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#23974 - 01.11.02 15:15 Re: Wie und wo übernachten? [Re: MarieLu]
radelheinz
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 396
Zitat:
Es gibt genügend "Matschköpfe" die nur auf günstige Gelegenheiten warten ... Frust bzw. Aggression abzubauen. Da diese Menschen i.d.R. feige sind, sind Personen, die allein abseits der bewohnten Gebiete campieren, willkommene Angriffsziele. ... Ich denke auch, dass es diesbezüglich eine hohe Dunkelziffer gibt, weil längst nicht alle Übergriffe bekannt - geschweige denn angezeigt werden!

Hat denn schon mal jemand wirklich schlechte Erfahrungen beim Wildzelten gemacht? Ich meine damit nicht irgendwelche Weckaktionen von Polizei, Förster oder Grundstücksbesitzern sondern Bedrohungen und/oder Übergriffe von gewalttbereiten Querköppen.
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#23985 - 01.11.02 16:29 Re: Wie und wo übernachten? [Re: shabbaz]
anneradschi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 718
Unser Zeltplatz.lag auf der Halbinsel an den Ventas rumbla, den Stromschnellen der Venta, die wir mit Begeisterung zum Duschen lach genutzt haben.

Anne
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#23987 - 01.11.02 16:43 Re: Wie und wo übernachten? [Re: anneradschi]
shabbaz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 969
ach so, am grössten wasserfall der welt? auf welcher der inseln habt ihr denn gezeltet? war diesen somemr auch da!



Geändert von shabbaz (01.11.02 16:44)
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#23988 - 01.11.02 17:09 Re: Wie und wo übernachten? [Re: shabbaz]
anneradschi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 718
Ist er nicht gigantisch?? Leider sind meine Fotos nur Dias und nicht gescannt. Unser Zeltplatz war auf der hinter den runden Bäumen (keine Ahnung, wie die heißen) liegenden Wiese. Das Ganze soll eine Halbinsel gewesen sein..Nachgeprüft hab ichs allerdings nicht schmunzel schmunzel

Gruß Anne
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#23990 - 01.11.02 17:22 Re: Wie und wo übernachten? [Re: MarieLu]
kanis livas
Nicht registriert
Hi MarieLu,

Das mit dem etwas erzählen können, wenn nicht alles gerade läuft, bezieht sich auf die Pension, wo der Rauch in unser Zimmer kam und wir dann herzhaft kochten, obwohl man dies im Hotel nicht macht. Das andere Problem, d.h. schwachsinnige Jungs, die nichts anderes zu tun haben, als Leute erschrecken, schreckte mich natürlich ab vom wild zelten. In Spanien wollten wir mal wild zelten, sahen jedoch am Nachmittag eine giftige Schlange, auf der Strasse überfahren worden. Das hat mich glaube ich total vom wild kampieren abgehalten. Mein Mann sagt auch immer, ich schleiche leise in der Natur herum mit dem Photoapparat und sollte mit den Füssen stampfen. Seit wir unsere beiden Kids haben, sehen wir weder Schlangen noch Rehe, da die Kids dauernd den Mund offen haben.

Nette Grüsse,

Kanis
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#24170 - 03.11.02 19:38 Re: Wie und wo übernachten? [Re: Anonym]
Rolli
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 164
Habe mal in dem Zusammenhang 'ne andere Frage:

Wie sind eure Erfahrungen mit Pensionen und Hotels bezüglich des Unterstellens von Fahrrädern. Wie sind die Unterstellmöglichkeiten? Sind die Räder in diversen Räumlichkeiten sicher? Schließt ihr diese extra noch mal an? Ich könnte mir vorstellen, daß in solchen Extra-Abstellräumen mehrere Radler ihr bestes Teil abstellen. Wird da viel geklaut oder ist das nicht so dramatisch. Ist bestimmt unterschiedlich, aber ich würde mal gerne wissen, wie eure Erfahrungen damit sind.

Rolli schmunzel
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#24195 - 03.11.02 23:05 Re: Wie und wo übernachten? [Re: Rolli]
Frank DD
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 776
Hallo Rolli,
ich habe mir angewöhnt, auch wenn das Rad nachts in einer Hotelgarage/schuppen oder im Haus untergebracht werden kann, es immer noch irgendwo anzuschließen, abzuschließen oder mit dem Rad des Partners zusammenzuschließen. Schliesslich werden auch noch alle Gepäckstücke und Tacho abgemacht. Leider erntet man vom Hotelier da häufig Unverständnis, weil man zu mißtrauisch gegenüber der Obhutspflicht seines Gastgebers ist- die spinnen die Radfahrer!. wirr Dafür ist aber auch noch nie etwas abhandengekommen lach . Wenn das Rad aber mit auf's Zimmer darf, dann wird kein Schloß aktiviert - ausser das der Zimmertüre natürlich. zwinker Schließe hier jetzt mit einem...

...Gruß
Frank

Geändert von FrankKoblischek (03.11.02 23:07)
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#24229 - 04.11.02 11:07 Re: Wie und wo übernachten? [Re: Rolli]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.702
Mal schliesse ich es ab, mal nicht. Mal nehme ich alles mit, mal lasse ich alles dran (Werkzeugtasche, Helm, Luftpumpe, ...). Die vertauensseligere Variante praktiziere ich meist dann, wenn es sich um einen abschliessbaren Raum nur für Fahrräder handelt, ansonsten bin ich vorsichtiger. Hängt aber rein von meinem Gefühl ab. Mir ist noch nie was abhanden gekommen, habe auch noch nie gehört, dass jemanden so etwas passiert ist. In der Regel sind in Hotels etc. irgend welche Abstellmöglichkeiten für Räder vorhanden (Garage, Keller, Abstellraum, Scheune, ...). Wenn nicht, was im deutschsprachigen Raum mittlerweile sehr selten ist, werden teilweise auch unkonventionelle, aber sichere Orte zur Verfügung gestellt (z.B. Speisesaal). Auf Unverständnis bin ich noch nie gestossen, wenn ich nach einer sicheren Unterbringung meines Rades gefragt habe und wirklich ungeschützt habe ich das Rad noch nie abstellen müssen.
Gruss
Uli.
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#24235 - 04.11.02 11:31 Re: Wie und wo übernachten? [Re: Rolli]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.706
Hi Rolli,

wir mussten bisher zweimal unser Rad am Bahnhof unterstellen (einmal Schweiz bei der Gepäckaufbewahrung, einmal Niederlande in der Fahrradstation), mehrmals stand das Rad mehr oder weniger gut vor Blicken abgeschirmt draußen. Sonst stand es immer in irgendwelchen Nebenräumen oder unter der Treppe. Meistens lassen wir alles dran, was wir nicht unmittelbar brauchen, d.h. Helm und Pumpe sowieso und manchmal auch einen Teil des Gepäcks. Ab- bzw. anschließen tun wir je nach Situation, hauptsächlich jedoch als Schutz vorm Umfallen und wegrollen.

Weggekommen ist noch nichts außer einer Pumpe im letzten Urlaub, es ist aber auch gut möglich, dass wir die selber verloren/vergessen haben.

Martina
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#24395 - 05.11.02 17:28 Re: Wie und wo übernachten? [Re: radelheinz]
snorre
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 505
Ich übernachte für mein Leben gern im Zelt, egal ob auf einfachen Campingplätzen oder auch mal wild. Das mit der Hygiene ist kein Problem. Auf Campingplätzen gibts so gut wie immer Duschen, sonst tuts auch mal der Ortlieb Sack oder ein Bach, oder See, Teich,......
Also, ich möt's nicht missen das Zelt.
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#24426 - 05.11.02 20:43 Re: Wie und wo übernachten? [Re: radelheinz]
Kordula
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 11
Hallo radelheinz,

wir haben bisher immer in Pensionen und Hotels übernachtet und das
immer auf gut Glück. Hat bisher auch immer ganz gut geklappt. Natürlich kommt es da vor, dass man hin und wieder tiefer in die Tasche greifen muss, aber das ist eben das Risiko. Ist einfach bequemer und angenehmer als im Zelt. Außerdem spart man doch eine Menge Gepäck.

Gruß Kordula
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#24574 - 06.11.02 21:51 Re: Wie und wo übernachten? [Re: radelheinz]
4unterwegs
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 246
Hallo Radelheinz!

Warum noch keiner sich zu Dachgeberübernachtungen geäußert hat? Ganz einfach : der Gentleman schweigt und genießt.

Jakob der Frosch von 4unterwegs
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#24577 - 06.11.02 21:58 Re: Wie und wo übernachten? [Re: 4unterwegs]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Zitat:
Dachgeberübernachtungen

Nicht alle sind zur Wechselseitgkeit willens und/oder in der Lage.

Wolfrad
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#24581 - 06.11.02 22:10 Re: Wie und wo übernachten? [Re: Wolfrad]
4unterwegs
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 246
Mensch Wolfrad !

So schnell konnste doch nich meine Bericht jelese habe.
Prost Martini.

Rainer der Rheiner von 4unterwegs
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#24587 - 06.11.02 22:45 Re: Wie und wo übernachten? [Re: 4unterwegs]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Doch, doch, Rainer! Fast als Anrainer, nämlich Du am Rhein und ich an Ruhr.

Tschö, Wolfrad
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#76804 - 08.03.04 11:51 Re: Dachgeber und draußen schlafen [Re: radelheinz]
bisegim
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 11
Na, nun bin ich auf diesen Uralt -thread gestoßen, aber da der neue Dachgeber grade raus ist, mach ich noch ein bisschen Werbung dafür: Mir hat es immer Spaß gemacht, Überraschungsgäste zu haben - icvh mag es gern wenn meine Wohnung gut genutzt ist, jedenfalls für ein paar Tage.
In der Tat wechsle ich bei meine Reisen aber zwischen Dachgeber und Pensionen oder draußen schlafen ab, weil ab und zu ich auch nicht 'zu Gast' sein möchte, sondern mich ganz ungestört benehmen will, wie ich mag.

Beim darußen schlafen ist mir von Leuten noch nichts passiert - da habe ich auch keine Angst, denn dass nachts jemand mitten durch den Wald schleicht ,ist doch sehr unwahrscheinlich.
Allerdings hören sich auch schon kleine Käfer im Laub an wie die Wildschweine, und vor denen habe ich schon eher Bedenken. Wirklich passiert ist allerdings nur, dass ich im Schlaf mal einem Fuchs ins Maul gegriffen habe, der neugierig an mir rumgeschnuppert hat - war allerdings glücklicherweise auf dem tollwutfreien Korsika.

gruß

Birgit
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#76817 - 08.03.04 13:38 je nach dem [Re: bisegim]
ThomasB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 94
Hallo Leute,

also ich (bzw. mein Kumpel und ich) übernachte möglichst wild im Zelt irgendwo, wo es möglichst nicht so laut ist und wo man nicht gesehen wird. Wenn es das Wetter erlaubt wird auch gern mal unter freiem Himmel gepennt und selten mal in einer Pension, dort eigentlich nur wenn man mal Regentage hiner sich hat und mal wieder die trocknen trocknen will.
Richtig schlechte Erfahrungen gab es noch nicht, gruselige Situationen aber schon. Beispielsweise auf Gran Canaria in Las Palmas, hier suchten wir einen Platz zum wirlden zelten und das erweist sich in Großstädten ja meist als sehr schwierig. Es war schon 0:00 Uhr und wir machten uns auf die Suche, wir durchquerten viele Straßen und Gassen. Ein Junge versuchte uns mit seinem gebrochenen Englisch zu erklären, dass dieser Stadtteil nichts für Ausländer sei, für diese Info wollte er Geld, wir sind aber einfach weiter gefahren. Kaum abgebogen Stand auch schon eine Motorradgang (ca. 8 Leute) mit den Händen an der Wand, die Polizei war gerade dabei diese Leute zu verhaften. Da wurde uns schon anders und wir wollten dem Jungen jetzt schon glauben schenken. Schnell fuhren wir weiter und als wir eine einigermaßen geeignete Stelle fanden (ein waagerechtes Plätzchen mit einem kleinen Vordach drüber - 3 Quadratmeter groß) kamen 3 Jugendliche und ein Mann genau an diesen Platz. wir versuchten uns zu unterhalten, aber ihr Bildungsstand ließ keine Konversation in englisch zu, ein wenig kamen wir trotzdem ins Gespräch. Nun zeigten sie uns Ihre Narben von verschiedenen Kämfpen und fuchtelten mit offenem Messer herum. Nach über einer Stunde verschwanden sie dann endlich. Sie zeigten und noch, dass wir auf uns und unsere Sachen immer ein Auge haben sollten. Wir haben unsere Rucksäcke mit den Schlafsäcken und Fahrrädern verbunden, so dass nicht gleich etwas mitgenommen werden konnte, dann schliefen wir (unruhig und mit Messer im Schlafsack) ein. Plötzlich ein kreischendes Geräusch direkt neben uns, es war wie ein Alptraum - eh wir realisiert hatten dass da nur 2 Katzen gekämpft haben und die machen nun mal solche Geräusche. Kurz nach dem Aufstehen brachte uns eine wildfremde Frau Kakao und ohne ein Wort zu sagen (wir konnten uns gerade noch bedanken) ging sie hinfort.

Es gibt also wie überall solche und solche Leute. Wenn es möglich ist sollte man sich so unauffällig wie möglich verhalten.

Thomas
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#76841 - 08.03.04 15:40 Re: Wie und wo übernachten? [Re: radelheinz]
Martin_L
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 319
Beim Übernachten bleibe ich flexibel. Muss ich auch, weil ich eher auf Campen stehe und meine Freundin auf Pensionen. zwinker

Ich vermeide Hotels - das kann ich mir einfach meistens nicht leisten. Auf Jugendherbergen steh ich auch nicht. Da habe ich schon mehrfach derbe Ausrutscher erlebt. Ganz toll war die superkontrollierende Herbergsmutter in Lörrach: "Sind sie verheiratet? Das muss ich wissen, weil wir Zimmer bevorzugt an Paare vergeben (die JH war LEER). Nein, zu Essen gibt es jetzt nichts mehr, und bringen lassen dürfen Sie sich auch nichts, fahren Sie doch einfach nochmal den Berg runter in den Ort (etliche Kilometer, steil, nachdem wir erzählt hatten, dass wir grade 100 km Gegenwind hinter uns hatten). Und für das Geld, für dass ich fleckigen Matratzen im Stockwerkbett bekommen habe, hätte ich fast immer eine nette, plüschige Pension bekommen. Pensionen bevorzuge ich bei schlechtem Wetter, wenn es keinen vernünftigen Campingplatz gibt oder einfach, wenn ich mal wieder in einem Bett liegen möchte. In der Nebensaison habe ich auch schon oft sehr günstig eine kleine Ferienwohnung/appartement bekommen .

Gute Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich Anwohner nach einer Zeltmöglichkeit gefragt habe. Da bin ich schon mehrfach zum Übernachten im Garten, auf der Wiese oder in der Scheune eingeladen worden. Mit Kuhstallbesichtigung. Campingplätze sind meistens auch ganz o.K., der Mensch braucht ja auch mal eine Dusche, aber häufig ist es mir dort einfach zu laut.

Am liebsten übernacht ich im Freien - aber nur, wenn ich das garantiert ungestört tun kann. Im Wald fühle ich mich einfach wohl. Allerdings achte ich sehr darauf, keinerlei Schaden anzurichten. Naturschutzgebiete sind auch Tabu.

Ach ja, ganz toll finde ich auch Dachgeber. Das ist meistens so spannend, dass ich viel zu spät in den Schlafsack komme - und leider haben wir bisher nur ein Mal Gegenbesuch bekommen ...
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