von: gudtom
Re: Via Claudia Augusta und Gardasee - 26.10.15 21:47
Erstaunlich, dass es keine Rückmeldungen zu Ostiglia gibt.
[/zitat]
... dann mal ein paar Zeilen zur angedachten Verlängerung bis Ostiglia:
Man verläßt den Gardasee im Süden in Peschiera del Garda. Dort mündet der Mincio in den Lago oder besser, der Mincio fließt aus dem Lago raus. Diesem Fluss folgt man dann auf Radwegen (was mich überrascht hat) mit top Beschilderung nach Mantua. Die Gegend ist flach und lang und weilig, ich fand aber, sie hatte einen eigenen Reiz. Intensive Landwirtschaft, üppige Vegetation, durchaus auch was zum Schauen dabei, wenn man nicht gerade auf große Highlights wartet.
Mantua fand ich sehenswert, könnte sie als Übernachtungsort eignen, wenn man vom nördlichen Gardasee kommt.
Nach Mantua mündet der Mincio in den Po, ein paar Kilometer sind noch auf den längs des Flusses liegenden Dämmen bis Ostiglia. Dieser Teil ist dann allerdings was zun Durchhalten. Ich war aber froh, mal durch die Poebene gefahren zu sein. U.a. deshalb, weil man sich nicht auf üblicherweise genutzten Pfaden bewegt.
Gruß Thomas
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... dann mal ein paar Zeilen zur angedachten Verlängerung bis Ostiglia:
Man verläßt den Gardasee im Süden in Peschiera del Garda. Dort mündet der Mincio in den Lago oder besser, der Mincio fließt aus dem Lago raus. Diesem Fluss folgt man dann auf Radwegen (was mich überrascht hat) mit top Beschilderung nach Mantua. Die Gegend ist flach und lang und weilig, ich fand aber, sie hatte einen eigenen Reiz. Intensive Landwirtschaft, üppige Vegetation, durchaus auch was zum Schauen dabei, wenn man nicht gerade auf große Highlights wartet.
Mantua fand ich sehenswert, könnte sie als Übernachtungsort eignen, wenn man vom nördlichen Gardasee kommt.
Nach Mantua mündet der Mincio in den Po, ein paar Kilometer sind noch auf den längs des Flusses liegenden Dämmen bis Ostiglia. Dieser Teil ist dann allerdings was zun Durchhalten. Ich war aber froh, mal durch die Poebene gefahren zu sein. U.a. deshalb, weil man sich nicht auf üblicherweise genutzten Pfaden bewegt.
Gruß Thomas