... wie Einstein schon sagte, "alles ist relativ". Natürlich kann ich auch ohne GPS überleben und ich habe das - so wie Du - auch den größten Teil meines "Radlerlebens" getan. Allerdings hatte ich dann auch Papierkarten dabei. Dennoch ist es natürlich extrem ärgerlich, wenn der vorher mühsam ausgearbeitete Track verloren geht und die eindeutigen Vorzüge der GPS-Navigation nicht mehr voll genutzt werden können. Mit meinen Papierkarten musste ich doch immer wieder an Kreuzungen anhalten und zum Teil rätseln, wo ich mich gerade genau befand und ob der kleine Weg, der gerade hier abgezweigt ist, der ist, den ich auf der Karte als Wunschweg auserkoren hatte, oder ein vielleicht auf der Karte gar nicht eingezeigter Wirtschaftsweg, der ins "Nichts" führt. Mit dem GPS kann ich mich mehr auf das eigentliche Fahren konzentrieren und für mich ist das ein sehr positiver Effekt. Natürlich geht es auch ohne, aber schöner ist es mit
