von: JoMo
Re: Hydraulische Scheibenbremse - 04.09.12 18:37
Vielleicht muß man auch sehen, daß es viele Radler gibt, bei denen der Nutzungsgrad des Rades eher dem eines Rennrades entspricht. Und für einem Rennradler sind Bremsen nicht so das Thema. Da lebt man damit, daß die Dinger weitgehend wirkungslos sind. Hohe Kilometerleistung bei zu Null laufendem Bremsverschleiß (ich habe auch nach 20000km noch die ersten Bremsbeläge am Rennrad).
Bei der Stadtgurke habe ich daher eine Trommelbremse mit Bowdenzug. Wartungsarm und langlebig bei häufiger Benutzung.
Am Reiserad die HS33. Wartungsarm, zuverlässig, langlebig.
Beim Trainings-MTB für die Straße habe ich mich diesesmal für Scheibe und Hydraulik entschieden, damit ich mir bei langen Paßabfahrten keinen Kopf mehr machen muß, daß die Felgen überhitzen könnte. Dabei geht der rennradtypische Nervenkitzel etwas verloren, was man in meinem Alter auch nicht mehr haben muß. Die optimale Bremse gibts scheinbar noch nicht. Ich werde aber diesen Winter mal "Entlüften" und "Neubefüllen" üben.
jomo
Bei der Stadtgurke habe ich daher eine Trommelbremse mit Bowdenzug. Wartungsarm und langlebig bei häufiger Benutzung.
Am Reiserad die HS33. Wartungsarm, zuverlässig, langlebig.
Beim Trainings-MTB für die Straße habe ich mich diesesmal für Scheibe und Hydraulik entschieden, damit ich mir bei langen Paßabfahrten keinen Kopf mehr machen muß, daß die Felgen überhitzen könnte. Dabei geht der rennradtypische Nervenkitzel etwas verloren, was man in meinem Alter auch nicht mehr haben muß. Die optimale Bremse gibts scheinbar noch nicht. Ich werde aber diesen Winter mal "Entlüften" und "Neubefüllen" üben.
jomo