von: panta-rhei
Re: ReiseRad kaufen - 09.01.14 12:47
Jetzt wirds, solange wir nix über die Leistungs (Leiddens-)fähigkeit der TE wissen, loangsam OT 
Hallo Matthias,
Ich glaube, dass Schieben in diesem Falle schneller, sicherer und gesünder wäre...
- Schneller: hängt davon ab
- Gesünder: Sicher nicht, ein schwer beladenes Reiserad zu pushen kann auf steilen Wegen auch mal schwierig sein. Die gleichförmige Tretbewegung einer an Deine leistungsfähigkeit angepasste Übersetzung sehe ich nicht als gefährlich an.
- sicherer: dito
Was Du aber aussparst, schliesslich ist "schnell, sicher, gesund" nicht meine Hauptmotivation zum Radreisen
:
Fahren finde ich (mit nem beladenen Reiserad!) in den allermeisten Fällen VIEL BEQUEMER als pushen!
Sorry, aber ich kann mir nicht vorsstellen, dass man eine solche "Eiger-Nordwand-Untersetzung" noch vernünftig fahren kann. Irgendwann sind die Grenzen der Physik dann erreicht.
Keine Ahnung, was Du mit "vernünftig" meinst ... aber ja, eine Entfaltung um die 0,5m (15/34 bei 559er) lässt sich sogar bei ungünstiger Lenkgeometrie noch fahren.
Was Deine Vorstellungskraft angeht, vielleicht ist die auch beeinflusst durch Deine eigene Radreiseerfahrungen?
Lt. Profil nur in D und eher "sportlich-touristisch", "Umsteiger" aus der reinen RR-Ecke" usw. Nicht falsch verstehen, das finde ich auch klasse, nur schaut man vielleicht anders auf das Thema "Übersetzung", wenn man NICHT aus der "reinen RR-Ecke" kommt, wochen- oder gar monatelang mit dem ganzen Campinggeraffel (!) immer wieder harte Pässe fahren muss und mangels doller Kondition einfach froh ist, wenn man da einigermassen "angenehm" durchkommt. Und sicher, _anstrengend_ wirds für solche Leute (wie mich) dann immer noch
.

Hallo Matthias,
In Antwort auf: Behördenrad
In Antwort auf: Dergg
Ich habe 20:36 und finde es schade, daß vorne kein 18er paßt.
Ich glaube, dass Schieben in diesem Falle schneller, sicherer und gesünder wäre...
- Schneller: hängt davon ab
- Gesünder: Sicher nicht, ein schwer beladenes Reiserad zu pushen kann auf steilen Wegen auch mal schwierig sein. Die gleichförmige Tretbewegung einer an Deine leistungsfähigkeit angepasste Übersetzung sehe ich nicht als gefährlich an.
- sicherer: dito
Was Du aber aussparst, schliesslich ist "schnell, sicher, gesund" nicht meine Hauptmotivation zum Radreisen

Fahren finde ich (mit nem beladenen Reiserad!) in den allermeisten Fällen VIEL BEQUEMER als pushen!
In Antwort auf: Behördenrad
Sorry, aber ich kann mir nicht vorsstellen, dass man eine solche "Eiger-Nordwand-Untersetzung" noch vernünftig fahren kann. Irgendwann sind die Grenzen der Physik dann erreicht.
Keine Ahnung, was Du mit "vernünftig" meinst ... aber ja, eine Entfaltung um die 0,5m (15/34 bei 559er) lässt sich sogar bei ungünstiger Lenkgeometrie noch fahren.
Was Deine Vorstellungskraft angeht, vielleicht ist die auch beeinflusst durch Deine eigene Radreiseerfahrungen?
Lt. Profil nur in D und eher "sportlich-touristisch", "Umsteiger" aus der reinen RR-Ecke" usw. Nicht falsch verstehen, das finde ich auch klasse, nur schaut man vielleicht anders auf das Thema "Übersetzung", wenn man NICHT aus der "reinen RR-Ecke" kommt, wochen- oder gar monatelang mit dem ganzen Campinggeraffel (!) immer wieder harte Pässe fahren muss und mangels doller Kondition einfach froh ist, wenn man da einigermassen "angenehm" durchkommt. Und sicher, _anstrengend_ wirds für solche Leute (wie mich) dann immer noch
