Hi Susanne,
die Idee hatte ich auch schon, etwas weniger sportlich auf direkterem Wege. Ist ja noch ne ganze Weile hin, aber die Idee können wir auf alle Fälle mal festhalten.

Schöne Feiertage!

Britta

Hört sich gut an ihr beiden.
Wir sind noch hin - und hergerissen, möchten aber gern dabei sein, ob in einer der Gruppen oder einfach so.
Die Zeit wird es bringen ......und unsere Form .

Aber jetzt wird erstmal gefeiert

Euch allen frohe Festtage!!!!

Liebe Grüße
Isi und Robert

man könnte ja noch eine dritte Gruppe starten - so die Normalurlauber mit 2x übernachten.

Ich werde nicht mitkommen können. Eine Familienreise in die Vergangenheit wartet auf mich.

Rennrädle

Ich habe mal die Linie ein bisschen rumgeschoben, so etwa, wie ich wohl fahren würde. Komme dabei auf ca. 735 km und würde etwa 6 Reisetage einplanen. Die Inselerkundung Usedom wäre dann noch nicht dabei. Würde ich aber nicht BU24 nennen, sondern BL-US - von der Berliner Landschnecke zur Usedomer Seeschnecke. Solange der Aufbau Ost mit dem Bergbau aber nicht voran kommt, wird es noch dauern, bis ich da auftauche.

Du kannst gerne mal vorbeikommen und einen Berg bauen. Vielleicht nennst Du ihn dann Grünhorn?

Geduld, dass Berliner Flughafen-Gelände ist ja noch ungeklärt in der Nutzung.

Ich hatte eigentlich angenommen, dass die Arbeitswoche zur Regeneration für die folgende Klassikertour dienen sollte. Wozu sollte die, also die Arbeitswoche, sonst gut sein ?

Die Arbeitswoche schon, aber man muss sich ja auf diese Woche auch vorbereiten

Habt Ihr dazu evt. schon eine schöne Track-Datei?

Zwei Wochen vor Eurer Tour wollen nämlich meine Freundin und ich von Berlin nach Ueckermünde radeln und da müsste man ja nur die letzten Kilometer anpassen, außerdem wären Tipps von Ortskundigen gern gesehen.

Wir werden weitestgehend so fahren wie wir auch in den letzten Jahren gefahren sind. Die Strecke steht allerdings noch nicht ganz fest, da wir dieses Jahr schon abends auf Usedom sein wollen und die Strecke noch etwas "optimieren" wollen und erst dann stellen wir den aktuellen Track ein.
Tracks für BU findest du auch bei BU24-2013 und 2012, im Wiki, bei GPSies und überhaupt tausendfach im Netz. Auch eine gute Webseite für BU: Klick

Danke, das hilft weiter!

Es kann sich nur um ein Missverständnis handeln - das Wasser fließt doch durch die Gabel ab!

Also prinzipiell interessierts mich auch. Die ca. 300 km Berlin - Kap Arkona auf Rügen direkt würden mich aber mehr reizen als die ca. 200 km Berlin-Usedom. Müsste man auch an einem Tag schaffen.

Berlin - Usedom = 300km (am Samstag)
Usedom - Kap Arkona = zusätzliche 150km (am Sonntag)

Es wird annäherend (zu 95%) auf dem Originalradweg Berlin - Usedom gefahren, also inkl. Kopfsteinpflaster, Schlammeinlagen, Mückenverseuchtes Moorgebiet, Waldgebiert mit Rehen die lange Ohren haben

Gruss
Thomas

Der Routenplaner hat mir da 200 km über Straße angegeben.


Also eher ne MTB Strecke oder auch was fürs Rennrad?

Hier ist noch mal der Track, der im wesentlichen(für die Sportler in der ersten Etappe) gefahren wird.

Bei mir waren es vor zwei Jahren 308 KM (mit Anfahrt zum Brandenburger Tor)


MGU

Es wird wie immer der Berlin-Usedom Radweg genommen, evtl. ein bißchen verkürzt. Ich bin letztes Jahr mit 25mm Bereifung gefahren, ist also durchaus möglich.

Grundsätzlich bin ich interessiert.

Es waren auch schon welche dabei, die sind die Strecke mit schmalen Reifen (25er Breite) mitgefahren.

Ich persönlich bevorzuge da etwas breitere Reifen, da einige Abschnitte mir persönlich mit schmalen Reifen keine Lust machen würden (32er Bereifung).

Ein MTB braucht es meiner Ansicht nach nicht.

Es wird sich (fast) auschließlich an den Original-Track gehalten, eventuell kann es wetterbedingt einige kleinere Änderungen geben.

Wichtig ist, dass man sich dem Gruppengefüge einordnet und zusammen miteinander harmoniert.

Gerade darauf wird bei BU24 viel Wert gelegt und das macht BU24 auch aus.

Ich mache es also noch mal deutlicher, weil ich Dich und Deine Fahrweise von Ausfahrten bei 2 Forumstreffen kenne:
Ausreißer und Alleingänge sind bei BU24 sowohl bei den Klassikern wie auch bei den Sportlern nicht erwünscht.

Gruss
Thomas

Ich errinnere mich jetzt zwar nicht an Ausreißer und Alleingänge (außer auf einer Tour bei der der Anstifter bekundete, es sei mit den anderen abgesprochen, dass wir vorfahren ...)



Mit oder ohne Windschatten fahren?

Ist ja auch egal und muss jetzt nicht weiter ausgeholt werden. Bei Bedarf schreibe ich Dir das gerne per PN.
Wichtig in so einer Gruppe ist immer, dass diese mit einem harmoniert und das auch schon mal auf denjenigen geachtet wird, der vielleicht gerade mal einen Durchhänger hat. Das funktionierte auf jeden Fall in den letzten beiden Jahren bislang sehr gut. Die Berliner sind übrigens für eine starke Gruppendynamik bekannt



Ich persönlich stehe auf Windschattenfahren so gar nicht (Sturzgefahr) und fahre meinen eigenen Rhythmus. Nachts und/oder bei Dunkelheit halte ich Windschattenfahren sowieso für zu gefährlich. ich übe ein Hobby aus und möchte nach so einer Tour gesund und ohne Verletzungen wieder zuhause ankommen.

BU24 Sport ist eine Langstreckentour, welche im Gegensatz zu den Klassikern etwas zügiger gefahren wird und mit weniger Pausen, die Abschnitte zwischen den einzelnen Pausen sind also länger.
Es ist aber definitiv keine Radsportveranstaltung oder ein Radrennen und jeder fährt auf eigene Verantwortung.

Der Spaß steht im Vordergrund.

Gruss
Thomas

Der kann sich ja im Windschatten ausruhen


Ich kann verstehen, dass viele Windschattenfahren nicht besonders mögen. 300 km sind aber schon sportlich, da bietet sich Windschattenfahren schon an. Von Basel nach Biel hatte das zwischenzeitlich auch gut geklappt. Man muss ja nicht direkt am Hinterrad des anderen kleben.


Wenn die Stärkeren vorne im Wind fahren und die anderen im Windschatten bleibt die Gruppe ja gut zusammen. Oft ist es aber so, dass die Schwächeren auch nicht gerne Windschatten fahren. Bei ner 300 km Tour gehe ich aber davon aus dass alle, die mitfahren zu den Fitten zählen. (?) Nach meiner ersten Tour habe ich gelernt, nimm die Forumstouren so wie sie kommen.


Bei ner Straßentour müssten man noch bei Tageslicht ankommen können (20ziger Schnitt + Pausen) .


Klar. 20ziger Schnitt ist auch nur flotter gefahren aber kein Rennen.


Wie gesagt, ich bin da flexibel. Ich hätte nichts dagegen abends um 10h da zu sein, aber wenn es erst am nächsten Morgen um 10h wäre, auch gut.

Lieber Velocio,

bis jetzt ist es bei keiner unserer Touren zu einem Unfall gekommen und wir möchten verständlicherweise, dass es so bleibt. Auch haben wir bis heute niemanden von Touren ausgeschlossen, aber wenn du dich erinnern magst, hatten wir beide schon das Vergnügen einer gemeinsamen Ausfahrt beim Forumstreffen in Biel. Einer Tour, bei der es einige Beinaheunfälle gegeben hat, die allesamt auf ein eher laxes Verhältnis zur STVO und einige "unsinnige" (um nicht zu sagen gefährliche) und nicht nachvollziehbare Aktionen zurückzuführen waren (unter anderem einen Linksabieger während des Linksabbiegens noch links zu überholen). Ich denke, dass Thomas das meinte (und bei der Tour war Thomas noch nicht mal dabei!), als er schrieb:
Auch wenn wir noch keinen Track für diese Tour erstellt haben, so lese ich auch aus diesem Beitrag von dir , dass du dich noch nicht allzusehr mit der Tour beschäftigt hast und somit die Absage von der Tour auch kein Weltuntergang für dich sein dürfte.
Vom spontanen Erscheinen zur Tour bitten wir abzusehen, da dies auch unfair gegenüber den Leuten wäre, die keinen Teilnahmeplatz erhalten haben.

Bernd

Was die einen als normal empfinden, etwa Windschattenfahren, empfinden andere als gefährlich. Wenn es jemand zu gefährlich fände, wenn ich mich bei ihm in den Windschatten hänge, würde ich das nicht machen. Also ich bin jetzt bei ca. 10 Forumstouren mitgefahren. Bei einer Tour kam es zu einem gewissen „Hysterismus“ durch andere Teilnehmer. Eine Teilnehmerin beschwerte sich, dass ich sie zu knapp überholt hätte, obwohl das im normalen Bereich war (sie war wohl ängstlich) und BaB fing später an sich wie ich meine übertrieben darüber zu echauffieren, dass ich ihn beim Linksabiegen überholen wollte. Gefährlich war das jedenfalls nicht. Im übrigen galt lange Zeit nach STVO, dass der Linksabbieger die Vorfahrt des Überholenden zu achten hat. Mittlerweile wird das glaub ich mit 50/50 gewertet. Es handelte sich aber insofern um eine typische Situation, als das de Vorausfahrende in Gruppen (oder z.B. auf der Skipiste) immer so fahren sollte, dass die Zurückliegenden den Fahrweg den er nehmen wird, einschätzen können.

Ich denke aber das BaB eher um die Situation auf der Fahrt nach Basel geht. Auf der Fahrt nach Basel wollt ich mir einen Scherz erlauben, denn ich mir dachte mit BaB, der ja nun auch gut auf dem Rad ist und auch gerne scherzt, erlauben zu können. Kurz vor der Passhöhe scherte er aus begann die Gruppe zu überholen, im Stil eines Rundfunkkommentators laut kommentierend, dass nun doch leider seine Freundin nicht als erste oben ankommt. Ich wollte mich von ihm ziehen lassen, damit die Freundin doch als erste oben ankommt. Das habe ich aber leider am Lenker versucht, wodurch BaB, bei geringen Tempo strauchelte aber nicht stürzte.

Im übrigen bin ich jemand, der sehr auf Sicherheit wert legt.

Bei euren "Auseinandersetzungen" war ich nicht dabei, wenn die Kritik aber aus mehreren Richtungen kommt, dann ist es definitiv empfehlenswert sich zunächst mal bei der eigenen Nase zu packen!


Grundbedingung für Windschatten fahren ist, dass alle für die anderen mitdenken, Hindernisse anzeigen usw. Dabei geht es weniger um reales/gefühltes Risiko sondern in erster Linie um Disziplin! Wenn ich von solchen Aktionen wie "Linksabbieger überholen" und "anderen an den Lenker fassen" lese, dann wird mir grob anders und es kommen ernsthaft Zweifel auf, ob die oben angesprochene Disziplin angenommen werden darf!



Wo bitte steht dieser Unsinn? Maßgeblich für das Überholen ist §5 StVO. Schau dir mal genau die Absätze (3), (4) und (7) an und überleg dann noch mal! (Und wenn du schon die Skipiste ansprichst, dort hat grundsätzlich zunächst einmal der von hinten kommende eine Behinderung/Gefärdung oder gar einen Zusammenstoß zu vermeiden.) Und gerade wenn man in einer Gruppe fährt, muss man aufgrund der eingeschränkten Sicht nach hinten darauf vertrauen können, dass nicht ohne Not von hinten her überholt wird, die Umsichtspflicht des Linksabbiegers ist unter diesen Voraussetzungen m.E. deutlich geringer einzuschätzen als die Sorgfaltspflicht des Überholenden!

Jetzt mache ich es mal ganz deutlich! Wollte ich eigentlich vermeiden.

Du hast auf dem Forumtreffen 2009 in Bielefeld eine Fahrweise an den Tag gelegt (rote Ampel ignoriert, andere Mitradler geschnitten) das einige die gemeinsame Ausfahrt abgebrochen haben weil ihnen das Radfahren mit Dir zu gefährlich war. Du hast dort bewiesen, dass Du nicht "Teamfähig" bist beim Radfahren in einer Gruppe. Desweiteren weiß ich von einer ganzen Reihe weiterer Forumsmitgliedern (und nicht nur von Bernd) ein ähnliches Verhalten von Dir auf weiteren Touren (Kahle Asten Tour, Forumstreffen in Biel).

Fakt ist, ich persönlich werde mit Dir keine Langstreckentour machen, erst recht nicht was ich nun von Dir nun lese. Auch Deine Kommentare zum Windschattenfahren und zur StVZO kann ich in keinster Weise so akzeptieren und ich lasse mir da von Dir auch nichts "aufzwingen".

Mir geht meine Gesundheit vor und ich habe auf Deine Fahrweise in einer Gruppe einfach keine Lust drauf.

Liebe Leute,

der Faden wird unangenehm und das ist beim angenehmen Thema BU24 nicht fein. Ich selbst mag größere Gruppenfahrten nicht so sehr und empfinde immer eine erhöhte Gefährdung dabei. Auch wenn mancher meine Befindlichkeiten oder die anderer vermeintlich ängstlicher Fahrer als "Hysterismus" abtut, stellt sich die Frage nach dem Hysterismus nicht! Es stellt sich die Frage nach angemessenen Abständen und gegenseiter Rücksichtnahme, man kann es auch Respekt nennen. Man lernt die Reaktionen der anderen relativ schnell kennen und kann sich darauf einstellen. Die beschriebenen Zusammenhänge sind mir nicht bekannt und müssen mir auch nicht geschildert werden. Es hilft aber sicherlich, sich mit Vorwürfen selbstkritisch auseinanderzusetzen, besonders wenn sie aus mehreren Richtungen erschallen. Deswegen braucht sich auch keiner Asche auf's Haupt streuen, das geht auch ganz still.

Ich möchte dieses Jahr das erste mal dabei sein und verspüre keinerlei Lust auf solche Diskussionen oder ggf. gefährliche Situationen. Beim Radfahren möchte der Zank bitte vermieden werden! Wenn es mir zu bunt wird, verselbständige ich mich zumeist. Das gibt dann auch wieder Diskussionen und ich würde sie mir und Euch gern ersparen. Mir wäre es jedenfalls genehm, wieder auf die angenehmen Seiten der Tour zurückkommen zu können. Also Badepause, Streuselkuchen oder ggf. Zapfhahn.

Gruß Peter

Also abgebrochen haben zwei eine Tour, da die Schaltung defekt war und einer, da er einen Zug bekommen musste. Wegen mir hat meines Wissens niemand eine Tour abgebrochen und es hat sich bei mir auch niemand beschwert. Zum Thema Rote Ampeln: Hier finde ich ohnehn dass die StVO so geändert gehört das Radfahrer immer das Recht haben sollten unter Beachtung der Vorfahrt der anderen, rote Ampeln zu überfahren, es sei denn es ist an der Ampel untersagt.


Kahler Asten: Dort wurde ich von Bergziege angesprochen, ob ich nicht mit ihm und anderen in einer Gruppe fahren wollte. Auf meine Frage hat er mir versichert, dass es mit den anderen abgesprochen sei.

Forumstreffen in Biel: Was soll denn da außer den genannten Vorfällen noch gewesen sein?

Forumstreffen in Berlin: ????


Mit "Hysterismus" ist gemeint gleich eine Szene draus zu machen. Wenn mir jemand sagt, das ihn was stört, dann achte ich auch drauf so zu fahren, dass er sich nicht gestört fühlt.


Geht’s dir vielleicht eher darum, dass das so weit ich weiß von dir organisierte Treffen in Bielefeld ein wirklich gutes Treffen war, ich aber dennoch ein Verbesserungsvorschlag hatte? Im übrigen ist meine Teilnahme ziemlich ungewiss.


Da frag ich mich auch, warum fährt man nicht mit allen los und bildet dann 2, 3 oder mehr Gruppen wenn man merkt wer wie in Form ist ....?


Die STVO habe ich leider nicht erfunden und ich möchte auch niemanden was aufzwingen, ich wollte nur mal wissen wie die Tour laufen soll.


Die Disziplin reicht jedenfalls um bei Ausfahrten vom Radsportverein bei 40 – 50 km/h im Windschatten zu fahren. Bei Forumstouren liegt das Tempo aber i.d.R. bei 20 – 25 km/h und man hält mehr Abstand zum Vordermann und fährt etwas versetzt. Hindernisse anzeigen wird ja i.d.R. auch gemacht und niemand häng sich in den Windschatten von Leuten die langsam fahren. Die schneller unterwegs sind können i.d.R. auch Windschatten fahren. Wie gesagt ist es immer nur ein Teil der Mitfahrer die auch Windschatten fahren (vorne und hinten).


Sorry ist leider so. Mir ist ein Fall bekannt, an dem ein Linksabbieger überholt wurde, und obwohl der Überholer an einer unübersichtlichen Stelle überholt hat und zu schnell unterwegs gewesen sein musste ist die Sache 70:30 gegen den Linksabbieger entschieden worden.


Siehe § 9 Abs. 1 Satz 4 StVO: „Vor dem Einordnen und nochmals vor dem Abbiegen ist auf den nachfolgenden Verkehr zu achten; ...„

Zu §5 StVO Abs. (3), (4) und (7) :

(3) Das Überholen ist unzulässig: bei unklarer Verkehrslage ... [Die Verkehrlage ist nicht unübersichtlich, der Abbieger hat auf nachfolgenden Verkehr zu achten und zu warten]
(4) Wer zum Überholen ausscheren will, muss sich so verhalten, dass eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist. ... [ein Linksabbieger ist kein „nachfolgenden Verkehr“] ... Wer überholt, darf dabei denjenigen, der überholt wird, nicht behindern. [Der Linsabbieger wird nicht behindert, wenn er wartet]
(7) Wer seine Absicht, nach links abzubiegen, ankündigt und sich eingeordnet hat, ist rechts zu überholen. .... [Nur wer sich eingeordnet hat ist rechts zu überholen].

Im übrigen wollte ich ja selbst auch links abbiegen und normalerweise ist eine Fahrbahn wirklich breit genug dass zwei Fahrradfahrer sich dabei überholen können, zudem war das Tempo niedrig.


Ja, war nicht meine Absicht

Hallo Ihr 2, ist das Plätzchen noch frei?
Ich würde es gerne nehmen und schnarche auch nicht ;-)

Viele Grüße, Marco

Endlich!


Muss aber noch ganz frisch sein, mein letzter fehlgeschlagener Versuch ist maximal ein paar Tage her.

Na ja, wenn die GPSies Angaben stimmen, dann sind das 6,5Hm verteilt auf je 1km. Und spätestens von Prenzlauer "Berg" in Berlin nach Ahlbeck geht es ja tendenziell bergab und damit solltest du die Angabe nicht "zu Ernst" nehmen. Passfahrten stehen bei BU24 mit Sicherheit nicht auf dem Programm, von der Hm-Angabe sollte man sich wirklich nicht abschrecken lassen. Der Yeti oder Reinhold Messner beim Höhentraining wurden in McPom jedenfalls noch nicht gesichtet.

Hallo Renata,

unsere Tour bis Ahlbeck ist sogar kürzer (rund 38km) als die Klassikertour, so sollten eigentlich auch weniger Hm zusammen kommen.

Grüße

Bernd

ups - dann habe ich das etwas anders aufgenommen

Viel "Spaß" bei der etwas chaotischen Kommunikation...

Christian (hat dort auch ein Bungalow reserviert)