Die könnte ich nämlich dann auch beim Liegeradfahren nutzen, falls ich mal wieder eins habe.
Ich bin kein ohne-Unterhosen Fahrer und habe gerne Radfahr-Unterhosen an, wodurch ich einen zweiten Polster irgendwie unnötig erachte.
Oder sehe ich das falsch?
Genauso siehts aus. Gepolsterte lange Radhosen sind für mich Blödsinn hoch zehn...

Ich ziehe drunter die Kurze mit meinem Lieblingspolster. Darüber braucht es dann kein Polster mehr.
Was findet ihr besser im Winter- mit Träger oder ohne?
Für mich spricht für mit-Träger die Erfahrung mit der Sommerhose, dass es nicht in den Rücken zieht, dagegen, dass man beim Austreten auch den Oberkörper entkleiden muss und das ist im Winter dann kalt...
Gegenfrage - wie lange sitzt du auf dem Rad, und wie lange auf dem Klo?

Fürs kleine Geschäft muss ich die Träger nicht ausziehen, und beim großen Geschäft draußen bei Minusgraden ist es ohnehin immer kalt. Egal ob mit Trägerhose oder ohne.
Ganz dickes Plus der Trägerhose ist eben das Nichtvorhandensein der typischen Kältebrücke zwische Hemd und Hose.
So richtig empfehlen kann ich konkret nichts, weil sich die Produktpalette so rasend schnell ändert, dass kein Modell länger als ein halbes Jahr Bestand hat. Allerdings kann man bei polsterlosen Hosen auch nicht so viel falsch machen.
Gute Erfahrungen habe ich mit Modellen, die vorn wind- und wasserdicht sind (und innen etwas gefüttert), und hinten mit normalem Stoff. Da schwitzt man sich nicht nicht gleich tot, wenns kurz warm wird, und Nieselregen kann die Hose auch ab.
Such mal nach Craft oder Nalini, damit kam ich immer gut klar. Aber es gibt sicherlich noch viel mehr brauchbare Marken.
Gruß
Thoralf