Bei Temperaturen unter ca. +5°C habe ich nahezu reproduzierbar in bestimmten Gängen Leertritte bei meiner Rohloff-Nabe. Die Nabe ist gut 7 Jahre in Betrieb, hat 65.000 km absolviert, Öl wurde regelmäßig gewechselt, anfangs alle 5.000 km, später 1x jährlich, was dann eher alle 10.000 km war.
Meine Hoffnung, dass ein Ölwechsel das Problem behebt, hat sich nicht erfüllt. Bei den aktuellen Minusgraden wird es noch deutlich schlimmer. Das heißt, in den betreffenden Gängen kann man z.T. mehrere Umdrehungen komplett ins Leere treten. Störend ist es vor allem im 11. und 13. Gang (weil ich die häufiger nutze), weniger störend, aber in gleicher Weise auftretend im 4. und 6. Gang. Beim 11. Gang insbesondere, wenn vom 12. in den 11. geschaltet wird. Aktuell behelfe ich mich damit, dass ich bewusst(er) schalte und die betreffenden Gänge eben überspringe. Damit lässt sich leben, aber es reduziert den Fahrgenuss schon irgendwie.
Da ich gemäß der geänderten Füllmenge nur knapp 15 ml Öl eingefüllt habe, war meine Idee, noch 5-10 ml Spülöl zusätzlich einzufüllen und dadurch eine Verbesserung herzustellen. Ist das naiv und eher schädlich als nützlich oder bringt es schlimmstenfalls einfach nichts und im besten Fall die "Lösung"?
Moin das ist gängige Praxis mit Spülöl zu mischen oder pur zu fahren im Winter. Ich würde allerdings nicht die Rohloff überfüllen mit Öl, lieber was raus und und dann dazu.
Da das Öl bei tiefen Temperaturen zähflüssig wird, ist das dünnflüssigere Spülöl die empfohlene Variante. Aber - wie bereits geschrieben wurde - Du solltest die aktuelle Ölfüllung ablassen und dann Spülöl einfüllen. Inzwischen empfielt ja Rohloff eine reduzierte Ölmenge von nur noch 12,5 ml (so werden die neuen Wechselsets auch bestückt). Bei zu viel Öl tritt Öl aus, was ja immer wieder als unschönes Problem der Rohloff-Nabe beschrieben wurde. Darauf hat Rohloff nun reagiert. Du kannst das abgelassene Öl aufheben und falls Du 15 ml eingefüllt hast, sollten evtl. dann gleich die 12,5 ml zur Verfügung stehen, die Du dann wieder einfüllen kannst, wenn es wieder wärmer wird. Wichtig ist beim Ablassen natürlich, dass das Fahrrad im Warmen steht. Mit dem Spülöl sollte die Nabe auch bei tieferen Temperaturen noch funktionieren.
P.S. Leertritte können übrigens auch temperaturunabhängig auftreten, wenn die Ölablassschraube zu tief eingeschraubt wird. Das wissen viele Nutzer nicht ....
Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
Das Problem kenne ich auch. Tritt aber nicht bei allen Rohloff Naben auf mit denen ich unterwegs bin. Sondern nur bei einer einzigen. Keine Ahnung warum. Ich fahre in allen meinen Rohloff Naben eine Ölmischung aus 1/3 Spülöl und 2/3 klassischem Rohloff Getriebeöl. Sommer wie Winter, also von etwa -5°C bis etwa +40°C.
Nur den Wenigsten dürfte geläufig sein, dass die aus dem Russischen stammende Vorsilbe "Rohloff" am ehesten mit "Schönwetter-" zu übersetzen ist. (wegdduck)
Nur den Wenigsten dürfte geläufig sein, dass die aus dem Russischen stammende Vorsilbe "Rohloff" am ehesten mit "Schönwetter-" zu übersetzen ist. (wegdduck)
Das mag schon sein - kann ich nicht beurteilen. Aber, kalte Umgebung kann trotzdem Schönwetter bedeuten.
Ansonsten ist es eher das Gegenteil: die Rohloff Nabe ist bei widrigen Verhätlnissen (Nässe, Schmutz, Schnee usw.) ein treuer Begleiter und funktioniert auch meist tadellos.
Ich würde auf jeden Fall den Tipp mit der Ölablaufschraube mir mal anschauen, wie auch die Stärke der Einspannung überprüfen. Wenn das alles nichts hilft, muss die Nabe wohl nach Kassel. Bei geringen Temperaturen dehnt sich das Alu (Gehäusekörper) anders aus als das Innenleben aus Stahl. Wenn man also gerade im Toleranzbereich war, kann das auftreten.
In Antwort auf: Netbiker
In Antwort auf: schorsch-adel
Nur den Wenigsten dürfte geläufig sein, dass die aus dem Russischen stammende Vorsilbe "Rohloff" am ehesten mit "Schönwetter-" zu übersetzen ist. (wegdduck)
Das mag schon sein - kann ich nicht beurteilen. Aber, kalte Umgebung kann trotzdem Schönwetter bedeuten.
Ansonsten ist es eher das Gegenteil: die Rohloff Nabe ist bei widrigen Verhätlnissen (Nässe, Schmutz, Schnee usw.) ein treuer Begleiter und funktioniert auch meist tadellos.
Wobei bei niedrigen Temperaturen die Rohloff signifikant träger schaltet, ich merke das daran, dass mehr Fehlschaltungen zutage treten, weil ich zu kurze Zugkraftunterbrechungen habe. Ich nenne das die Bernd Rohloff Gedenksekunde, ähnlich wie die Rudolf-Diesel-Gedenkminute, die damals bei alten Dieseln durchaus üblich war.
Wobei bei niedrigen Temperaturen die Rohloff signifikant träger schaltet, ich merke das daran, dass mehr Fehlschaltungen zutage treten, weil ich zu kurze Zugkraftunterbrechungen habe. Ich nenne das die Bernd Rohloff Gedenksekunde, ähnlich wie die Rudolf-Diesel-Gedenkminute, die damals bei alten Dieseln durchaus üblich war.
Das konnte ich bisher nicht beobachten. Die Gangwechsel bei mir gehen immer noch im Millisekunden-Bereich vonstatten bei Temp. bis -5°C. Von den zahlreichen Rohloff-Naben, die ich fahre, ist nur eine so temperatur-sensibel und die Gänge 4, 6, 7 sowie 13 rasten mitunter nicht sofort ein bei Temp. < 5°C.
Wobei bei niedrigen Temperaturen die Rohloff signifikant träger schaltet, ich merke das daran, dass mehr Fehlschaltungen zutage treten, weil ich zu kurze Zugkraftunterbrechungen habe. Ich nenne das die Bernd Rohloff Gedenksekunde, ähnlich wie die Rudolf-Diesel-Gedenkminute, die damals bei alten Dieseln durchaus üblich war.
Das konnte ich bisher nicht beobachten.
Ich auch nicht, aber Kai war ja auch schon in Alaska.
Wobei bei niedrigen Temperaturen die Rohloff signifikant träger schaltet, ich merke das daran, dass mehr Fehlschaltungen zutage treten, weil ich zu kurze Zugkraftunterbrechungen habe. Ich nenne das die Bernd Rohloff Gedenksekunde, ähnlich wie die Rudolf-Diesel-Gedenkminute, die damals bei alten Dieseln durchaus üblich war.
Das konnte ich bisher nicht beobachten.
Ich auch nicht, aber Kai war ja auch schon in Alaska.
Ja, aber mit einer Kettenschaltung . Die Rohloff habe ich noch nicht so lange. Die war nur in Kanada und den USA.
Ich schalte immer relativ schnell von der Ampel weg, und der Schaltvorgang zwischen den unteren und oberen 7 Gängen dauert sowieso schon länger, aber das wird noch langsamer bei geringeren Temperaturen (unter 5°C).
Apropopo: Diese sogenannte "Diesel-Gedenkminute" war aber eine normale Startprozedur, die zum Vorglühen obligatorisch war. Da hat dann der technische Fortschritt für erhebliche Besserung (Zeitverkürzung) gesorgt.
Wenn aus physikalischen Gründen bei tiefen Tenperaturen das Öl zähflüssiger wird, dann muß man (wer ist man ?) sich Gedanken machen, da eine Änderung herbei zu führen. Denn schließlich haben es die Automobilfritzen am Ende auch geschafft, Mehrbereichsöle, die funktionieren, zu entwickeln. Mehrbereichsöle sind im Automobil-Bereich seit den 1960-ern Standard. Evtl. hoffen die Getriebenaben-Hersteller auf eine hinreichend große Klima-Erwärmung und sitzen das Problem aus.
Ich selber habe meine Antriebsketten eine zeitlang mit Automobil-Mehrbereichsöl geschmiert, kann aber leider keine Aussagen darüber machen, ob der Effekt im Hinblick auf die Temperaturen Sommer/Winter signifikant war oder nicht. Dafür hätte ich unter Aussage-fähigen Bedingungen Messungen machen müssen. Und im Winter bei tieferen Temperaturen fahre ich auch kaum längere Strecken.
Bei mir war aber der Kettenverschleiß im Fokus. Seit ca. 2014 schmiere ich mit Dynamic Kettenschmierstoff. Von dem gekauften Gebinde (0.5 [L]) sind im Moment noch ca. 0.05 [L] vorhanden. Ein Wechsel auf CocaCola Schmierung (soll genauso gut sein wie Motoröl ?) ging bei mir in die Hose (besser gesagt in den Magen), weil ich die Cola spätestens auf dem Weg in den Fahrradkeller ausgetrunken habe.
Ein (Temperatur)-Mehrbereichs-Schmieröl könnte auch das Inkontinenz-Problem der Rohloff-Naben entschärfen. Und Leertritte habe ich weder bei 3-Gangnaben (F&S), 7-Gangnaben (F&S; SRAM) noch bei der 9-Gangnabe (SRAM) oder bei den 3-Gangnaben SRAM Dualdrive gehabt. Die 9-Gangnabe hat aber ein Sperrklinken-Problem, das in kurzer Zeit (4500 [km]) zum Total-Ausfall führen kann. Es gibt aber auch eine 9-Gang, die über 21 000 [km] erreicht hat. Zwei 9-Gang mit 0 [km] habe ich noch im Fundus.
Als ursprünglicher Fragesteller kann ich auf jeden Fall sagen, dass die Verwendung bzw. der Zusatz von Spülöl das Problem mit den Leertritten dem Anschein nach beseitigt hat.
Während die Leertritte vor dem Ölwechsel bei Temperaturen im Bereich von 7-9 °C bereits auftraten, ist seitdem Ruhe, auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, die wir neulich hatten. Ob das über den Winter hält und bis zu welchen Temperaturen, wird sich zeigen.
Befüllt habe ich die Nabe mit ca. 15 ml im Verhältnis 2:1 mit Spülöl:Getrieböl.
Als ursprünglicher Fragesteller kann ich auf jeden Fall sagen, dass die Verwendung bzw. der Zusatz von Spülöl das Problem mit den Leertritten dem Anschein nach beseitigt hat.
Während die Leertritte vor dem Ölwechsel bei Temperaturen im Bereich von 7-9 °C bereits auftraten, ist seitdem Ruhe, auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, die wir neulich hatten. Ob das über den Winter hält und bis zu welchen Temperaturen, wird sich zeigen.
Befüllt habe ich die Nabe mit ca. 15 ml im Verhältnis 2:1 mit Spülöl:Getrieböl.
Danke für die Rückmeldung. Rohloff empfiehlt ja 1:1. Ich hatte jetzt bei mir letztens auch einen Leertritt, ich muss das mal im Winter beobachten. Mein nächster Ölwechsel steht jetzt nach gut einem halben Jahr und 6000km auch an.
Wenn aus physikalischen Gründen bei tiefen Tenperaturen das Öl zähflüssiger wird, dann muß man (wer ist man ?) sich Gedanken machen, da eine Änderung herbei zu führen. Denn schließlich haben es die Automobilfritzen am Ende auch geschafft, Mehrbereichsöle, die funktionieren, zu entwickeln. Mehrbereichsöle sind im Automobil-Bereich seit den 1960-ern Standard. Evtl. hoffen die Getriebenaben-Hersteller auf eine hinreichend große Klima-Erwärmung und sitzen das Problem aus.
Bei Rohloff würde mich das gar nicht wundern - haben die doch immer die Aura des "Grünen" und "Biederen" an sich. Auch wenn das Produkt per se gut läuft (insgesamt betrachtet besser als jede Kettenschaltung), so sind in mancher Hinsicht auch irgendwie seltsam (Markenauftritt, Messeauftritte, Einstellung zu Innovationen/Verbesserungen des Produkts, Veränderungsresistenz usw.)
In Antwort auf: regenfahrer
Als ursprünglicher Fragesteller kann ich auf jeden Fall sagen, dass die Verwendung bzw. der Zusatz von Spülöl das Problem mit den Leertritten dem Anschein nach beseitigt hat.
Während die Leertritte vor dem Ölwechsel bei Temperaturen im Bereich von 7-9 °C bereits auftraten, ist seitdem Ruhe, auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, die wir neulich hatten. Ob das über den Winter hält und bis zu welchen Temperaturen, wird sich zeigen.
Befüllt habe ich die Nabe mit ca. 15 ml im Verhältnis 2:1 mit Spülöl:Getrieböl.
Das ist genau das gleiche Verhältnis, wie ich zuvor schon schrieb. Ein Drittel vom Öl muss das flüssigere Spülöl sein, der Rest das "normale" Getriebeöl. Betreibe alle meinen Rohloff-Naben ganzjährig damit, was bis auf eine einzige Nabe, das Problem löst. Ich vermute, dass das Öl zu zähflüssig wird und dabei die Sperrklinken der Nabe in der Reaktion behindert (beim Schalten steuert man diese ja), sodass diese eben nicht ins Getriebe einrastatet.
Wie wär’s den hiermit verboten?: Castrol Syntrans Transaxle Getriebeöl, 75W-90 Das Rohloff-Öl ist ein 5W30 und das Spülöl eine Mischung aus 5W30 mit Testbenzin. Gruß
Wie wär’s den hiermit verboten?: Castrol Syntrans Transaxle Getriebeöl, 75W-90 Das Rohloff-Öl ist ein 5W30 und das Spülöl eine Mischung aus 5W30 mit Testbenzin. Gruß
So wie ich das verstehe ist 5W30 deutlich viskoser als 75W-90, d.h. Du würdest mit Getriebeöl deutlich mehr Probleme bekommen.
"Die erste Zahl „5w“ steht für die Wintereignung bis zu einer bestimmten Temperatur und die zweite Zahl „30“ für eine spezifische Viskosität bei 100 °C".
Dazu gibt es auch eine Grafik. Banal gesagt, 5W ist bei tiefen Temperaturen hinreichend dünnflüssig und bei der Betriebstemperatur eines Verbrennungsmotors (Natürlich nicht im "Exposionsraum, Auspuff u.a." !) genügend zäh, um z.B. in Lager-Bereichen die notwendige Schmierung sicher zu stellen. Generell gilt: Die Viskosität (Deutsche Übersetzung: Zähigkeit) nimmt mit steigender Temperatur ab. Die Zähigkeit eines an sich dünnflüssigen Öls wird durch Quellzusätze bei höheren Temperaturen gesteigert, so daß es auch bei 100 [Grd C] noch hinreichend schmiert.
Daß Rohloff ein Mehrbereichsöl für die Nabenschmierung nimmt, ist für mich neu (wußte ich vorher noch nicht !) und findet selbstverständlich meinen Beifall. Da könnte man (privat ?) auch zur Optimierung eine Verschiebung des Anwendungsbereichs durchführen: Evtl. "0W20" (?). Das macht man im Prinzip ja dann, wenn man das dünnflüssigere Spülöl dazu gibt.
Die erste Zahl gibt die Viscosität bei niedrigen Temperaturen an, die zweite die Viscosität bei hohen Tmeperaturen. 0er Öle sind deshalb sehr dünnflüssig. ein 0W 10 oder ein 0W30 würde beim Betrieb eine Fahrrades also zu keinen größeren Abweichungen führen.
In der Rohloff sind diverse Komponenten aus Kunststoff. Kippt man da z.B. ein oben erwähntes "Transaxle 75W90" ein, kommt es neben der Viscosität darauf an, wie das Öl legiert ist. Das ergibt sich aus dem Zusatz der API . Erwischt man ein GL 5 oder auch nur GL4 wird die Rohloff mit einiger Sicherheit ruiniert, weil die hohen Schwefelanteile den Kunststoff quellen lassen.
Wenn man schon experimentiert, dann mit Automatikgetriebeöl für die ganz modernen Getriebe mit 8 oder 9 Gängen. Da sind ganz viele Komponenten aus Kunsttoff und die Öle sind meist wasserdünn, dürfen also einerseits Kunstoffe nicht angreifen, müssen aber andererseits hohe Drücke aushalten.
Für das Pinion-Getriebe hat mal irgendwer rausgefunden, dass das so ein Automatikgetriebeöl ist. Muß man mal Googeln. Fundstelle habe ich gerade nicht. Ich meine es war in einem MTB Forum.
Für das Pinion-Getriebe hat mal irgendwer rausgefunden, dass das so ein Automatikgetriebeöl ist. Muß man mal Googeln. Fundstelle habe ich gerade nicht. Ich meine es war in einem MTB Forum.
Man könnte bei manchen Meinungsbekundungen den Eindruck bekommen, das Rohloff unterstellt wird, irgendeine Plörre unter eigenem Namen abzufüllen, um sich damit dumm und dämlich zu verdienen. Das Rohloff-Öl kommt von Klüber Lubrication, das ist ein Hersteller von Spezialschmierstoffen, auch nach Kunden- bzw. Anwendungsspezifikation. Ich denke, dass die Rohloffs sich dabei was gedacht haben, auch im Hinblick auf ihre eigenen Ansprüche zu Haltbarkeit/Lebensdauer ihres Milkcow-Produktes dieses Öl als quasi "Systemkomponente" zu empfehlen.
Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)
Ich zahl nen Haufen Geld für ein hochwertiges Getriebe, da kipp ich keinen Zeuch rein sondern kauf mir ein großes Gebinde und was ich die nächsten Jahre nicht benötige gibt es hier zum Selbstkostenpreis.
Für das Pinion-Getriebe hat mal irgendwer rausgefunden, dass das so ein Automatikgetriebeöl ist. Muß man mal Googeln. Fundstelle habe ich gerade nicht. Ich meine es war in einem MTB Forum.