von: sl99
Re: Regenhose oder lieber Rainlegs? - 16.07.13 10:29
Je nach Temperatur und Dauer (der Tour und des Regens) halte ich auch einen Nässeschutz für
Beine und besonders die Schuhe für wichtig. Für die Schuhe bieten Neopren-Überscnuhe einen brauchbaren Schutz, sind aber fummelig anzuziehen. Ich habe daher mir noch welche besorgt, die zwar nur hauptsächlich die Oberseite bedecken, aber dafür schnell an- und ausgezogen sind.
Rainlegs habe ich auch und finde das mit dem Runter- und Hochrollen je nach Niederschlag gar nicht so schlimm, mit dem Rad kann man ja meist problemlos kurz anhalten. Ich habe mich aber bereits mehr als einmal mit den Halteriemen der Rainlegs am Sattel "verheddert", was nicht nur nerven kann, sondern auch gefährliche Situationen herbeiführen kann.
Solange es nicht zu kalt ist, finde ich fahren in kurz noch am besten - sobald der Regenaufhört, ist die Haut bald schon getrocknet. So machen es übrigens die Neuseeländer traditionell beim Wandern: kurze Hose, damit die Klamotten gar nicht erst nass werden wenn man sich durch's Tussock-Gras kämpft. Was nicht da ist, kann nicht nass sein.
Wer bei richtig fiesem Dauerregen, Gegenwind und frischen Temperaturen weiter fahren will ist m.E. mit langen Regenhosen letztlich am besten bedient, mir wird es sonst einfach irgendwann zu kalt.
sl99
Beine und besonders die Schuhe für wichtig. Für die Schuhe bieten Neopren-Überscnuhe einen brauchbaren Schutz, sind aber fummelig anzuziehen. Ich habe daher mir noch welche besorgt, die zwar nur hauptsächlich die Oberseite bedecken, aber dafür schnell an- und ausgezogen sind.
Rainlegs habe ich auch und finde das mit dem Runter- und Hochrollen je nach Niederschlag gar nicht so schlimm, mit dem Rad kann man ja meist problemlos kurz anhalten. Ich habe mich aber bereits mehr als einmal mit den Halteriemen der Rainlegs am Sattel "verheddert", was nicht nur nerven kann, sondern auch gefährliche Situationen herbeiführen kann.
Solange es nicht zu kalt ist, finde ich fahren in kurz noch am besten - sobald der Regenaufhört, ist die Haut bald schon getrocknet. So machen es übrigens die Neuseeländer traditionell beim Wandern: kurze Hose, damit die Klamotten gar nicht erst nass werden wenn man sich durch's Tussock-Gras kämpft. Was nicht da ist, kann nicht nass sein.
Wer bei richtig fiesem Dauerregen, Gegenwind und frischen Temperaturen weiter fahren will ist m.E. mit langen Regenhosen letztlich am besten bedient, mir wird es sonst einfach irgendwann zu kalt.
sl99