von: Wegekuckuck
Re: inn-radweg - 12.06.09 05:26
Moin Tom
Beim ersten Mal bin ich Flussabwärts gefahren. Ab Innsbruck wurde die Landschaft für mich immer eintöniger und hinter Kufstein gab es dann gar keine Berge mehr zu sehen. Dann hätte ich auch hier im Norden an der Elbe bleiben können war mein Gedanke. Beim Rhein ab Basel im letzten Jahr war das auch so. Die zweite Inntour war dann Flussaufwärts und ich hatte immer wieder neue Berge im Blick. Für mich irgendwie nicht so eintönig. Die Sache mit dem Wind habe ich auch erlebt. Flussabwärts brauchte ich damals fast nicht treten und bin mit vollem Gepäck (Packtaschen vorn und hinten, Zelt und Kocher) an zwei Tagen von Landeck bis Rosenheim gefahren. Allerdings hatte ich da auch schon das Ende meiner Reise im Auge und keine große Lust mehr mir irgendwelche Sehenswürdigkeiten, wenn es die dort überhaupt gibt, anzusehen. Mein Interesse gilt aber auch mehr der Landschaft. Altehrwürdige Innenstädte sind nicht so meine Sache.
Beim ersten Mal bin ich Flussabwärts gefahren. Ab Innsbruck wurde die Landschaft für mich immer eintöniger und hinter Kufstein gab es dann gar keine Berge mehr zu sehen. Dann hätte ich auch hier im Norden an der Elbe bleiben können war mein Gedanke. Beim Rhein ab Basel im letzten Jahr war das auch so. Die zweite Inntour war dann Flussaufwärts und ich hatte immer wieder neue Berge im Blick. Für mich irgendwie nicht so eintönig. Die Sache mit dem Wind habe ich auch erlebt. Flussabwärts brauchte ich damals fast nicht treten und bin mit vollem Gepäck (Packtaschen vorn und hinten, Zelt und Kocher) an zwei Tagen von Landeck bis Rosenheim gefahren. Allerdings hatte ich da auch schon das Ende meiner Reise im Auge und keine große Lust mehr mir irgendwelche Sehenswürdigkeiten, wenn es die dort überhaupt gibt, anzusehen. Mein Interesse gilt aber auch mehr der Landschaft. Altehrwürdige Innenstädte sind nicht so meine Sache.