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#20507 - 19.09.02 22:12 Re: Lebensgefährliche Situation während Radreise [Re: Wolfrad]
Urs
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.822
In den Pyrenäen kam mal so ein kleinerer Köter plötzlich aus einem Busch hervorgeschossen und wollte mich an den Füssen packen. Also gab ich Gas, obwohl es leicht bergauf ging. Nach einigen hundert Meter hätte ihn fast ein Auto überfahren. Nach einer kurzen Abfahrt sah ich ihn nicht mehr und ich konnte ausatmen und in Ruhe weiterradeln.
Aber plötzlich nach einigen Kilometern war das Viech wieder hinter mir. Was hatte ich denn nur verbrochen verwirrt verwirrt
Machte schliesslich nochmal ein Tempoforcing bis ich ihn definitiv zermürbt hatte. Zum Glück war es nur ein kleinerer, der halt nicht gar so schnell rennen kann. Dafür hatte er den Kopf direkt auf Fusshöhe.
Nun gut, diese Runde hatte ich gewonnen. grins grins

Gruss
Urs
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#20512 - 20.09.02 05:51 Re: Hundeabwehr (war: Lebensgefährliche Situation während Radreise) [Re: mob]
Ritsch
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 18
Hi Freunde
Auf unserer Tour durch Amerika wurden wir immer wieder von den Hunden in Kentucky gewarnt. Wir hatten wirklich riesen Bammel, durch diesen Staat zu fahren. Und tatsächlich schossen immer wieder Hunde von den Häusern hervor um uns zu jagen. böse

Wir hatten einen Pfefferspray dabei, den wir glücklicherweise aber nie brauchten. Wir haben die beste Erfahrung gemacht indem wir ein bisschen abbremsten (aber nicht stoppten), die Hunde näher kommen liessen und dann mit brutal lauter Stimme riefen: "Stop" oder "Stay"!!!

Wir hatten meistens gehörige Gänsehaut vor Aufregung und Angst, jedoch hat diese Taktik etliche Male (zum Glück immer) gewirkt! Die Hunde sind meistens so fest ab unseren Rufen erschrocken, dass sie den Schwanz einzogen und uns nur noch blöd nachschauten...
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#20518 - 20.09.02 06:53 Re: Lebensgefährliche Situation während Radreise [Re: Wolfrad]
rolf d.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 548
Hallo Wolfrad,

>Früher nahm man seine lange, stabile Luftpumpe aus der Halterung am Sitzrohr. Aber mit den neuen Minipumpen?

Hatte ich auch schon ausprobiert (wenn auch am Lieger sehr schlecht unterzubringen traurig ), aber der Stock ist auf jeden Fall im Ernstfall
"wirkungsvoller"
Gruß Rolf
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#20520 - 20.09.02 07:05 Re: Lebensgefährliche Situation während Radreise [Re: ]
rolf d.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 548
Hallo Siggi,

>Aus welchem Gründen wurdest Du denn Hundehalter?

Den Spaniel legten wir uns zu als Hausgenossen und als Begleieter für die Spaziergänge (wurde auch in der Wohnung gehalten), später dann einen Boxer, mit dem ich "Hundesport" hobbymäßig betrieb, Ausbildung
und regelmäßiges Training auf dem Hundeübungsplatz und längere Spaziergänge (bin bis heute Mitglied im Bayer. Polizei- u. Schutzhundeverein). Der wurde z.T. im Zwinger (tagsüber) und im Wohnhaus (tagsüber und nachts immer) gehalten. Als die Tochter ca. 8 Jahre alt war, kam dann der Chiuahua, wieder als ausschließlicher Hausgenosse und Wegbegleiter (nicht als Spielzeug grins )

Im Moment sind wir "hundelos", werden aber sicherlich irgendwann wieder einen haben, aber dann mit Sicherheit einen aus dem Tierheim.
Gruß Rolf
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#20617 - 20.09.02 18:09 Re: Hundeabwehr (war: Lebensgefährliche Situation während Radreise) [Re: mob]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
ergänzende Frage:
wie transportiert man das Pfefferspray an sein Reiseziehl?
Werden die Sprays mit Gas betrieben (Probleme im Flugzeug)
oder nur mit Druckpumpe (wie Wasserpistole)?

Gruß
HvS
*****************
Freundliche Grüße
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#20656 - 21.09.02 12:22 Re: Lebensgefährliche Situation während Radreise [Re: Wolfrad]
kanis livas
Nicht registriert
Hi alle,

Beim Radeln habe ich ebenfalls Angst vor Hunden. In Griechenland wollte ich mal ein Photo schiessen von einer Schafherde unter einem Baum. Da rief mir der Schafhirt zu: Warte, ich halte den Hund fest. Der schwarze Hund war nicht mal sehr gross, aber er ist natürlich trainiert auf Verteidigung der Herde, wie fremde Menschen, Wölfe, Bären etc. In der Türkei (laut Reiseberichte) gibt es solche Schäfer-Hunde namens Kangal, welche sehr zerreissend sind. Das Problem dabei ist, dass die Schafe in GR und TR eigentlich selten eingezäunt sind. Also muss man sich auf jeden Fall der Herde nicht nähern.
Hier in der Schweiz hatte ich schon mal einen Hund auf den Fersen. Es war ein grosser der aus einem Weingärtner-Gelände auf die Strasse rannte. Das Tor hätte normalerweise zu sein sollen. In Frankreich packte mich mal ein kleiner Hund mit seinen Zähnen in die Jeans. Habe ihn mit dem andern Fuss getreten und er verschwand. Denke aber, dass es unter den Hunden nette, treue Exemplare gibt, wie a u c h unter den Menschen! Nur sieht man dies nicht sofort (bei beiden).

Beste Grüsse,

Kanis
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#20934 - 25.09.02 05:13 Re: Hundeabwehr (war: Lebensgefährliche Situation während Radreise) [Re: HyS]
Ritsch
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 18
Hi HvS
Pfeffersprays wie ich ihn hatte, werden mit Gas betrieben. Ich verstaute diesen in meinem normalen Gepäck, nicht Handgepäck. Auch habe ich dies am Flughafen erwähnt (würde ich sichterheitshalber immer tun) und die haben nichts dagegen gehabt. Weiss nicht, ob ich einfach nur Glück hatte oder ob das wirklich nie ein Problem ist...
Gruss von Ritsch
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