von: fitus
Re: Radreise Mosel-Rom - 23.10.07 17:07
Hallo Herrmann,
ich fuhr damals auf meiner Tour ab Haustüre bis Rom durch die Po-Ebene Mantua-Gonzaga-Modena und weiter über den Apeninn von Vignola über Montese – Porretta Terme – Montale – Signa – Montespertoli – Tavarnelle nach Siena.
Zu dieser Strecke: Ich suchte mir auf der 200.000-er Karte die gelben oder weißen Straßen aus. Der Verkehr war recht wenig, auf einigen Abschnitten hatte ich das Gefühl auf einem Radweg unterwegs zu sein auf dem gelegentlich mal ein Auto vorbei kommt. Ab Vignola sind einige längere Steigungen dabei. Vor Montese ca 11 km, zwischen Porretta und Montale 2 oder 3 kurze, knackige Stücke mit ca 16%. Aber da kann man schieben und braucht auch nicht viel länger als wenn man hochfährt. Mir gefiel der Abschnitt sehr gut
Die Unterkünfte: In den größeren Städten gibt’s keine Schwierigkeiten was zu finden. In den kleineren Orten könnte es sein, dass es gar nichts gibt. Ich übernachtete damals in Montespertoli und hatte richtig Glück, dass im einzigen Hotel am Ort noch ein Zimmer frei war.
Für einzelne Regionen legte das italienische Fremdenverkehrsamt Unterkunftsverzeichnisse auf, die allerdings nicht immer aktuell sind. Ich erlebte auch schon, dass in einer ziemlich leeren Gegend, in der sich Fuchs und Has Gute Nacht sagen auf freier Flur ein Hotel oder ein B&B stand.
Vorbuchen kann sinnvoll sein.
Viel Spaß
Fitus
ich fuhr damals auf meiner Tour ab Haustüre bis Rom durch die Po-Ebene Mantua-Gonzaga-Modena und weiter über den Apeninn von Vignola über Montese – Porretta Terme – Montale – Signa – Montespertoli – Tavarnelle nach Siena.
Zu dieser Strecke: Ich suchte mir auf der 200.000-er Karte die gelben oder weißen Straßen aus. Der Verkehr war recht wenig, auf einigen Abschnitten hatte ich das Gefühl auf einem Radweg unterwegs zu sein auf dem gelegentlich mal ein Auto vorbei kommt. Ab Vignola sind einige längere Steigungen dabei. Vor Montese ca 11 km, zwischen Porretta und Montale 2 oder 3 kurze, knackige Stücke mit ca 16%. Aber da kann man schieben und braucht auch nicht viel länger als wenn man hochfährt. Mir gefiel der Abschnitt sehr gut
Die Unterkünfte: In den größeren Städten gibt’s keine Schwierigkeiten was zu finden. In den kleineren Orten könnte es sein, dass es gar nichts gibt. Ich übernachtete damals in Montespertoli und hatte richtig Glück, dass im einzigen Hotel am Ort noch ein Zimmer frei war.
Für einzelne Regionen legte das italienische Fremdenverkehrsamt Unterkunftsverzeichnisse auf, die allerdings nicht immer aktuell sind. Ich erlebte auch schon, dass in einer ziemlich leeren Gegend, in der sich Fuchs und Has Gute Nacht sagen auf freier Flur ein Hotel oder ein B&B stand.
Vorbuchen kann sinnvoll sein.
Viel Spaß
Fitus