von: Wolfgang K.
Re: Frühzeitige Erschöpfung durch Zuckermangel? - 27.05.05 16:59
Dass sowas mal passiert ist doch trotzdem kein Beinbruch. Man sollte draus lernen. Also nachgedacht! Das mit dem zuwenig essen ist m. E. der falsche Schluss. Ich denke eher an viel zu wenig trinken. Man übergibt sich auch schon mal auf Grund von Überlastung. Das im Zusammenspiel mit zuwenig Getränk ergäbe Sinn. Wie sahen den die HM aus? An sich ist die Länge der Strecke doch kein Problem. Und dabei nicht essen auch nicht. Jedenfalls fahre ich manchmal auf Tour einige Tage mit sehr wenig fester Nahrung, weil ich sowieso genug mit mir am Leib herumschleppe. Ich denke, dass ich dann besser (vielleicht "agressiver") fahre. Das macht mir nichts. Aber ca. 3 ltr zum Trinken ist absolutes MUSS. Ich würde an Deiner Stelle so bald wie möglich die gleiche Strecke wieder fahren. Nur diesmal mit ordentlich Getränken und der Vertilgung derselben auf der Strecke. Wollen wir wetten, dass du dann keine Probleme hast? Anders könnte es nur sein, wenn du die 850 HM zu schnell schaffen willst und diese auf zu kurzer Strecke versammelt sind.
Das mit dem Zucker ist natürlich trotzdem auch eine Überlegung wert. Und Traubenzucker zur Vorsicht reinschmeissen halte ich für OK.
Liebe Grüße
Wolfgang der nach 40 Km auf einem Pass in Marokko rückwärts essen wollte.
Das mit dem Zucker ist natürlich trotzdem auch eine Überlegung wert. Und Traubenzucker zur Vorsicht reinschmeissen halte ich für OK.
Liebe Grüße
Wolfgang der nach 40 Km auf einem Pass in Marokko rückwärts essen wollte.