von: Falk
Re: Sperre Arlberg für Radfahrer (2017) - 23.05.17 11:38
So, wie das eben im Straßenverkehr immer läuft. Wenn es vor mir klemmt, muss ich bremsen und dahinter bleiben. Den Vordermann unterpflügen, das kann es nicht sein.
Im Übrigen käme man auch ganz ohne Extrawürste klar, die Arlbergban zwischen Langen und St. Anton sollte schon durch den dort mal durchgeführten Autotransport ausreichend Kapazitäten aufweisen. Man müsste die ohnehin verkehrenden Züge nur in beiden Bahnhöfen halten lassen. Derzeit ist der Fahrplan ein bisschen seltsam. Nur sollten die Fahrtkosten in diesem Fall eben aus Steuermitteln kommen. Dass sie einen bedeutenden Posten bei der Tunnelsanierung ausmachen würden, ist ausgesprochen unwahrscheinlich.
Wenn die Beteiligten wollen, geht vieles. Wenn nicht will, nichts.
Im Übrigen käme man auch ganz ohne Extrawürste klar, die Arlbergban zwischen Langen und St. Anton sollte schon durch den dort mal durchgeführten Autotransport ausreichend Kapazitäten aufweisen. Man müsste die ohnehin verkehrenden Züge nur in beiden Bahnhöfen halten lassen. Derzeit ist der Fahrplan ein bisschen seltsam. Nur sollten die Fahrtkosten in diesem Fall eben aus Steuermitteln kommen. Dass sie einen bedeutenden Posten bei der Tunnelsanierung ausmachen würden, ist ausgesprochen unwahrscheinlich.
Wenn die Beteiligten wollen, geht vieles. Wenn nicht will, nichts.