker, wo das ganze Radl samt R-Dose knackig durchfriert: Die gelegentlichen Leertritte beim Hochschalten kenne ich, kann damit leben (obwohl sie einen, wenn man nicht damit rechnen, auf die Schnautze werfen können), aber Rohloff empfiehlt selbst bei solchen extremen Bedingungen, wieder eine Art "Winteröl" zu nehmen, d.h. das Öl 1:1 mit Spülöl zu verdünnen. Kann ganzjährig gefahren werden, ist im Sommer aber dann etwas lauter als rein mit Ganzjahresöl. Siehe Rohloff "Leertreten nach Gangwechsel"Unterm Strich ist die R-Dose immer noch die wintertauglichste aller Nabenschaltungen (fahr mal mit einer durchgefrosteten S7 oder Torpedo-3-Gang - bevor das Fett nicht halbwegs warmgefahren ist, schaltet das Biest einfach nicht...) und im Vergleich zuz Kettenschaltungen dank der gekapselten Bauweise, die ggf. auch einen Voll-Kettenschutz erlaubt, auf jeden Fall pflegeleichter bei Matsch- und Allwetterbetrieb. lG Matthias
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#778277 - 10.12.11 15:01
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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....wieder ´mal Danke für Eure schnellen Rückmeldungen Gruß Heinz
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Off-topic
#778278 - 10.12.11 15:05
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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Gibts bezüglich Kälte und Alfine Erfahrungsberichte oder ist das ebenso wie bei der Rohloff?
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#778279 - 10.12.11 15:11
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Laiseka]
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Bei den "alten" Alfinen < 11gang dürfte es sein wie bei allen fettgefüllten Naben - solange sie nicht halbwegs warmgefahren sind, schalten sie mindestens in die Richtung, wo das eine, einzige Schaltseil lockergelassen wird und eine Feder in der Nabe die Schaltbewegung ausführen muß, extrazäh, zzg. in festem Fett klebender Sperrklinken und sonstiger Kleinteile - übliche Winterbeschwerden vermutlich.
Bei der 11er Alfine weiß ich nicht, ob die mit zwei Schaltseilen wie die R-Dose ist oder mit einem Schaltseil + Feder. Dank Öl statt Fett dürfte sie aber sicher geschmeidiger schalten als die vorgenannten Fettbüchsen.
lG Matthias
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#778311 - 10.12.11 18:44
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: MatthiasM]
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Die Alfine 11 läuft doch auch in Öl !
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#778341 - 10.12.11 20:26
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Jojo64]
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Das wird bei Kälte aber auch dickflüssiger und die Feder hat mehr Mühe, die Schaltvorgänge auszulösen.
@Nordmann 138, die Schwergängigkeit der Schaltansteuerung bei den Gegenkrebsfahrern ist echt hausgemacht. Die Leitungen gehen von der Seilbox nach unten weg, damit entsteht ein Wassersack. Möglicherweise, das ist aber nicht zu sehen, haben die Beiden auch enge Bögen oder gar noch zusätzliche Gegenbögen eingebaut. Diese erzeugen unangenehme Schwergänge, man muss deutlich fester zufassen, insbesondere bei Nässe und der Griffgummi verschleißt schneller. Wegen dem großen Stellweg ist auch eine unterbrochene Hülle besonders von Übel. Damit zieht man den Dreck sehr effektiv in die Leitungen rein. Kommt dann noch Fett dazu, das verharzt oder bei Kälte steif wird, dann ist es vorbei mit einer leichtgängigen Schaltansteuerung. Baufehler gibt es unabhängig vom Getriebe. Schwergängige Kettenschaltansteuerungen hatte ich jedenfalls auch schon.
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#778344 - 10.12.11 20:36
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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Hallo, mein Radhändler hat mir folgendes empfohlen. - bis -15 Grad: Ganzjahresöl - -15 bis -30 Grad: Fifty-fifty-Mischung aus Ganzjahres- und Spülöl - kälter als -30 Grad: Spülöl
Meine Rohloff habe ich bisher bis -26 Grad ohne Probleme benutzt.
Schönes Wochenende, Thomas
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#778348 - 10.12.11 20:53
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Falk]
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Vor allen haben sie noch einen zweiten Wassersack unterm Lenker. Eigentlich erstaunlich, da die Leitung fast kürzer sein könnte als beim Aufrechtradel. Die Ecke vor der Schaltung dürfte evt. garnicht so schlimm sein, wie hier zu sehen- die Schwinge geht ja nach oben: http://www.toxy.de/1_Produkte/bilder/Rotation-CL-800.jpgWarum allerdings der Hebel unbedingt auf die rechte Seite muß, erschließt sich mir nicht.
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#778357 - 10.12.11 21:45
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Nordmann138]
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zum Thema Frost kann ich nicht viel sagen. Allerdings hatte ich auch in den verregnetsten Monaten nie Probleme mit in die Schaltzüge oder die Schaltbox eindringendem Wasser. Auch O. Schmidt hatte bei seiner Terracirca-Reise (terracirca.de) keine Probleme berichtet.
:job
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#778387 - 11.12.11 07:45
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: MatthiasM]
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[zitat=MatthiasM] b) bei strengem Frost und speziell für Laternen-, Garten- oder Hinterhofparker, wo das ganze Radl samt R-Dose knackig durchfriert /zitat]
welches technische Gerät mag schon durchfrieren. Und ein Rad mit Rohloff draußen stehen zu lassen ist sowieso fahrlässig. Da kann man ja froh wenn´s überhaupt noch da ist.
LG Andreas
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#778390 - 11.12.11 08:14
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: AndreasE]
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Das einzige Fahrradgroßteil, das ich noch nicht eingebüßt habe, ist ein R-Laufrad. Man kann auch an Überängstlichkeit zugrunde gehen. Durchfrieren spielt zudem keine Rolle, wenn kein Wasser drin ist.
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#778418 - 11.12.11 11:17
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: AndreasE]
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b) bei strengem Frost und speziell für Laternen-, Garten- oder Hinterhofparker, wo das ganze Radl samt R-Dose knackig durchfriert
welches technische Gerät mag schon durchfrieren. Und ein Rad mit Rohloff draußen stehen zu lassen ist sowieso fahrlässig. Da kann man ja froh wenn´s überhaupt noch da ist. Im eigenen Garten halbwegs wettergeschützt an einem ordentlichen Fahrradparker schwerstmöglich angekettet ist IMHO wesentlich besser als im Gemeinschaftsfahrradkeller, wo wir unsere Karren nicht ordentlich ansperren können, wo ein Teiledemonteur ungestörter arbeiten kann als in meinem Garten, und wo die Salzmatschkrusten jedes Mal aufschmelzen und sich dann die flüssige Pampe optimal überall verteilt. Von dem "Komfort" der maximalsteilen Fahrradkellertreppe äääh Abwurframpe will ich gar nicht anfangen.. lG Matthias
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Geändert von MatthiasM (11.12.11 11:18) |
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#778466 - 11.12.11 16:45
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Falk]
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Das einzige Fahrradgroßteil, das ich noch nicht eingebüßt habe, ist ein R-Laufrad. Haben Sie Deinen Falthobel geklaut und die R14 dagelassen? Aber das einzige, was bei mir Probleme machte waren die Züge, die zäh wurden durch anfrierendes Wasser. Aber immerhin, es ging noch- andere Schaltungen hätten ganz aufgegeben.
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Geändert von jan13 (11.12.11 16:45) |
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#778561 - 11.12.11 21:25
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: jan13]
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Nicht ganz. Geklaut hat man mir im Sommer 2007 den letzten nichtfaltbaren Hobel vom Friedhof. Der Rahmen war graviert und damit nicht zu verkaufen. Zwei Jahre später fand sich ein anderes Fahrzeug beim Fundbüro mit meinem Laufrad an. Der Käufer des Laufrades war so dämlich, seinen Hobel seinerseits irgendwo stehenzulassen. Ein Mitarbeiter der städtischen Werkstatt, die die Fundfahrräder für die Versteigerung klarmachten, erkannte das R-Gerät mit Seriennummer und fragte in Kassel an. Dort nannte man ihm meinen Namen und meine Anschrift – und zwei Wochen später hatte ich ein Reservelaufrad. Der zwischenzeitliche Käufer hatte nichtmal den runtergenutschten Schaltgriffgummi ersetzt, nur den 57er Reifen mir richtig stabilem Downhillschlauch (gegen einen groben Stollereifen mit dünnem Franzoisenventil).
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#778563 - 11.12.11 21:28
Re: Ist die Rohloff kälteempfindlich?
[Re: Falk]
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schräge Story... Klopf auf Holz.
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