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#1177881 - 19.12.15 09:25
Licht fürs alte Mountainbike
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Themenersteller

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Beiträge: 18
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Hallo Radler,
leider hab ich nix gefunden wo ich mich vorstellen kann. Drum tu ichs kurz hier. Bin der Tom, 44 Jahre jung und komme aus dem schönen Bayernland.
Ich bin gerade dabei mich selber fürs Radreisen zu begeistern. Bin die letzten Jahre auch ein paar Mehrtages-Touren gefahre, nix besonderes.
Bis dato hatte ich an meinem Radl, es ist ein altes Univega Mountainbike mit Stahlrahmen, eine Batteriebeleuchtung. Jetzt habe ich mir aber neue Taschen fürs Bike gegönnt. 2 VAUDE Backroller und eine VAUDE Lenkertasche. Jetzt hab ich fürs Licht keinen Platz mehr am Lenker.
Gerne würde ich mein Rad mit nen Nabendynamo ausstatten. Hab aber keine Ahnung wie ich das Kabel bis zum Rücklicht bekomme. Ich will nicht einfach ein Kabel am Rahmen mit Kabelbinder anheften. Ist nicht meine Art.
Das Kabel soll möglichst unauffällig und sicher angebracht werden.
Ich hoffe Ihr habt ne gute Idee für mich...
Leider kein Bild, hab keine Ahnung wie ich eines einfügen kann...
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#1177884 - 19.12.15 09:36
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 934
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Batterierücklicht für Gepäcktragerbefestigung. Je nach Ausführung hält die Batterie ziemlich lange.
Grüße Uwe
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#1177885 - 19.12.15 09:42
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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abwesend
Beiträge: 561
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- Wenn der Rahmen für innenverlegte Züge vorbereitet ist, könnte man das Lichtkabel da durchziehen. Das wäre IMO die sauberste Lösung.
- Man kann das Kabel zusammen mit dem Bremszug nach hinten verlaufen lassen. Dabei das Lichtkabel mehrmals um den Bremszug wickeln, so daß es etwas besser anliegt.
- Man könnte evtl. vorhandene freie Kabelführungen am Rahmen nutzen. Damit das gut aussieht, müsste man allerdings sehen, wie man das Lichtkabel auf eine bei Schalt- bzw. Bremszügen übliche Dicke bekommt. Irgendein Schlauch, in den man das Kabel reinschiebt, wäre nicht schlecht. Wenn es da etwas geeignetes gäbe, wäre das IMO die zweitbeste Lösung.
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#1177886 - 19.12.15 09:45
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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abwesend
Beiträge: 34.232
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Hast Du eine durchgehende Hülle oder Hydraulikleitung zur hinteren Bremse? Dann schling die Leitung da drum. Dann über das linke Ausfallende und die Schutzblechstrebe hoch zum Träger. Drumschlingen ist wesentlich besser als anbinden, es können sich so keine Schlaufen bilden. Vor durch-den-Rahmen-ziehen rate ich ausdrücklich ab, die Rahmendurchführungen sind ausgesprochen gefährdet. Sowohl durch Scheuerstellen als auch durch Abreißen. Batteriebetrieb ist und bleibt Mist, zumal ausgerechnet Primärzellen, die beim Einschalten noch gut geladen erscheinen, ein paar Minuten später nur nich das Zeug zu einem sehr dünnen Gefunzel haben. Die Nutzer, die sich über das Entladeverhalten keine Gedanken machen, kriegen das meistens gar nicht mit.
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#1177889 - 19.12.15 10:10
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Falk]
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Themenersteller

abwesend
Beiträge: 18
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HI,
leider hat mein Bike weder Kabelzüge im Rahmen noch durchgehende Bremsseile mit Hülle. An ein batteriebetriebenes Rücklicht hatte ich auch schon mal gedacht, weiß aber net, wenn ich schon nen Dynamo habe...
Gibts irgendwelche Leerrohre, ähnlich den Bowdenzügen der Bremse, so ich ein Kabel einziehen kann??
Oder gibts ne Lampe für vorne mit Batterien, die nicht am Lenker montiert wird??
Gruß Tom
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#1177893 - 19.12.15 10:18
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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leider hat mein Bike weder Kabelzüge im Rahmen noch durchgehende Bremsseile mit Hülle. Ich habe an meinen Rädern das Lichtkabel völlig problemlos um frei laufene Bowdenzüge gewickelt. Funktioniert bestens. Oder gibts ne Lampe für vorne mit Batterien, die nicht am Lenker montiert wird?? Ja, es gibt von Busch und Müller Halterungen für die Gabelkrone,. Das passt dann z.B. eine Ixxon-Lampe rein. Ich würde trotzdem zum Nabendynamo raten. Damit bist du ein für alle mal die Sorge los, Batterien wechseln zu müssen oder aber die Lampe abmachen und mitschleppen zu müssen, wenn das Rad mal irgendwo steht. Von der Kabelverlegung im Rahmen rate ich ausdrücklich ab. Was auf den ersten Blick elegant aussieht ist bei längerem Betrieb extrem fehleranfällig. Sobald mal irgendwas nicht funktioniert, beginnt eine elende Sucherei. Meistens endet die damit, dass dann ein neues Kabel außen lang gelegt wird. Gruß Thoralf
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#1177894 - 19.12.15 10:24
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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AndreMQ
Nicht registriert
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Hallo nach Bayern,
es gibt da einige Möglichkeiten. Eigentlich ist aber die Doppelleitung robust genug, um am Rahmen verlegt zu werden. Will man es trotzdem "umhüllen": - Bei z.B. CONRAD nach Meterware für solchen Hüllen suchen (gemeint ist jetzt nicht Schrumpfschlauch). - PVC-Schlauch als Meterware im Baumarkt erhältlich mit Aussendurchmesser so um die 6mm und innen so um die 3 - 4mm. In beiden Fällen muß die Leitung wahrscheinlich mit einem Draht durchgezogen werden. Aber leider muß dieses Gebilde auch irgendwie am Rahmen befestigt werden. Da die Umhüllung polstert und federt, geht ein Kabelbinder. Funktioniert, schützt die Leitung perfekt, aber elegant naja.
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#1177897 - 19.12.15 10:25
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 20.643
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Ich arbeite gern mit Spiralkabel. Stellt faktisch einen flexiblen Kabelkanal dar und lässt sich gut an anderen Dingen wie Zügen befestigen. Ne andere beliebte Sache ist Bougierohr (oder ähnlich geschrieben). Bevor ich Kabelbinder nehme, würde ich das Kabel einfach mit Rahenschutzfolie ankleben. Lampenhalter für die Gabelkrone gibts, aber Falks Einwand kann ich ausnahmslos unterschreichen. Dynamo bedeutet dauerhaft entspannte Ruhe, was den Unterhalt der Lichtanlage betrifft.
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#1177898 - 19.12.15 10:26
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Toxxi]
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Themenersteller

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Beiträge: 18
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HI,
ja, mit den Betterien habt ihr recht. Also wirds devinitif ein Nabendynamo. Das Kabel zum Rücklicht am Oberrohr oder besser am unteren Rohr?? Kabelhülle??
Fragen über Fragen....
Aber Danke schon mal für die Antworten!
Gruß Tom
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#1177899 - 19.12.15 10:29
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: ]
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Themenersteller

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Beiträge: 18
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Funktioniert, schützt die Leitung perfekt, aber elegant naja. Ja, elegant ist es nicht wirklich. Aber mir fällt auch nix bessers ein...
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#1177900 - 19.12.15 10:34
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 20.643
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Hängt vom Rahmen und dem Einsatzgebiet des Rades ab. Ich hab beides schon gemacht. Unterrohr kann gerade beim MTB und wenn keine Schutzbleche verwendet werden stärker beschädigungsgefährdet sein. Ist in der Regel aber die unauffälligere Stelle. Wo laufen denn die Züge lang, daran wird man das Kabel ja wohl fest machen wollen.
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#1177901 - 19.12.15 10:41
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: derSammy]
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Unterwegs in Deutschland
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Hi Sammy und TE, Ich arbeite gern mit Spiralkabel. Würde ich auch so machen. Die Dinger sind sehr praktisch und an einem MTB finden sich da schon "Wege nach Hinten"  . Gibts bei Pedalkraft.de Wenn der Rahmen Löcher hat, würde ich das Kabel innen verlegen und bei der Gelegeheit das TL warten. Löcher kann man auch selbst bohren: - UR: bei ca 8:00 von vorne aus gesehen, ca. 5cn. vom Steuerrohr weg (aus der Wärmeeinflusszone raus). - Kettenstrebe: bei 3:00, aufpassen wg. Konflikt mit HB-Ständer.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Geändert von panta-rhei (19.12.15 10:42) |
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Off-topic
#1177905 - 19.12.15 11:01
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Toxxi]
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Unterwegs in Deutschland
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Löcher kann man auch selbst bohren:  Das ist jetzt nicht dein Ernst... Natuerlich ist das mein Ernst. Deshalb habe ich ja auch genau beschrieben, WO die hin sollen. Wenn Der Rahmen gemufft ist, würde ich sie in die Muffe setzen. Kritisch ist ja eh nur das Unterrohr, da muss man halt 6:00 vermeiden. Aber: Der Rahmenbauer muss auch irgendwann mal bohren - die Bohrer sind nicht schärfer, die Löcher nicht grösser und (wenn die Position stimmt) -> die Dauerbrüche nicht häufiger  . Wobei ich eigentlich sicher bin, dass man auch OHNE Bohren eine gute Lösung findet (vgl. Sammy)
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Geändert von panta-rhei (19.12.15 11:03) |
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#1177906 - 19.12.15 11:04
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Falk]
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Beiträge: 2.747
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Ich habe an zwei Fahrrädern (Stahlrahmen) die ich seit vielen Jahren nütze innenverlegte Lichtkabel (kamen so vom Hersteller). Mir ist noch keines gebrochen, gerissen, ... Ich bin ein Sonntagskind  . P.S. Die "Gaudi" bei Bruch wieder "einipfriemeln" kann zur Geduldsprobe werden.
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#1177907 - 19.12.15 11:06
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: panta-rhei]
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Spiralschlauch nennt sich das Zeug, was ich meine. Gibts auch bei Conrad. Mit der Lochbohrerei wäre ich zurückhaltender. Verbessert zumindest nicht die Rahmenstabilität und die scheuertechnischen Nachteile, die Falk genannt hatte, kommen hinzu. Am Rad meiner Frau ist das Lichtkabel auch herstellerseitig innenverlegt. im Bougierohr unter dem Tretlager haben sich Dreck, Salz und Wasser gesammelt und das Kabel darin ist förmlich verrottet - im Übergangsbereich zum Rahmenübergang. Ich hab das noch mal lötend repariert (weil ich grad keinen Nerv für Neuverlegung hatte), war wegen der Kupferkorrossion aber gar nicht einfach. Neu würde ich mir so ein Konstrukt nie freiwillig verordnen. Ist das Kabel leicht zugänglich verlegt, so ist es auch genauso schnell repariert, wenn irgendwann mal was sein sollte.
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Geändert von derSammy (19.12.15 11:10) |
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#1177908 - 19.12.15 11:22
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 3.199
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Es gibt von Shimano diverses Zubehör um Kabel für deren Di2-System zu verlegen. Sowohl Abdeckungen für Rahmenbohrungen als auch Klebehalter für Außenverlegung. Letzteres habe ich an meinem Giant Seek im Einsatz, allerdings nur an der Gabel (ein einzelnes 30cm-Stück) um das Kabel vom Dynamo zur Lampe zu führen. Das sieht nicht nur sauber aus, das funktioniert auch prima. Mit dem Rest des Sets kannst Du auch bis zum Rücklicht verlegen. Die Innenverlegung des Lichtkabels ist wegen der kleinen Bohrungen bezüglich der Stabilität eher unkritisch, wenn man sich an entsprechende Anleitungen hält. Aber es ist auch viel Arbeit und es ist Sinnvoll den Rahmen dazu vorher komplett zu demontieren. Die Kabelverlegehilfen (insbesondere Kantenschützer für die Bohrlöcher) schützen dann das Kabel. Beim Stahlrahmen muss man aber zusätzlich noch einen Korrosionsschutz einarbeiten, schließlich könnte ja später Feuchtigkeit an die Bohrung gelangen. Und natürlich das Kabel auch verlegen. Bei Stahl würde ich die Operation nicht machen wegen der Rostgefahr und dem damit verbundenen Mehraufwand der so schon ganz erheblich ist. Daher hatte ich ursprünglich ein festgeschraubtes Batterierücklicht am Gepäckträger und mittlerweile (weil ich das Licht öfter mal vergesse einzuschalten) ein verkabeltes Rücklicht. Das Kabel liegt entlang des Bremskabels und dann am Gepäckträger entlang in Spiralen gewickelt. Sieht man fast nicht. Für die Innenverlegung hab ich keine Zeit, das mach ich irgendwann mal.
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Viele Grüsse aus Bremen Christoph |
Geändert von cterres (19.12.15 11:26) |
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#1177909 - 19.12.15 11:22
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: derSammy]
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abwesend
Beiträge: 8.542
Unterwegs in Deutschland
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Ist das Kabel leicht zugänglich verlegt, so ist es auch genauso schnell repariert, wenn irgendwann mal was sein sollte. Das ist natuerlich auch ein sehr gutes Argument gerade für ein Reiserad. Schwierig finde ich, es aussen SO zu verlegen, dass auch bei Transport mit Bahn, Laster etc. nix auf dem Kabel rumscheuert kann.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1177911 - 19.12.15 11:39
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 18.169
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Ich habe an mehreren Rädern die Kombination nabendynamobetriebenes Vorderlicht und batteriebetriebenes Rücklicht, für mich persönlich ist diese Kombination ideal. Am Trike habe ich ein kabelgebundenes Rücklicht (da der Nabendynamo am Hinterrad sitzt, braucht man eh ein langes Kabel), das hat der Händler für mich verlegt. An den Rohren hat er Kabelbinder, am Gepäckträger Spiralschlauch verwendet. Ist m.E. optisch völlig in Ordnung.
Martina
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#1177912 - 19.12.15 11:43
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: panta-rhei]
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abwesend
Beiträge: 20.643
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Schwierig finde ich, es aussen SO zu verlegen, dass auch bei Transport mit Bahn, Laster etc. nix auf dem Kabel rumscheuert kann. Wenn man ein bisschen den Kopf einschaltet, geht das. An der Gabel führe ich es möglichst innen lang. Einmal drumrumschlingen geht auch, dann muss man halt schauen, dass die nach außen zeigende Stelle vom Lowrider geschützt wird. Wicklung an der Gabelkrone ist eher unkritisch. Nach hinten führe ich es entlang anderer Bowdenzüge, da ist es im Spiralschlauch geschützt. Beim Gepäckträgerdann halt so verlegen, dass das Kabel nach außen hin durch den Gepäckträger abgedeckt wird. Verlegt man übers Oberrohr, so ist es recht unkritsch, das Kabel um eine der oberen Stützstreben des Gepäckträgers zu wickeln, dann unterhalb der Auflagefläche zu führen und dann halt noch ne Wicklung im hinteren Bereich des Trägers und dann zum Rücklicht.
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Off-topic
#1177914 - 19.12.15 11:46
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: panta-rhei]
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Gewerblicher Teilnehmer

abwesend
Beiträge: 2.341
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Löcher (ohne jegliche Verstärkung um die Bohrung) vorn am Unterrohr würde ich wenn überhaupt nur bei dickwandigem Geröhr setzen, so ab 1 mm Wandstärke aufwärts. Es kann natürlich auch bei dünnerem Material gut gehen, muss aber nicht. Je nach Beanspruchung könnte sich die Bohrung dann irgendwann mal unangenehm bemerkbar machen. Wenn eine Muffe da ist in die Muffe bohren, genau. Hinten an der Kettenstrebe ist es in der Regel unproblematischer.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. |
Geändert von Machinist (19.12.15 11:46) |
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#1177918 - 19.12.15 12:01
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Machinist]
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Mitglied
Themenersteller

abwesend
Beiträge: 18
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Hi,
danke für die vielen Antworten. Wegen nen Spiralschlauch werd ich mal schauen. Conrad ist ja fast ums Eck. Ansonsten find ich die Idee mit batteriebetriebenen Hecklicht nicht schlecht. Ich glaube so werd ich das mal machen, bis mir was besseres einfällt.
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Off-topic
#1177920 - 19.12.15 12:09
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Friedrich]
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Ich habe an zwei Fahrrädern (Stahlrahmen) die ich seit vielen Jahren nütze innenverlegte Lichtkabel (kamen so vom Hersteller). Mir ist noch keines gebrochen, gerissen, ... Dann fährst du vermutlich nicht viel mit dem Rad...Dann hast du bisher Glück gehabt.  Ich habe schon mehrfach erlebt, dass die Dinger nciht halten. Nach elender Fummelei und vielen Flüchen wurde dann ein neues Kabel außen lang gelegt.
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Off-topic
#1177924 - 19.12.15 12:35
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Toxxi]
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Mitglied
Themenersteller

abwesend
Beiträge: 18
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Das ist das besagte Bike Gruß Tom
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Geändert von Highlander-Tom (19.12.15 12:36) |
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Off-topic
#1177928 - 19.12.15 12:46
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 8.542
Unterwegs in Deutschland
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@ Machinist: Sollte mich wundern, wenn da die Rohre nicht 1mm Wandstärke haben Aber einverstanden: Auf der sicheren Seite ist man eher mit einer Aussenverlegung, wenn man bei der Verlegung genau auf potentielle Scheierstellen /Hängenbleiber aufpasst.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Geändert von panta-rhei (19.12.15 12:50) |
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Off-topic
#1177931 - 19.12.15 13:02
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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abwesend
Beiträge: 20.643
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Schicker Rahmen, vor allem mit den Flaschenhalterösen am Unterrohr! Mit den Alibiplasteblechlein würde ich die Unterrohrverlegung aber lassen. Das Tretlager ist völlig ungeschützt. Andererseits könnte man das Kabel dort gut an dem Flaschenhalter klemmen. Dazu eignen sich solche Bowdenzughalteschellen. Bei dir bietet sich doch aber förmlich das Oberrohr an. Entweder oben zwischen den Zügen das Kabel (ggf. im Spiralschlauch) entlangführen oder leicht seitlich und mit dem Spiralschlauch das an den Enden dann jeweils an die Zughüllen koppeln.
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#1177934 - 19.12.15 13:43
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Toxxi]
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anwesend
Beiträge: 25.319
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..........---> Batterieblinklicht? okokok..............bin schon ganz weit weg. Du brauchst garnicht erst loszurennen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (19.12.15 13:43) |
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#1177939 - 19.12.15 14:43
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: iassu]
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abwesend
Beiträge: 409
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Andreas, kammer da nicht was mit WLAN.... rennnnnnn Rudi
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#1177967 - 19.12.15 17:32
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 2.036
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Wenn das Schutzblech hinten fest montiert ist würde ich das Kabel entlang des Oberrohres und dann mittig auf dem Schutzblech verlegen. Man könnte es unter dem Oberrohr verlegen und über die gesamte Länge mit glasklarem Tesafilm fixieren - also das Kabel über die gesamte Länge überkleben. Das würde kaum auffallen. Im Bereich des Schutzbleches würde ich 2 bis 3 Kabelschellen mit Schrauben anbringen und das Kabel dort durch Bougierrohr führen. Gruß Ulli
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Geändert von Ulli Gue (19.12.15 17:33) |
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#1177976 - 19.12.15 18:53
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Ulli Gue]
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Themenersteller

abwesend
Beiträge: 18
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Wenn das Schutzblech hinten fest montiert ist würde ich das Kabel entlang des Oberrohres und dann mittig auf dem Schutzblech verlegen. Hi, ja seit eben sind vorne und hinten feste Schutzbleche dran. Leider hab ich aber keine aus Alu odgl. sondern wieder aus Plastik, aber fest montiert. Gruß Tom
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#1177980 - 19.12.15 19:15
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: doc snyder]
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Das ist aus mehreren Gründen Mist: Zum einen ist das Licht da zu tief, zum zweiten wird der Lichtkegel teilweise vom Vorderreifen abgeschirmt. Positionsbedingt wird dort das Licht auch eher zugeschlammt, wenn man mal auf entsprechenden Wegen unterwegs ist. Und die Huddelei mit den Akkus bleibt nichtsdestotrotz erhalten.
Wenn schon Batterielicht, dann wenigstens an der Gabelkrone. Auch dafür gibt es Halterungen.
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Off-topic
#1177983 - 19.12.15 19:44
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 2.747
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Dann fährst du vermutlich nicht viel mit dem Rad...
Statistiken erstelle ich seit Jahren nur gegen Bezahlung. P.S. Apropos "nicht viel fahren" - eines der Fahrräder hat mich heuer die Mosel entlang "getragen" (über das elsässer Bällchen, zur Quelle, zur Mündung), letztes Jahr den Main entlang (von Bayreuth bis Mainz und ein Stück den Rhein hoch), ich nehme es sehr gerne als "Bringmichindiearbeitfahrrad" her (einfache Strecke - 25 Km) und auch zum Einkaufen (etwa 40% "Anhängerbetrieb") Vielleicht ist in meinem Fall alles reine Glückssache, vielleicht eine Sache des "pfleglichen" Umgangs - "nix Genaues weiss man nicht" aber man wird es hier aus berufenem Mund erfahren  .
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#1178028 - 20.12.15 00:30
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Beiträge: 3.180
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Bei der Optik hätte ich kein Problem damit wenn ich das Kabel mit schwarzem BW-Panzertape entlang unter das Unterrohr klebte. Das hält bombenfest und wirkt gleichzeitig noch als Rahmenschutz. Sooo genau schaut da keiner hin.
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Ein Fahrrad von der Stange? Soo kompromißbereit bin ich nun auch wieder nicht... |
Geändert von Stylist Robert (20.12.15 00:36) |
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Off-topic
#1178069 - 20.12.15 11:45
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Stylist Robert]
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abwesend
Beiträge: 987
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Nur als Hinweis zur Leidensfähigkeit: Ich habe an (fast) allen unseren Rädern NaDys nachgerüstet und die Kabel irgendwie mehrfach unästhetisch um den Rahmen gewickelt und mit irgendwelchen Kabelbindern angetütert, in der Regel am Unterrohr und dann an der linken Kettenstrebe bis zum Hinterrad, dann an der Gepäckträgerstrebe hoch zum Licht. Sieht mistig aus, aber - und das ist die Kernaussage: Es hält. In vielleicht 25 Betriebsjahren ist ein Kabel nach ein paar Jahren am Lastengepäckträger am Vorderrad mal durchgescheuert. Neu verdrillt, selbstvulkanisierendes Tape drum, hält jetzt schon wieder ein paar Jahre. Auf dem Weg nach hinten ist noch gar nichts kaputt gegangen. Die "Lösung" hält meinen Alltagsbetrieb bei jedem Wetter aus und - wichtiger - auch den Schulbetrieb unserer Kinder.
Ästhetischere und technisch bessere Lösungen gibt es allemal, aber das sollte den TE nicht daran hindern, schon mal loszulegen.
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Off-topic
#1178074 - 20.12.15 12:32
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: errwe]
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abwesend
Beiträge: 3.180
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Nur als Hinweis zur Leidensfähigkeit: Ich habe an (fast) allen unseren Rädern NaDys nachgerüstet und die Kabel irgendwie mehrfach unästhetisch um den Rahmen gewickelt und mit irgendwelchen Kabelbindern angetütert, in der Regel am Unterrohr und dann an der linken Kettenstrebe bis zum Hinterrad, dann an der Gepäckträgerstrebe hoch zum Licht. Sieht mistig aus, aber - und das ist die Kernaussage: Es hält. In vielleicht 25 Betriebsjahren ist ein Kabel nach ein paar Jahren am Lastengepäckträger am Vorderrad mal durchgescheuert. Neu verdrillt, selbstvulkanisierendes Tape drum, hält jetzt schon wieder ein paar Jahre. Auf dem Weg nach hinten ist noch gar nichts kaputt gegangen. Die "Lösung" hält meinen Alltagsbetrieb bei jedem Wetter aus und - wichtiger - auch den Schulbetrieb unserer Kinder. Ästhetischere und technisch bessere Lösungen gibt es allemal, aber das sollte den TE nicht daran hindern, schon mal loszulegen. Da gebe ich dir natürlich völlig recht! Hauptsache, das Licht funktioniert zunächst einmal richtig! Bei meinem Alltagsrad habe ich es gewußt auch so gemacht. Es funktioniert sicher, wie auch das Rad technisch im Topzustand ist - nur vom äußeren Schein her mit verwittertem, abgeplatzen und verschrammten Lack, alle Markenhinweise und Label entfernt und ungeputzt mit unaufgräumter Optik bei Bowdenzügen und Kabeln wirkt es für potentielle Fahrraddiebe deutlich unattraktiver...  Mut zur Häßlichkeit als Diebstahlschutz kann effektiver schützen als das beste Schloß am Hochglanz-Edelbike. 
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Ein Fahrrad von der Stange? Soo kompromißbereit bin ich nun auch wieder nicht... | |
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#1178078 - 20.12.15 12:50
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Highlander-Tom]
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Hallo Tom, an einem Rad wo es auch etwas Ess-Tee-Tisch aussehen sollte hab ich die Kabel im Bougierrohr auf der Gabelinnenseite (vorn), sowie entlang des Unterrohres/Kettenstrebe zum Gepäckträger geführt, befestigt ist das ganze mithilfe der Jagwire Kabelführung zum Kleben:  PS: Das ganze erfolgte nachdem ich mit der Batterielösung hinten doch mehrmals reingefallen bin.
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Geändert von DebrisFlow (20.12.15 12:52) |
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#1178081 - 20.12.15 13:07
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: DebrisFlow]
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Ist das dein vom Hersteller mitgeliefertes Lichtkabel oder etwas anderes?
Ich kenne sowas nur als 2 zu "nebeneinander geklebte" dünne Kabel. Die würden lose in der Kabelführung rumschlackern.
Wenn man sich ein dickeres Kabel kaufen wollte, damit es gut in die Kabelführung passt. Worauf müsste man achten?
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Geändert von Gio (20.12.15 13:08) |
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#1178083 - 20.12.15 13:53
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Gio]
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Google mal nach Microfonkabel Meterware!
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#1178084 - 20.12.15 13:58
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: chrwmrs]
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Ist das nicht zu dick? Aussendurchmesser 6,2mm.
So ein Bowdenzug hat 4,5mm.
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Geändert von Gio (20.12.15 13:59) |
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#1178085 - 20.12.15 14:10
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Gio]
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1. Ist das in diesem Fall das Koaxialkabel von SON im Bougierrohr 2. Gibt es Bougierrohr doch in verschiedenen Durchmessern zu kaufen. Habe an anderen Rädern auch die klassischen zweiadrigen Kabel darin verlegt, da ist nichts mit schlackern, ganz im Gegenteil, ist teilweise ein ganz schöner Akt lange Kabel da durchzubekommen
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Geändert von DebrisFlow (20.12.15 14:11) |
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#1178111 - 20.12.15 17:19
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Gio]
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Bei meinen Rädern habe ich das ohne zusätzliches Bougierohr verwendet. Bevorzuge allerdings die Verlegung im Rahmen, wo ich dann normales Kabel verwende.
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#1178112 - 20.12.15 17:27
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: DebrisFlow]
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Hallo Tom, an einem Rad wo es auch etwas Ess-Tee-Tisch aussehen sollte hab ich die Kabel im Bougierrohr auf der Gabelinnenseite (vorn), sowie entlang des Unterrohres/Kettenstrebe zum Gepäckträger geführt, befestigt ist das ganze mithilfe der Jagwire Kabelführung zum Kleben: Danke, schöne Idee, kannte ich nicht. Werde ich machen, wenn mal wieder eine größere Bastelsession ansteht (z.B. die Erneuerung der Kettenbläter und Bowdenzüge, die liegen aber auch schon zwei Jahre im Regal und warten auf einen freien Vormittag ...)
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#1178123 - 20.12.15 18:13
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: DebrisFlow]
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Hallo Tom, an einem Rad wo es auch etwas Ess-Tee-Tisch aussehen sollte hab ich die Kabel im Bougierrohr auf der Gabelinnenseite (vorn), sowie entlang des Unterrohres/Kettenstrebe zum Gepäckträger geführt, befestigt ist das ganze mithilfe der Jagwire Kabelführung zum Kleben:  PS: Das ganze erfolgte nachdem ich mit der Batterielösung hinten doch mehrmals reingefallen bin. Hallo Elegant gelöst.
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Hole im Leben mehr Luft und gebe dafür weniger Gas. (Harry Ramelli) | |
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#1178128 - 20.12.15 18:27
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: RobRoll]
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Vollzitate mit Bildern finde ich ganz besonders unnötig und nervig. Man ist zu faul, das Zitat zu kürzen und mutet dem Leser das unsinnige, weil inhaltslose scrollen zu.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1178139 - 20.12.15 19:06
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: errwe]
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Servus, Bougierrohre und Klebeschellen sind übrigens Standardartikel in der Kfz Elektrik, die gibt's da für wenig Geld. Rudi
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#1178165 - 20.12.15 22:05
Re: Licht fürs alte Mountainbike
[Re: Stylist Robert]
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schwarzes BW-Panzertape entlang unter denm Unterrohr. Das hält bombenfest und wirkt gleichzeitig noch als Rahmenschutz. Wo das einfache so Nah ist. 
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