Hi,
bei meiner letzten Tour hatte ich doch tatsächlich einen Floh im Schlafsack (warscheinlich von einer der süßen Kätzchen in Masca).
Irgendwann habe ich ihn erwischt und dann war Ruhe, doch es hat mich zu folgenden Fragen angeregt:

Wie sieht das mit Ungeziefer/Parasiten eigentlich bei Langzeitreisen aus?
Werden die Mitbewohner im Schlafsack mehr, oder gehen sie durch die harten Klimabedingungen (Packtaschen in der Sonne, Kälte etc.) wieder kaputt?
Wer hat außer mit Mücken noch mit anderen Körper-Parasiten (Würmer, Läuse, Amöben etc.) Bekanntschaft gemacht? und wenn, wie seid Ihr sie losgeworden?
Gab es Materialparasiten (Motten die die Kleidung zerfressen; Ameisen und Termitenangriffe auf Zelt und Nahrung etc.)?

Gruß HvS

Hallo HvS,
Du wirst doch nicht mit dem Rad vom Dorf hinunter in den Barranco gefahren sein, nur um auf der einen Sitzbank zu übernachten, wo einen immer die streunenden Kätzchen umschwärmen?

Fragende Grüsse
Frank

Hallo HvS,
Bin selbst auf meinen Radreisen bisher von allerlei Parasiten verschont geblieben. Das mag z.T. daran liegen, dass wir meist eher duenn besiedelte Regionen bereisen und auch wenig in Hotels uebernachten. Das schlimmste bisher waren ein paar Tage mit unfoermig geschwollenen Haenden aufgrund von Muecken- und sonstigen Stichen, aber das verschwand nach einer Eingewoehnungszeit.
Einen Bekannten von mir hat es auf seiner Reise nach Kapstadt in Ethiopien mal ziemlich boese erwischt: Er hatte ueber hundert Flohbisse am ganzen Koerper verteilt, die sich dann auch noch entzuendeten. Er musste massiv Antibiotika nehmen, und war nahe dran, seine Reise abbrechen zu muessen. Die Floehe hatte er sich regelmaessig in Hotels oder oeffentlichen Verkehrsmitteln geholt. Nicht ohne Grund stehet in Ethiopien in den Hotels auf jedem Zimmer erst einmal eine Flasche Insektengift... Seine Erlebnisse sind hier nachzulesen.
Ich meine, dass man als Radreisender, der vorwiegend zeltet und auch vorwiegend selbst einkauft und kocht, recht gut verschont bleibt von den diversen Parasiten und sonstigen Unannehmlichkeiten.

Allerdings macht das Mitschleppen von viel Lebensmitteln einen dann wieder attraktiv z.B. fuer Ameisen, die sich ganz gerne in riesigen Heerscharen auf Suesses stuerzen (so geschehen in Australien als unsere nicht aufgeraumte "Fruehstuckstuete ueberfallen wurde), oder eine Maus, die sich auch mal durch eine Ortliebtasch frisst, um an die Kekse zu kommen (im Torres del Paine Nationalpark in Patagonien). Wenn man jedoch weiss, dass es Ameisen etc gibt, kann man sich leicht schuetzen, indem man die Sachen halt entsprechend verpackt.

Tier oder Mensch?

Also ich hatte bisher nur mit Flöhen und Läusen zu kämpfen, beides in Südamerika. Gegen Läuse gibt es ja diese Haarwaschmittel die ganz gut wirken, und die Flöhe habe ich durch waschen sämtlicher Klamotten, und des Schlafsacks mit sehr heissem Wasser weggekriegt. Am besten fragt man immer eine einheimische Hausfrau, die haben am meisten Erfahrung damit und stehen ja schliesslich genauso auf Hygiene wie du selbst.

bOFi-X

... und von Filzläusen redet keiner? Die gibt's auch in unseren Breiten.

Wolfrad

Hi,

@Frank: geschlafen hab ich wieder auf 2200m am Kraterrand. Ohne Katze (weder Mensch und Tier)

@wal:interresanter Link.
Eine Maus hatte ich diesmal übrigens auch eine Nacht. Ich hatte meine Schokokekse im Vorzelt liegengelassen. Nachts bin ich dann aufgewacht weil es geraschelt hat. Sobald ich mich bewegt habe war die Maus weg, aber die Kotkrümel waren eindeutig. Die Kekse wurden dann geopfert und außerhalb des Zelts gebracht, dann war wieder Ruhe.

@Wolfrad:
Die Bekämpfung stelle ich mir zumindest einfach vor: den räumlich begrenzten Filz rasieren und aus die Laus, oder ?

Gruß HvS

Hallo alle zusammen!

Wie sieht es denn bei euch mit den lieben Zecken aus, vorausgesetzt ihr zeltet im Wald?

Mit freundlichen Grüssen ... Gregor

Ich zieh die Dinger an wie nicht gescheidt.
Meine Freundinhat überhaupt keine Probleme damit.
Kann auch daran liegen das sie sich nicht alles anschauen muss und lieber im Zelt bleibt als noch eine Extratour inm Wald rumläuft.
Ich habe imme sterille Nadeln und etwas zum desinfektionieren dabei.
Bisher war es nie länger als ein Tag gerötet.

Gruss aus dem Schwarzwald

Steff

Gut siehts aus, die gibts hier im Schwarzwald in Hülle und Fülle. Wieso, brauchst du welche?

Also im Wald zelten passiert nicht so häufig, aber vom mountainbiken komme ich selten ohne Zecke nach Hause, man streift halt immer durch die Gräser und so weiter. Aber unter die Radlerhose kommen die nicht, zu eng, und somit ist die unangenehmste Zone schon einmal abgesperrt!
An den Waden und an den Oberarmen habe ich die meisten, aber da ich mich immer direkt nach dem fahren absuche kann ich sie immer an der Oberfläche erwischen. Wenn sich doch mal eine nicht leicht entfernen lässt gehe ich zum Arzt. Ein freund hatte mal schlimme Hirnhautentzündung wengen so einem Vieh, seitdem gehe ich kein Risiko mehr ein. Ich bin zwar geimpft, aber die Tierchen übertragen inzwischen ja alles mögliche.

Gruss,
bOFi-X

Die Impfung betrifft nur die Hirnhautentzündung (FSME). Zecken übertragen aber auch die gefährliche Borreliose; hiergegen gibt es keine Impfung.

Wolfrad

Korrekt, Wolfrad!

FSME und Borreliose

Ergänzung: Die Landkarten mit den zeckengefährdeten Gebiete betreffen nur die FSME.

Mit Borreliose kann man sich auf der ganzen Welt infizieren. Diese Krankeit ist ähnlich schwerwiegend wie die FSME.

Tourenradlers Link zu FSME und Borreliose ist sehr informativ.

Wenn man im Sommer sieht, wie radelnde Familien im Grün rasten und die Kinder im Gras rumtollen, wird es einem ob dieser allgegenwärtigen Gefahr ganz anders; und keiner hat eine Ahnung.

Wolfrad

Hi Wolfrad,




Es ist mir bewusst, dass man über subjektive und objektive Risikoeinschätzungen endllos diskutieren kann, aber meinst du nicht, dass die Gefahr, dass die Kinder von einem Auto überbügelt werden, viel größer ist?

Ich habe in einem Infoblatt einer Apotheke gelesen (das für die FSME-Impfung warb!), dass es bisher insgesamt 10 (das ist kein Schreibfehler) gesicherte Todesfälle durch FSME gibt. Diese Zahl ist nicht ganz aktuell, aber ich nehme nicht an, dass sie heute um mehrere Zehnerpotenzen höher ist. Zum Vergleich starben im letzen extremen Grippewinter in den Sechzigern allein in Deutschland Zehntausende an Grippe (auch das ist kein Schreibfehler).Daraus folgt doch, dass eine Grippeimpfung wesentlich wichtiger als eine FSME-Impfung ist.

Borreliose ist schwieriger.Einerseits ist die Ansteckungsgefahr viel größer und nicht auf bestimmte Gebiete beschränkt, ausserdem wird sie sicher sehr oft nicht richtig diagnostiziert, da sie in vielen verschiedenen Formen auftritt. Andererseits kann sie behandelt werden! Wenn man sie fürh genug erkennt, ist das nichtmal ein Problem, aber auch im Spätstadium kann noch was getan werden.
Soweit ich weiss, gibt es auch in den USA bereits einen Borreliose-Imfstoff im Test, der aber in Europa nicht eingesetzt werden kann (andere Bakterienstämme).

Martina

Hallo Martina,


... die Borreliose.

Du sprichtst genau das Problem an. Es fängt so harmlos an und man achtet nicht richtig drauf, dann meint man erst, es sei etwas anderes. Es gibt diese und jene Symptome, aber nur wenige Ärzte erkennen, worum es wirklich geht, und lediglich ein paar Labore nehmen die speziellen Untersuchungen (nach Vorgabe des Arztes ) vor. Und wenn dann mal einer dahinterkommt, ist es schon sehr spät. Lies mal die Krankengeschichte des Herrn Fischer aus Tourenradlers Link. Dies ist kein Einzelfall; deshalb der warnende Hinweis in meinem Beitrag.

Gruß aus Essen ins Ländle

Wolfrad

>Daraus folgt doch, dass eine Grippeimpfung wesentlich wichtiger als eine FSME-Impfung ist.

Wobei die eine die andere ja nicht ausschließt.
Beide sollte man machen (und das sage ich nicht nur aus merkantilen Gründen )

Hi,
solange du auf den breiten Wegen bleibst kann dir nichts passieren.
Aber schon bei einmal Austreten in angrenzende Wiesen kann dich eine erwischen. Am besten sofort nach Grasberührung absuchen. (dieses Jahr habe ich so eine noch nicht angedockte erwischt)

Vor ein paar Jahren hatte ich mal nach einem Zeckenbiss eine sich kreisförmig ausbreitende Rötung in deren Mitte sich die Haut blaugrüngelblich verfärbt hat.
Es war (laut Arzt) keine Boreliose sondern irgenwelche Bakterien die ich nur mit Antibiotika wegbekommen habe.

Gruß HvS

PS: Kennt eigentlich jemand eine Person die Fuchsbandwurm hat? Von dem hört man gar nichts mehr.

>Es war (laut Arzt) keine Boreliose sondern irgenwelche Bakterien die ich nur mit Antibiotika wegbekommen habe

Auch Borreliose wird mit Antibiotika behandelt und sollte möglichst frühzeitig nach der Infektion begonnen werden!

Hi Wolfrad,



Ich kenne zwei Borreliose-Betroffene persönlich. Der einen (meiner Tante) geht es gesundheitlich zur Zeit nicht besonders gut. allerdings weiss (angeblich) niemand, ob ihre zahlreichen Symptome wirklich alle von der Borreliose kommen. sie hat gleichzeitig noch ein Schilddrüsenproblem, das ja auch so alles mögliche bewirken kann.

Aus diesem Grund interessiert mich das Ganze persönlich und so habe ich neulich in der Bücherei ein schmales Büchlein über Borreliose durchgeblättert. Es war von einem Arzt geschrieben, der sich nach eigenen Angaben auf die behandlung von Borreliose spezialisiert hat. Er hat behauptet, dass eine Behandlung mit Antibiotika, wenn sie richtig gemacht wird, auch im Spätstadium noch Erfolg versprechend ist. Bin keine Fachfrau, daher kann ich das nichtr beurteilen, aber das Buch war sehr sachlich geschrieben und hinterliess einen angenehmen Eindruck.

Zum Thema Grippe vs. Zeckenimpfung: ich habe obwhol ich in einem gefährdeten Gebiet wohne bisher keine Zeckenimpfung machen lassen. Die sehr aggressive Werbung, die wenig über die Nutzen-/Risiko-Abwägung aussagt (hier kommen wieder die 10 Todesfälle ins Spiel) und ein garantiert ebenso einseitiger TV-Betrag (Monitor??) vor einigen Jahren über ziemlich häufig auftretende Nebenwirkungen haben mich bisher abgeschreckt. Ich bin aber gerade dabei, das nochmal durchzudenken, da die gefährdeten Gebiete zumindest angeblich jedes Jahr größer werden.

Und gegen Grippe lass ich mich normalerweise nicht impfen, jedesmal wenn ich das bisher gemacht habe, wurde ich in diesem Winter krank. Und das obwohl ein Schulkamerad von mir mit knapp 20 während seines Wehrdienstes an Grippe verstorben ist.

Ach ja noch ein letztes übrigens: ich hatte noch nie eine Zecke (zumindest noch nie eine gefunden).

Martina

Hallo Martina,

>vor einigen Jahren über ziemlich häufig auftretende Nebenwirkungen

Mittlerweile gibt es wieder einen recht gut verträglichen Impfstoff, mit dem ich letztes Jahr meinen Impfschutz auffrischen ließ.

<jedesmal wenn ich das bisher gemacht habe, wurde ich in diesem Winter krank.

Aber sicherlich hattest du dann keine echte Virusgrippe (kann sehr schlimm verlaufen, z.T. sogar tödlich, wie du ja selbst erlebt hast!) gegen die der Impfstoff schützen soll, sondern halt eine Erkältung bzw. einen grippalen Infekt.
Ich lasse mich jedenfalls jedes Jahr gegen Grippe impfen seit einigen Jahren.

Nur mal eine Frage in die Runde. Zu meiner BW-Zeit im Sanitätsdienst war noch die Meinung vorherrschend, dass die Wahrscheinlichkeit durch Zeckenbiss eine FSME zu erwischen etwa ähnlich gross ist, wie die Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden.
Deshalb hieß es, dass es nur für Risikogruppen (Förster, Jäger, Wanderer, Radfahrer) die oft im Wald sind, sinnvoll ist eine Impfung durchzuführen.

Wie ist da im Augenblick der Stand?

Naja, das jemand der sich nur in der Großstadt aufhält nicht so anfällig ist wie die von dir aufgeführten Risikogruppen dürfte klar sein. Ich weiss auch nicht wann du beim Bund warst, aber insgesamt ist FSME auf dem Vormarsch, und schaut man sich mal Karten an auf denen die Risiko-Gegenden farblich gekennzeichnet sind ist zum Beispiel der Schwarzwald tiefrot gefärbt.
Ich finde es sehr sinnvoll sich als Radler dagegen impfen zu lassen, ist ja auch nicht soooo eine große Sache. Und ne Zecke macht auch keinen Unterschied ob ihr Opfer einmal im Jahr mit ner Ausflugsgruppe in den Wald kommt, oder ob es täglich dort ist.

Gruss,
bOFi-X

Hi Wolfrad,

ein Labortest auf Borreliose und / oder FSME ist nicht weiter schwierig und wird auch von jedem Laborarzt gemacht (Standard ELISA).
Man sollte mit Hilfe eines Testes auch die Wirksamkeit der FSME Impfung überprüfen.
Es gibt jetzt sogar Schnellteste (Borr), die von niedergelassenen Ärzten gemacht werden. Aber die sind viel zu unspezifisch.

ciao aus Freiburg
Petra

Hello,

Hier am Genfersee hat mich mal eine Zecke erwischt. Ich lag im Gemeinde-Schwimmbad auf meinem Badetuch. Mein Mann konnte es dann entfernen. Sonst habe ich das noch nie gehabt, trotz Picknicks und Radfahren im Wald. Denke doch, dass es nicht sooooo oft passiert. Oder gibt es Zeckenjahre, wie manchmal viele Wespen pro Jahr und nachher wieder fast keine?

Beste Grüsse,

Kanis

Hi Kanis,

es ist wohl so, dass sich Zecken nicht unbedingt immer festbeissen, manchmal beissen sie auch kurz zu und lassen von selber wieder los. Das wird dann natürlich nicht unbedingt bemerkt bzw. als Zeckenbiss erkannt.

Offensichtlich gibts auch ähnlich wie bei Stechmücken Menschen mit 'süssem Blut'. Meine Mutter wurde eine Zeit lang geradezu von Zecken verfolgt (das war vor der Borreliose/FSME-Zeit). Obwohl sich noch genügend andere Menschen auf dem Gelände des Tennisclubs aufhielten, war sie immer diejenige, die Zecken mit nach Hause brachte.

Und dann hängt es natürlich sehr von deinen Lebensgewohnheiten ab. Ich gehe z.B. nie ins Freibad und setze mich auch ungern ins Gras. Durchs Unterholz streifen gehört auch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen (kommt allerdings schon ab und zu vor, wenn wir uns mal wieder verfahren haben ) und einen Garten habe ich auch nicht. Fahrende Radfahrer sind auch für Zecken zu schnell.

Martina

Das stimmt nicht. Ich steige im Wald oder in den Wiesen nie ab, und trortdem habe ich sehr oft Zecken an den Waden hängen. Also entweder gibt es hier die Turbo-Zecke , oder ich radel zu langsam

Gruss,
bOFi-X

Hallo,

Zecken
Fallen nicht von Bäumen oder Büschen (war oder ist eine weit verbreitet Meinung), sonder kommen an den Wirt durch „abstreifen“.
Sie krabbeln auch am Wirt entlang um an strategisch günstige stellen zu Kommen. Also sie fallen nicht immer gleich an der Stelle wo sie auf den Wirt treffen auch über den selbigen her.

Grippeimpfung
Die jährlich vorgenommenen Grippeimpfungen wirken nur gegen den in dem Jahr wahrscheinlich aufzutretenden Grippevirus (schwer kurz zu beschreiben). Es wird also nicht gegen jeden Virustyp geimpft.
Man kann also dennoch eine „echte“ Grippe bekommen.
Nebenwirkung wie von Martina beschrieben, die mit einem Grippalen Infekt einhergehen sind ganz normal und logisch. Die Schutzimpfung wird ja mit steril hergestellten „Virusteilchen“ gemacht. Die Nebenwirkung ist also ganz normal und sogar gewollt. Dadurch Immunisiert sich ja der Körper grade.

Ist halt nicht ganz so leicht zu beschreiben, bin halt kein Mediziner und kann nur wiedergeben was mir bekannte und Verwandte Ärzte erklärt haben. Ich hoffe es ist so ganz falsch, womöglich stark vereinfacht und Abstrahiert -> aber für den Laien....


Gruß Max

Hallo Max,



Vereinfacht ist ja gut für jeden Laien, aber auch noch ganz falsch

Gruß
Felix

is was falsch?

Gruß Max

Hi Max,



Kann ich nicht beurteilen, bin auch nur Laie.
Im großen und ganzen las es sich aber richtig.

Nur der von mir zitierten Einschränkung fehlt, nach meinem Sprachverständnis, eine Negierung!

Gruß
Felix

hallo,
also wir wuschen unsere schlafsaecke (kunstfaser) einmal im monat und die normale waesche alle woche. und uns so oft wie sich eine dusche gezeigt hat! wir hatten ameisen die sich durch den zeltboden gefressen hatten aber ansonsten nervten nur die ueblichen plagegeister ( muecken , feuerameisen, spinnen....)
also waschen -waschen -waschen
andreas www.toomuchtime.de