hallo freunde des bewegungsintensiven reiseurlaubs
ich plane ende mai / anfang juni eine radreise von salerno (bei neapel) zum bodensee. ich bin der ralf, 23 und zum zeitpunkt der reise wohl student in berlin, derzeit in dresden wohnhaft.

ein paar eckpunkte stehen schon: anreise nach neapel/salerno mit dem zug (wahrscheinlich von chemnitz oder döbeln aus), in salerno zwei-drei tage gammeln, evtl. ein zwei schöne touren machen. dann im landesinneren durch umbrien und die toskana zum gardasee, dort evtl. ein oder zwei tage ausspannen und dann für ein paar tage nach meran (dort will ich unbedingt zur taufenscharte wandern (kindheitserinnerung..)).
krönender abschluss soll dann die fahrt über das stilfser joch und den flüelapass sein. vom bodensee solls dann mit dem zug (oder falls tatsächlich noch lust vorhanden sein sollte weiter mit dem rad) gen sachsen gehen. ne ganz grobe route kann hab ich mal fix zusammengezimmert, wobei ich bis auf die eckpunkte (salerno, toskana, gardasee, meran, stilfser joch) sehr flexibel bin.
http://www.bikemap.net/route/791245

was die übernachtungen angeht: angedacht ist zelt und dann abends jeweils die eingeborenen mit grundstück nach erlaubnis fragen, ob auf dem selbigen campiert werden darf. für die längeren pausen (salerno, meran, evtl. am gardasee) ist couchsurfing geplant.

ich selbst bin auf einem reiserennrad unterwegs, im tempo bin ich allerdings ebenfalls flexibel, am tag sind zwischen 100 und 150 km angedacht, wenns gut läuft und/oder flach ist vielleicht auch mal 200. muss aber nicht.

OB das ganze von meiner seite aus stattfinden kann, hängt allerdings noch von ein paar faktoren aber, sodass ich mich erst anfang mai endgültig dafür entscheiden kann.

wenn sich jemand von der tour angesprochen fühlt, und wenns nur ein teilstück ist, dann mag er mir das gerne mitteilen. auch für tipps jedweder art, besonders was den tourenverlauf zwischen rom und florenz angeht bin ich äußerst dankbar

Hallo,

also wenn du in Salerno bist und da nen paar Touren machen willst: Fahr nen Stück nach Süden , bis Agropoli und dann weiter... Das Stück ist zumnidest an der Küste langweilig, flach und nicht wirklich schön, aber ab Agropoli ist es super! War bislang 2 mal mit dem Rad in dem dortigen Nationalpark "Cilento e Valle di Diano" und muss sagen dass es mir dort echt super gefallen hat! Wenig Verkehr, viele kleine Straßen und schöne kleine italienische Bergdörfer... auch die Küste weiter nach Süden, Richtung Sapri, Maratea etc. ist sehr schön (Steilküste) aber das würde dich zu sehr in die falsche Richtung bringen... ;-) Wenn du sowieso mit dem Zug nach Salerno anreisen willst, überlege mal ob du nicht bis Sapri oder Maratea fahren willst und von dort startest!


Das Stück von Firenze nach Bologna bin ich in anderer Richtung vor 6 Jahren mal gefahren, allerdings komplett auf der SR65, hat mir sehr gut gefallen damals, Verkehr war auch kein Problem...

Hallo Namenloser,

hast Du schonmal ins Radreise-Wiki geschaut? Da gäbe es zwei Strecken, die ungefähr auf Deiner Hauptrichtung liegen:

Florenz - Rom und

Rom - Neapel. Den Reisebericht dazu findest Du hier! Evtl. passen auch Teile der VCA?

Bei Deinem Track fällt mir auf den (oberflächlichen) Blick auf, dass er sehr staatsstraßenlastig ist. Wenn das so gewünscht ist, ist ok. Verkehrsärmere Strecken sind aber möglich.

Wenn's dazu noch Fragen gibt, bitte melden!

Gruß Dietmar

@Tobi:
so ganz fest ist das auch alles noch nicht. kommt wie gesagt sehr drauf an, wie ich mich vom studium loseisen kann. optimal wäre es, mit dem zug bis zur stiefelspitze zu fahren und dann komplett hoch. das wird sich zeigen. und damit offenbarst du mir ein neues problem: ich weiß gar nicht, wonach ich selektieren soll (nur meran wird definitiv bleiben). inzwischen sind die amalfiküste und dieser nationalpark südöstlich von salerno dazugekommen, den du mir empfohlen hast. die idee ist gut. wenns mir dort gefällt (und davon gehe ich arg aus, bereits die bilder machen mich heiß auf den mai) bleib ich eben dort ein paar tage länger und durchquere salerno rastlos. ich bin sowieso großer freund solcher bergdörfer und beeindruckender natur, bauwerke und solchen kram brauch ich auf der reise eigentlich nicht. deine reiseberichte werden mir sicherlich nützlich sein. danke!

@Dietmar
namenlos? mein name steht oben im beitrag
die erstellte route ist natürlich absolut nicht ausgereift. ich hatte mal eine andere erstellt, die verläuft so ähnlich wie rom-florenz im radreisewiki. danke für deine links! ich hab mal irgendwo gehört, dass insbesondere die gegend südwestlich von siena sehr sehenswert und typisch toskana ist, weiß da jemand näheres?
die VCA ist in der tat eine alternative. besonders wenn dann hintenraus die kondition den bach runtergeht.
ich hab übrigens nicht vor, hauptsächlich staatsstraßen zu benutzen. nur um nen groben überblick zu haben, wie die strecke ungefähr verlaufen soll. wo es langgeht wird dann am morgen mittels straßenkarte entschieden. kennt da einer ne gute? evtl mit höhenprofil, wenns sowas gibt.

das ganze soll meine erste große radtour werden (bisher nur mal 3 tage - 400km durch sachsen), bis dahin muss ich meine probleme mit der achillessehne (schmerzt ein paar tage ziemlich nach längeren fahrten. könnte aber an den schuhen liegen, im prinzip bin ich bisher immer barfuß gefahren) und dem sattel (da bin ich langsam allerdings mit meinem latein am ende, hab hier schon alle möglichen ausprobiert. der kolben wird jedesmal nach spätestens 40km taub).

generell würds mich auch mal interessieren, wie es bei radreisen durch italien mit der hygiene aussieht. was gibts da für möglichkeiten, sich zwischendurch auch mal zu waschen. und ein thema, dass ich bisher nirgendwo gelesen habe: stuhl!
ich werd wohl den ganzen tag an sich nicht müssen, da der sattel wie ein stöpsel wirkt, aber abends dann immer mehrere male, da kommt nich alles mit einmal. entschuldigt diese schilderung, aber das könnte sich zum echten problem entwickeln. ich kann doch nicht vor den zelteingang kacken.

Hallo Ralf,

tut mir leid, dass ich Deinen Namen überlesen habe, aber ich habe eben Schwierigkeiten mit fehlenden Großbuchstaben, vor allem beim Querlesen. Wäre schön, wenn Du gelegentlich mal die Umschalttaste einsetzen würdest.

Hab's mir fast gedacht, dass das erst eine grobe Linie ist. Wenn Du die grobe Richtung festgelegt hast, würde ich mit den TCI-Karten in die Feinplanung gehen. Meist gibt es landschaftlich schöne und fast verkehrsfreie Straßen in relativer Nähe zu den Superstradas. Gelegentlich gibt es auf den SS auch Fahrradverbote, vor allem, wenn es Tunnels gibt. Auf der Wiki-Strecke Rom - Florenz sind auch ein paar Feldwege dabei, die man aber gut umfahren kann.

Zu Deinen Bedürfnissen: In Italien gibt's in fast jedem Dorf eine Bar. Da kostet un caffè 0,80 bis 1 €. Den sollte man sich schon gelegentlich mal gönnen. Da kannste auch problemlos il gabinetto aufsuchen.

In der Toskana gibt's viele schöne Ecken, die stehen alle in den Reiseführern. Da, wo der Tourismus brummt, ist es auch schön teuer. Kann man mal vorbeifahren, beim Radeln würde ich mich aber lieber an einer vernünftigen Strecke orientieren und mich überraschen lassen. Macht aber jeder anders. Nebenbei: Die Toskana querbeet zu fahren, ist nicht ganz leicht. Viele kleine Hügel mit kurzen Anstiegen und Gefällestrecken. Je nach Vorliebe mehr oder weniger angenehm.

Viel Spaß bei der weiteren Planung

wünscht Dietmar

Du wirst es kaum glauben, aber auch dieses Thema wurde - wenn auch nicht italienspezifisch - hier bereits ausführlich diskutiert: Alles rund um die Sch..ße. Zum Waschen: Wenn dir kalte Wäsche nichts ausmacht, gibt es nahezu überall Brunnen. Waschlappen nicht vergessen. In Südtirol müsste es ausreichend öffentliche WC-Anlagen geben. Ansonsten Ristorante, Camping, Hotel.

Hallo Ralf,

ich dachte immer ich hätte keine Sitzprobleme. Vergangenes Frühjahr war ich auf der f.r.e.e.-Messe und ließ mich an einem Stand von SQ-lab beraten und vermessen.
Ich habe dann den passenden Sattel gekauft und weiß seit dem, was es heißt wirklich KEINE Sitzprobleme zu haben.

Zum Thema Hygiene etc. in Süditalien:
Ich war die letzten Jahre immer mehrere Wochen in Italien unterwegs u.a. bis Sizilien.
Die 'Löcher im Boden' gibt es fast nirgens mehr. Die Toilletten sind meist in einem guten Zustand und sehr oft behindertengerecht eingerichtet - auch in abgelegenen Orten/Bars.
Wenn ich eine Bar/Pizzeria betrete, habe ich sowieso die Lenkertasche dabei und darin befindet sich immer ein Waschlappen und die Zahnbürste. Für eine Katzenwäsche reichts immer.
Wenn ich dann abends verschwitzt irgendwo ankomme, ist auch eine Tüte mit Wechselwäsche dabei. Dann frage ich, ob ich die Kleidung wechseln kann. Das wurde mir noch nie verwährt, sonder öfters wurde mir ein seperater Waschraum gezeigt, wo ich mich frisch machen konnte.
Mein Grundsatz ist, auf die Leute zugehen und fragen, dann gibts die wenigsten Mißverständlisse.
Ich habe in Mittel- und Süditlalien immer nette, hilfsbereite Leute getroffen.

Wenn du noch Fragen hast, gerne. Ansonsten wünsche ich dir eine gute Reise und ebenso positive Erfahrungen, wie ich sie gemacht habe

Ciao, Max

Hallo Max,


diese Sätze könnten von mir sein. Das trifft eigentlich überall und ganz besonders auf Italien zu. Oft bekommt man mehr als das, worum man gebeten hat. Also einfach fragen, egal, ob den Barista, den Busfahrer, Zugbegleiter, Autofahrer oder Grundstücksbesitzer. Da gehen manchmal auch Dinge, die eigentlich nicht erlaubt sind.

Gruß Dietmar

Kann mich da nur anschließen, insbesondere wenn du ein bisschen italienisch sprichst sind die Leute wirklich sehr freundlich und hilfsbereit... Habe schon öfters mal irgendwo ein sehr gutes Abendessen bekommen wenn ich gefragt habe, ob ich in einem Garten oder auf einer Wiese hinter einem Haus übernachten darf :-)

danke erstmal für die großartigen tipps!
inzwischen ist die traumstrecke - inspiriert durch andere reiseberichte - ein ganzes stück länger geworden:
http://www.bikemap.net/route/792075#lat=42.5207&lng=12.56836&zoom=5&type=2
demnach gehts in der stiefelspitze los (blöderweise kann ich den threadtitel nich mehr ändern). durch kalabrien, cilento, amalfitana, diverse andere nationalparks (piano grande!), umbrien, toskana, gardasee, meran, stilfser joch. durch die poebene könnte man auch den zug nehmen.
wobei mir die 33 (immerhin fast 4x den mount everest hoch und wieder runter) höhenkilometer schon ein wenig angst machen - hab die punkte zwar kreuz und quer in die landschaft gesetzt und auf höhenmeter nicht weiter geachtet, aber das könnte in der realität sogar noch mehr werden, nebenstraßen sind da in der regel ein wenig hügeliger.


du bist tatsächlich der erste, der sich darüber beschwert. wenn andere deiner bitte folgen, zieh ich das vielleicht mal in erwägung. ansonsten kämpf ich weiter für die abschaffung aller großbuchstaben


das wird wohl generell ein problem, da ich jeden berg den ich beim radfahren erblicke sofort hochfahren möchte. das wird gewaltig in die beine gehn. generell ist es aber schon so angedacht.


das ist doch optimal. nix geht über ne kalte dusche nach nem anstrengenden radtag. wobei ich mir vorstellen könnte, dass das nicht allzu gut rüberkommt, wenn ich mich nur mit buchse bekleidet in die dorfmitte stelle und mich wasche..


hab ich auch schon versucht. der war zwar ziemlich bequem, taub wurde aber trotzdem alles. ich habe immer das gefühl, ich sitze zu weit vorne auf dem sattel, sodass der damm wesentlich stärker belastet wird. ich kann mir nicht vorstellen, dass es sinn und zweck der sache ist, sich die ganze zeit zwingen zu müssen, in der richtigen position zu sitzen. im radladen hab ich das auch erwähnt, das blieb aber ohne kommentar. werd ich mich vielleicht nochmal anderswo beraten lassen.


bin bereits dabei, italienisch zu lernen.

Hallo,
Ich bin letzten Sommer von München bis zum kurz vor Rom geradelt und habe von Siena aus die Via Cassia über Buonconvento nach Bolsena genommen. Ursprünglich wollte ich eigentlich von Siena aus östlich durch die Crete fahren, die recht schön sein soll und dann, die Via Cassia kreuzend, die Schufterei 500 Höhenmeter rauf nach Montalcino, wieder runter und nach einem Abstecher zum herrlichen Kloster San Antimo hinauf zum Monte Amiata. Ab da geht es recht munter auf und ab - muss eine anstrengende Strecke sein - in Richtung Süden zum Beispiel bis Saturnia (heiße Quellen) oder/und Sorano und Pittigliano (hübsche Städtchen auf senkrechten Tuffsteinfelsen), von da 23km zum Bolsenasee, den ich persönlich traumhaft schön finde. Ich hab diese geplante Strecke dann leider nicht mehr geschafft, weil ich nach 1100km mit 50kg Gepäck (wir hatten Hund und kleines Kind und Zelt dabei)zu müde Beine hatte und wir sind dann die kürzere Hauptstraße nach Süden geradelt - muss aber sagen, die hatte es schon ausreichend in sich mit vielen teils unangenehm steilen Anstiegen, war aber landschaftlich auch sehr schön. Der Verkehr allerdings teilweise nicht grad wenig. Mit weniger Gepäck und einigermaßen ausgeruht wäre die andere Strecke Querbeet durch Hügel und Berge der Südtoskana und Nordlatiums aber gut machbar gewesen, wenn einem permanentes Auf und Ab nichts ausmacht - man kann ja beim Monte Amiata auf halber Höhe vorbeiradeln und muss nicht zwingend ganz hinauf, was aber sicher schön ist. Nordwestlich von Siena lohnt sich unbedingt San Gimignano - dahin geht´s auch lustig rauf und runter, aber nur 30km weit und dort gibt´s super Eis im Zentrum der Altstadt.
Zum wild Zelten finde ich Italien eines der unkompliziertesten Länder, zumal man überall leicht an Wasser, Wein und Essen rankommt (außer an der Via Cassia, wo die Orte ungewöhnlich weit auseinander liegen!! Hier rechtzeitig und mit viel Wasser eindecken). Es gibt oft verwilderte Waldstückchen und immer wieder Feldwege, die in einsames Gelände führen, gerade in der Toskana. Wir hatten halt einen 5-Liter-Duschbeutel dabei. Die Campingplätze haben dort oft Swimmingpools (auf jeden Fall in Siena und in San Gimignano sowie am Camping Lido am Bolsenasee ab Juni).
Gruß von Babs

Was das Waschen betrifft - Pet-Flaschen für 6-7 Liter + eine Verschlusskappe mit ein paar kleinen Löchern mitnehmen, gegen Abend vollfüllen, die Dämmerung abwarten, und dann hinterm Busch bequem Duschen. Bez. des Sattels - geh einfach in einen Radladen, probier aus, was es gibt. Ein guter Laden leiht Dir den Sattel für eine kurze Runde. Ich bin so bei einem teuren Damen-Rennradsattel gelandet. Stell den Sattel vorne leicht nach unten, so daß Du auf dem Hintern, nicht auf dem Vordern sitzt.

Dirk

Die schönste Route durch die Crete führt von Pienza her kommend über Torrenieri nicht nach Buonconvento sondern über San Giovanni d'Asso und Asciano nach Siena. Das ist Postkarten-Toscana - besonders im Frühsommer ein unglaubliches Landschaftsbild.
Gerhard

Hallo Ralf,
bevor ich Dir weitere x-beliebige Anmerkungen zu Deiner Streckenplanung poste, bitte ich Dich um einige grundlegende Anhaltspunkte wie kfzvertäglich und wie anstrengend Du gerne fährst - oder eben nicht.

Italien ist ein bergiges Land. Man muss sich grundsätzlich entscheiden:

Entweder man will flott vorankommen und möglichst wenig Hm machen, dann ist es richtig, an den Küsten oder in den Flußtälern zu fahren. Dort konzentriert sich allerdings der zum Teil wirklich heftige KfZ-Verkehr und landschaftlich schön finde ich es dort nur selten.

Die Alternative ist, in die Höhe sprich ins Hinterland auszuweichen. Dort sind landschaftlich wunderschöne und sehr einsame Strecken zu finden, die allerdings immer mit Höhenmetern verbunden sind. Im Appenin ist das nicht so wild, da die Steigungsprozente meist zwischen 4 und 6 % liegen und die Straßenführung sehr angenehm ist. Im Hügelland (Umbrien, Toscana, Latium) dagegen ist die Sache nerviger, denn einem steilen kurzen Anstieg folgt oft flott wieder eine ebensolche Abfahrt.

Dann mußt Du Dich vorab festlegen, ob Du Zentren/Ballungsräume umgehen willst oder aber bewußt anschauen willst.

Äußere Dich mal, dann ist es einfacher, Dir brauchbare Ratschläge zu geben. Bislang ist Deine Route sehr Kfz-lastig.

Gerhard

Vielen Dank erstmal für die Mühen!
hab zur zeit bisschen Stress, deswegen steht die Planung ein klein wenig hinten an..

Wie schon gesagt, die Streckenführung ist sicherlich nicht endgültig, das sind erstmal quer durch die Gegend gezogene Linien, auf Straßen hab ich da nicht groß geachtet. Um aber deine Frage zu beantworten: Ballungszentren bäh, abgelegene Straßen, gern auch hoch und runter prima! 10%ige Steigungen auf ein paar km sollten im Bereich des möglichen liegen. und sonst gibts eben mehr Pausen, mich hetzt ja keiner (außer vielleicht das boysetsfire-Konzert in Leipzig..)

@asfriendsrust und alle anderen:
Ich lese ganz aufmerksam die Planungsberichte, weil ich im nächsten Jahr (Mai 2012) mit dem Rad von Sizilien (wahrscheinlich Catania) bis München fahren möchte - und da überschneidet sich ja einiges bei uns. Vor daher bin ich also sehr gespannt auf die Beiträge zu den Fragen.... auchwenn er ein Jahr Vorsprung zu mir haben wird.
Vor allem auf einen schönen, ausführlichen Reisenbericht spekuliere ich!!!
lytze