von: scherbe
Re: Anschluss auf Via Claudia Augusta nach Elba - 27.01.08 07:27
Hallo,
bin vor einigen Jahren mal eine ähnliche Route gefahren. Der Ort Ostigliata sagt mir jetzt nichts. Habe damals Verona links liegen lassen und bin am Gardasee entlang nach Peschiera d Garda. Ab da gibt es entlang der Mincio einen Radweg, dem entlang man bis Mantova kommt (zum Schluß entlang kleinerer Straßen). Ab da immer auf kleinen Straßen - bei Borgoforte über den Po, weiter auf kleinen Straßen via Corregio bis Sassuolo. Die Attraktivität der Po-Ebene war schon öfter Gegenstand von Diskussionen hier im Forum. Meine Meinung: gehört dazu, wenn man in Italien von Nord nach Süd will, würde da sicher keine großen Schleifen fahren, aber wenn man sich konsequent an Nebenstraßen hält, kommt man da gut durch und dauert ja nicht ewig.
Von Sassuolo aus geht es den Passo di Radici hoch, der sich gut fahren lässt und weitgehend ohne Verkehr. Du hast jetzt nicht geschrieben, ob du Berge unbedingt vermeiden willst, aber da du aus Bad Aibling bist, vermute ich mal, daß berge dir nicht so viel ausmachen. Von dort runter ins Serchio Tal und vorbei an Barga und Borgo bis Lucca. Von dort gibt es die Möglichkeit, eher entlang der Küste oder etwas mehr im Landesinneren zu fahren. Küste ist flacher und mehr Verkehr, sonst umgekehrt.
Mit Ausnahme einiger Kilometer im Serchio-Tal (hier gibt es ja links und rechts des Flußes Straßen, vielleicht ist die andere seite ja besser; wir waren damals immer auf der Westseite) und eines kurzen Stücks bei Sassuolo ging alles mit wenig Verkehr ab. Der Passo di Radici hat mir sehr gut gefallen und Lucca ist auch ne tolle Stadt (und nicht so überlaufen wie Pisa).
Mein endziel war damals nicht Piombino, sondern in der Nähe von Cecina. Aber so weit ist es von da ja nicht mehr.
Servus
Volkmar
bin vor einigen Jahren mal eine ähnliche Route gefahren. Der Ort Ostigliata sagt mir jetzt nichts. Habe damals Verona links liegen lassen und bin am Gardasee entlang nach Peschiera d Garda. Ab da gibt es entlang der Mincio einen Radweg, dem entlang man bis Mantova kommt (zum Schluß entlang kleinerer Straßen). Ab da immer auf kleinen Straßen - bei Borgoforte über den Po, weiter auf kleinen Straßen via Corregio bis Sassuolo. Die Attraktivität der Po-Ebene war schon öfter Gegenstand von Diskussionen hier im Forum. Meine Meinung: gehört dazu, wenn man in Italien von Nord nach Süd will, würde da sicher keine großen Schleifen fahren, aber wenn man sich konsequent an Nebenstraßen hält, kommt man da gut durch und dauert ja nicht ewig.
Von Sassuolo aus geht es den Passo di Radici hoch, der sich gut fahren lässt und weitgehend ohne Verkehr. Du hast jetzt nicht geschrieben, ob du Berge unbedingt vermeiden willst, aber da du aus Bad Aibling bist, vermute ich mal, daß berge dir nicht so viel ausmachen. Von dort runter ins Serchio Tal und vorbei an Barga und Borgo bis Lucca. Von dort gibt es die Möglichkeit, eher entlang der Küste oder etwas mehr im Landesinneren zu fahren. Küste ist flacher und mehr Verkehr, sonst umgekehrt.
Mit Ausnahme einiger Kilometer im Serchio-Tal (hier gibt es ja links und rechts des Flußes Straßen, vielleicht ist die andere seite ja besser; wir waren damals immer auf der Westseite) und eines kurzen Stücks bei Sassuolo ging alles mit wenig Verkehr ab. Der Passo di Radici hat mir sehr gut gefallen und Lucca ist auch ne tolle Stadt (und nicht so überlaufen wie Pisa).
Mein endziel war damals nicht Piombino, sondern in der Nähe von Cecina. Aber so weit ist es von da ja nicht mehr.
Servus
Volkmar