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#1071775 - 05.10.14 00:28 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: iassu]
Nordisch
Mitglied
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Beiträge: 4.234
Unrunde Reifen hatte ich auch beim Vittoria Rando Pro, Veloflex Open Corsa, Conti Topcontact1 und einem Conti GP4Season.

Sehr gute Erfahrungen mit schön rund laufenden Reifen hatte ich bisher fast durchweg bei Michelin (Rennreifen). Pro2Race, Pro2Light, Pro3Race, Krylion Carbon, Pro4 Endurance

Grüße,
Andreas
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#1071781 - 05.10.14 07:01 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: olafs-traveltip]
Karl der Bergische
Mitglied
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Beiträge: 699
Fahre seit vielen Jahren Marathon Racer als Faltreifen, ca. 90% bis 95% Straße / Rest Schotter. Schätze, dass ich pro Reifen etwa alle 3.000 bis 5.000 km einen Platten hatte. Bei 2.500 km Norwegen-Tour allerdings gleich zwei: Einmal Heftzwecke und einmal kleiner Stein, der sich durch nicht mehr neuen Reifen gearbeitet hatte.
Karl

Geändert von Karl der Bergische (05.10.14 07:02)
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#1071801 - 05.10.14 11:57 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Nordisch]
rayno
Mitglied
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Beiträge: 3.889
In Antwort auf: Nordisch

ganz kurz zum Conti TC2.
Dass der anfänglich weicher abrollt, liegt an der dick gummierten Lauffläche.


Nicht nur anfänglich. Nach jetzt ca. 7000 km ist die Lauffläche zwar dünner, er rollt aber immer noch schön weich ab.
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#1071809 - 05.10.14 14:12 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: rayno]
Nordisch
Mitglied
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Beiträge: 4.234
Ist der TC mit 7000 km bei deinem geringen Gewicht wirklich schon so stark
abgenutzt. Meine reklamierter TC hatte und mein TC2 hat erheblich mehr Gummi als Mara Racer und Vittoria Rando XXXXX.




Geändert von Nordisch (05.10.14 14:13)
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#1071836 - 05.10.14 15:53 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Nordisch]
Tillus
Mitglied
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Beiträge: 716
Rollt ein Reifen nicht umso weicher ab, je weniger Material verbaut ist? Nach meiner Vorstellung müsste ein Reifen umso komfortabler sein, je weniger Material beim Anpassen an den Untergrund verformt und beschleunigt werden muss. Oder sehe ich da was ganz falsch bzw vergesse was?
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#1071858 - 05.10.14 17:13 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Tillus]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.234
Mehr gleiches Gummi rollt auf perfekt glatter Straße schwerer, so viel ist sicher.

Aber die Komforteindrücke auf schlechten Straßen können gegenteilig sein.
(Damit eventuell der Rollwiderstand höher für die schwach gummierten Reifen?)

Das sieht man z.B. wenn man einen neuen GP 4000 S mit eine stark abgefahrenen Conti GP 4000 S vergleicht. Der neue ist komfortabler, während der abgenutzte 4000 S etwas leichter rollt.

Oder das wurde auch herausgefunden als man einen Conti GP 4000 S und einen GP TT (ehemals GP 4000 RS), der ein dünn gummierter GP 4000 S ist, verglichen hat. Der GP TT rollt schneller aber fühlt sich in der Straßenpraxis härter an.
Oder man merkt, dass der einfache GP mit gröberer 60 TPI Karkasse aber dafür deutlich dickerer gleicher Gummierung in Sachen Komforteindruck einem neuen GP 4000 S nicht nachtsteht. (Auf dem GP 4000 S rollt es schneller als auf dem GP.)


Bei gleicher und gleich dicker Gummierung kommt dann aber die Geschmeidigkeit der Karkassen zu tragen.
Hier ist Vittoria mit seinen feinen 120 TPI Karkassen den 60 TPI Karkassen der TrekkingContis überlegen. Das gilt insbesonders für den Conti Top Contact, dessen Karkasse zusätzlich durch den seitlichen Schnittschutz versteift ist.

Geändert von Nordisch (05.10.14 17:15)
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#1071864 - 05.10.14 17:25 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Nordisch]
Oldmarty
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.693
Conti macht die Reifen breiter ob das jetzt stimmt so, dazu kann ich nichts sagen
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#1071907 - 05.10.14 20:21 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Tillus]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: Tillus
Rollt ein Reifen nicht umso weicher ab, je weniger Material verbaut ist? Nach meiner Vorstellung müsste ein Reifen umso komfortabler sein, je weniger Material beim Anpassen an den Untergrund verformt und beschleunigt werden muss. Oder sehe ich da was ganz falsch bzw vergesse was?

Naja, mit Maximaldruck kann es schon sein, dass die 2mm Gummi auf der Lauffläche signifikant zur Federung beitragen.

Komfort im Sinne von Stoßdämpfung hat ja nicht unbedingt etwas mit Leichtlauf zu tun.

Geändert von Mike42 (05.10.14 20:24)
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#1071998 - 06.10.14 13:01 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Mike42]
jovo
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.248
Verwechselst du da gerade Federung und Dämpfung?

Federung ist das, was ein Werkstoff bei Belastung nachgibt und wieder an die Ausgangsposition zurückFEDERT. Dämpfung ist das, was das ständige Nachfedern verhindert. Ohne Dämpfung würde alles, was federn kann und einmal angeregt wurde bis in alle Ewigkeit nachschwingen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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#1072008 - 06.10.14 14:13 Vittoria Randonneur Hyper 32-622 [Re: jovo]
Philueb
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.076
Moin,

hier ein Erfahrungsbericht zum Vittoria Randonneur Hyper in 32-622. Gewicht 380-390 Gramm.

Gelaufene km: ~ 4000km
Einsatz: Pendelweg durch Bremen (auch Innenstadt), täglich knapp 20km (hin und zurück); Tages- und Wochenendtouren
Bodenbelag: 90% Asphalt und befestigte Wege, 10% unbefestigte Wege (Bürgerpark, Feldweg, usw.)

Pannenschutz: hatte auf den 4000km bisher vier Platten, zwei vorne, zwei hinten. Zwei davon ereigneten sich relativ kurz nach Beginn der Nutzung innerhalb von 100km, weshalb ich kurz davor war, den Reifen wieder abzuziehen. Jeweils nur ein kleines Loch im Schlauch, aber keine Ursache erkennbar. Die anderen Platten waren jeweils Folge der Durchdringung eines harten, spitzen Gegenstandes - nachvollziehbar. Insgesamt könnte der Pannenschutz etwas besser sein, aber dann vermutlich auf Kosten des Leichtlaufs. Mit den zwei ominösen Pannen habe ich vielleicht auch einfach nur Pech gehabt.
Grip: Gefährlich wurde es bisher nur beim Überqueren von S-Bahn-Schienen bei Nässe, da glitscht der Reifen sehr schnell weg. Auf Asphalt auch bei Regen guter Halt, bei Trockenheit sowieso. Auf Feldwegen trotz des fast-Slick-Profils bisher ebenfalls problemlos.
Leichtlauf: Für einen Trekkingreifen herausragend, noch etwas besser als der Randonneur Pro an meinem Zweitrad. Natürlich nicht ganz auf dem Level eines Rennrad-Reifens.
Fahrkomfort: Gut bis sehr gut, bei 5,5 bar rollt er noch gut und schluckt kleinere Unebenheiten weg.
Haltbarkeit: Am Vorderrad bisher kaum Abnutzungserscheinungen erkennbar, am Hinterrad sieht mans langsam.

Insgesamt bin ich, mit leichten Einschränkungen beim Pannenschutz, mit dem Reifen sehr zufrieden. Das liegt wohl auch daran, dass er zu meinem Einsatzzweck - Pendeln sowie Tagestouren größtenteils auf Asphalt bei eher zügigem Tempo - sehr gut passt. Als Reiseradreifen würde ich ihn nicht nutzen. Habe aber von Lothar 'Rayno' gelesen, dass er den Reifen mit großer Zufriedenheit auf seiner USA-Tour genutzt hat. Das i-Tüpfelchen war der damalige Rose-Schnäppchenpreisfür 15,- das Stück, aber so ein Angebot kommt vermutlich in nächster Zeit nicht wieder.. zwinker

Wünsche allen noch einen schönen Tag!

Philip

Geändert von Philueb (06.10.14 14:14)
Änderungsgrund: Betreff geändert
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Off-topic #1072021 - 06.10.14 15:46 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: jovo]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: jovo
Verwechselst du da gerade Federung und Dämpfung?

Federung ist das, was ein Werkstoff bei Belastung nachgibt und wieder an die Ausgangsposition zurückFEDERT. Dämpfung ist das, was das ständige Nachfedern verhindert. Ohne Dämpfung würde alles, was federn kann und einmal angeregt wurde bis in alle Ewigkeit nachschwingen.

Nagut, dann ist es halt eine gedämpfte Schwingung.
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#1072024 - 06.10.14 15:57 Re: Vittoria Randonneur Hyper 32-622 [Re: Philueb]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: Philueb
hier ein Erfahrungsbericht zum Vittoria Randonneur Hyper in 32-622. Gewicht 380-390 Gramm.

Gelaufene km: ~ 4000km
Einsatz: Pendelweg durch Bremen (auch Innenstadt), täglich knapp 20km (hin und zurück); Tages- und Wochenendtouren
Bodenbelag: 90% Asphalt und befestigte Wege, 10% unbefestigte Wege (Bürgerpark, Feldweg, usw.)

Pannenschutz: hatte auf den 4000km bisher vier Platten, zwei vorne, zwei hinten. Zwei davon ereigneten sich relativ kurz nach Beginn der Nutzung innerhalb von 100km, weshalb ich kurz davor war, den Reifen wieder abzuziehen. Jeweils nur ein kleines Loch im Schlauch, aber keine Ursache erkennbar. Die anderen Platten waren jeweils Folge der Durchdringung eines harten, spitzen Gegenstandes - nachvollziehbar. Insgesamt könnte der Pannenschutz etwas besser sein, aber dann vermutlich auf Kosten des Leichtlaufs. Mit den zwei ominösen Pannen habe ich vielleicht auch einfach nur Pech gehabt.
Grip: Gefährlich wurde es bisher nur beim Überqueren von S-Bahn-Schienen bei Nässe, da glitscht der Reifen sehr schnell weg. Auf Asphalt auch bei Regen guter Halt, bei Trockenheit sowieso.

Interessant wie sehr sich deine Erfahrungen von meinen unterscheiden. Hatte bisher auf ~6000km (Donauradweg, Skandinavien und Deutschland) keine einzige Reifenpanne. Dabei habe ich in Rumänien, Berlin und Dresden öfters Glassplitter auf der Straße gesehen.

Bei Nässe fand ich den Reifen grauenhaft. Einmal bei 40km/h in einer Serpentine bei Regen beim Bremsen vor der Kurve gestürzt, einmal bei einer Stopp-Tafel auf nasser Fahrban beide Laufräder bis zum Blockieren gebremst und 2m hinter der Haltelinie zum Stehen gekommen usw. Da bin ich von Conti GP4000s, Schwalbe RacingRalph und Michelin Mud2 einfach ganz anderes gewöhnt, mit denen wäre sich das noch locker ausgegangen.

Zitat:

Leichtlauf: Für einen Trekkingreifen herausragend, noch etwas besser als der Randonneur Pro an meinem Zweitrad. Natürlich nicht ganz auf dem Level eines Rennrad-Reifens.
Fahrkomfort: Gut bis sehr gut, bei 5,5 bar rollt er noch gut und schluckt kleinere Unebenheiten weg.
Haltbarkeit: Am Vorderrad bisher kaum Abnutzungserscheinungen erkennbar, am Hinterrad sieht mans langsam.

Das stimmt allerdings. Vorallem ist die Karkasse und Flanke flexibel genug, dass man den Reifen auch mit deutlich weniger Druck noch gut fahren kann. Das war am tlw. nicht asphaltierten Donauradweg und den schlechten Straßen in Serbien und Rumänien sehr hilfreich.


Warum würdest du den Reifen nicht auf Radreise verwenden? Er ist halt mehr für sanftes Radreisen in Europa geeignet. Sobald zentimeterlange Kakteenstacheln herumliegen oder die Straßen nimmer asphaltiert sind, sind andere Reifen sicher besser.

Geändert von Mike42 (06.10.14 15:59)
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#1072189 - 07.10.14 09:39 Re: Vittoria Randonneur Hyper 32-622 [Re: Mike42]
Philueb
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.076
In Antwort auf: Mike42
Warum würdest du den Reifen nicht auf Radreise verwenden? Er ist halt mehr für sanftes Radreisen in Europa geeignet. Sobald zentimeterlange Kakteenstacheln herumliegen oder die Straßen nimmer asphaltiert sind, sind andere Reifen sicher besser.

Erstmal: ist wirklich interessant, dass wir da bzgl. der Pannenanfälligkeit so unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Hatte jetzt allerdings seit 2000km keine Panne mehr, hätte, wenn sich alle Löcher nicht auf der Außenseite des Schlauchs (also zur Fahrbahn hin) befunden hätten, wahrscheinlich auf einen Montagefehler oder verrutschtes Felgenband getippt. Schon komisch, vielleicht wars wirklich einfach gehäuftes Pech. Einschätzungen zur Nasshaftung sind wahrscheinlich immer auch sehr subjektiv, wobei die Beschaffenheit des Asphalts selbst, welche regional unterschiedlich sein dürfte (z.B. grob- vs. feinkörnig) bestimmt auch ein Rolle spielt.

Würde den Reifen u.a. aufgrund meiner Pannenerfahrungen eher nicht auf längere Touren mitnehmen. Der Hauptgrund ist aber das fast-Slick-Profil des Reifens. Um flexibler bei der Wegeauswahl zu sein, würde ich eher einen Reifen mit etwas mehr Profil wählen, welcher für unbefestigte Wege besser geeignet ist.

Aber wie gesagt: Bis aufs Pannenpech zum flotten Pendeln und auf Tagestouren bisher der für mich vielleicht beste Reifen, den ich gefahren bin.
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Off-topic #1072194 - 07.10.14 10:19 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Nordisch]
schmadde
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.123
In Antwort auf: Nordisch
Ich hatte zwei Rando Pro auch in 37-622.
Der erste zeigte nach 2000 km bereits seinen orangefarbenden Pannenschutz, obwohl die
Laufläche nicht sonderlich abgefahren war. (ungleichmäßiger Karkassenaufbau, unterschiedlich dicke Vukanisierung)

Das erstaunt mich jetzt doch sehr. Meinen habe ich kürzlich runtergeworfen, weil ein großer Schnitt in der Lauffläche war (eigentlich: weil ich endlich die Hypers draufmachen wollte, die etwas bequemer laufen), der bis auf die Karkasse durchging. Gummi war eigentlich noch genug drauf, nur das Profil war schon etwas abgefahren. Ich habe keinen Tacho an dem Rad, aber es waren auf jeden Fall >6.000km. Den vorderen habe ich noch drauf.
In Antwort auf: Nordisch

Der Pannenschutz aller Vittorias war im Schnitt gut, aber auch das können andere Reifen besser.

Pannen hatte ich exakt 0. An meine letzte Panne kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, das war glaube ich mir einem Marathon Racer.

Nässehaftung ist zumindest nicht schlechter als bei Schwalbe, aber das ist ja auch keine Kunst. Er läuft nicht besonders geschmeidig, nicht ganz so knüppelhart wie der Marathon Supreme, aber ähnlich. Finde die Hypers besser. Da fehlt mir aber die Erfahrung.
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#1072195 - 07.10.14 10:19 Re: Vittoria Randonneur Hyper 32-622 [Re: Philueb]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.862
In Antwort auf: Philueb
Erstmal: ist wirklich interessant, dass wir da bzgl. der Pannenanfälligkeit so unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
So lange Jeder auf anderen Untergründen in unterschiedlichen Gefilden fährt, sagt das viel über die Pannenanfälligkeit der Strecke aus und wenig über die des Reifens. Auf mitteleuropäischen Radreisen sind Pannen viel seltener als auf innerstädtischen ungepflegten Radwegen oder dornenreichen aussereuropäischen Gefilden.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#1134655 - 05.06.15 19:33 Marathon Supreme Draht 37er [Re: thorsten-b]
ro-77654
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 5.765
Ein Marathon Supreme Draht 37er ist mir gestern an der Flanke aufgerissen. Der Reifen war schon ziemlich abgefahren und eventuell schon durch einge Touren mit geringem Druck/Bordsteine an der Flange beschädigt. Ich hatte den max. Druck 6 bar reingehauen, das ging noch 15 km gut.

Übrigens I: Gut, dass die Drahtversion nicht mehr angeboten wird. Die ist m. E. deutlich schlechter gewesen als die Faltvariante: Höherer Verschleiss und extrem viele kleine Risse auf der Lauffläche samt Schntten durch die Karkasse.

Übrigens II: Die 6 Bar hatte ich mit einer SKS-Standpumpe reingdrückt. Heute hatte ich zwei Messungen im Vergleich mit dem digitalen kleinen Druckmesser von Schwalbe gemacht: Bei einer Messung waren beide Angaben identisch, bei der anderen hat der SKS o,5 bar mehr angezeigt.

Mein Fazit: Insbesondere bei alten Reifen besser 0,5 bis 1 bar unter max. bleiben.
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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#1139191 - 24.06.15 07:09 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Lucas]
Levty
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.334
Mal ein Update von mir:

Schwalbe Marathon Racer 28Zoll 35mm Faltreifen. Der Erste bekam nach wenigen Kilometern eine Beule an der Seite und wurde umgetauscht. Der Reifen lässt sich leicht aufziehen und fährt sich bei Minimaldruck (4,5bar laut Schwalbe, bis 3,5bar Snakebiteresistent) angenehm und dämpft am Hinterrad Unebenheiten gut weg. Keine Pannen bisher. Der Verschleiß hält sich in Grenzen.
Fazit: Mein neuer Favorit für das Sportrad.

Schwalbe CX Pro Performence 30mm. Als Sonderangebot gekauft entwickelte sich das Model zu einem Albtraum. Mit 4bar Minimaldruck gefahren ständig Snakebites am Hinterrad traurig Dazu wenig Grip im Gelände. Maximal am Vorderrad zu gebrauchen. Lässt sich leicht aufziehen.
Fazit: Nie wieder...

Schwalbe Racing Ralph Performence 33mm. Das Profil baut sehr hoch und sammelt gerne kleine Steinchen ein. Mit 3,5bar Minimaldruck gefahren der Hammer im Gelände, super Grip und pannensicher. Auf der Straße schwammig. Der Verschleiß ist heftig entsetzt
Edit: Lässt sich sehr leicht aufziehen, ein Reifen eiert etwas.
Fazit: Ein teures Vergnügen.

Persönliche Erfahrungen, nicht vergessen zwinker


Geändert von Levty (24.06.15 07:10)
Änderungsgrund: Ergänzung.
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#1139195 - 24.06.15 07:18 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Levty]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: Levty

Schwalbe CX Pro Performence 30mm. Als Sonderangebot gekauft entwickelte sich das Model zu einem Albtraum. Mit 4bar Minimaldruck gefahren ständig Snakebites am Hinterrad traurig Dazu wenig Grip im Gelände. Maximal am Vorderrad zu gebrauchen. Lässt sich leicht aufziehen.
Fazit: Nie wieder...

Was ich bei den Snakebites nicht verstehe: Das sollte doch ausschließlich vom Reifendruck abhängen? Ausgenommen vielleicht minimale Unterschiede bei der Verformung der Reifenflanke.

Was hältst du vom CX Pro auf der Straße? Oder dafür doch lieber CX Comp oder Smart Sam?


Beim Racing Ralph stimme ich zu, wobei ich den oft mit noch weniger Druck gefahren bin. Der Michelin Mud2 ist in jeder Hinsicht (außer beim Preis) ein bissi besser. Mehr Grip, in Kurven auf hartem Untergrund/Straße weniger schwammig, hält eine Spur länger. Besser wirds nur noch mit Schlauchreifen.
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#1139197 - 24.06.15 07:28 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Mike42]
Levty
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.334
Um Snakebites am Hinterrad sicher zu verhindern musste ich den CX Pro mit fast fünf bar aufpumpen, mit Dämpfung war dann aber nicht mehr viel. Vieleicht ist auch die Verbindung mit den WH-R 500 Laufrädern nicht ideal.

Auf der Straße läuft der CX Pro super! Viel angenehmer als der Racing Ralph finde ich. CX Comp/Smart Sam bin ich noch nicht gefahren.

Den Racing Ralph kann ich mit knapp drei bar im Gelände noch super fahren, allerdings wird er dann auf der Straße so schwammig das sich das Fahrverhalten nicht mehr sicher anfühlt.
Den Michelin werde ich mir mal anschauen, danke für den Tipp :daumen:
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#1139291 - 24.06.15 11:57 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Levty]
talybont
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 758
Conti:
# CX-Speed: toller Allrounder, hält lange, rollt passabel, guter Nassgrip (auch bei Kälte), mit 3 bar auf 15C ziemlich pannensicher
# Cyclocross Plus: Gurke
# SpeedRide: breiterer und höherer CX-Speed, einfachere Karkasse, Holzreifen, braucht fast den gleichen Druck wie CX-Speed
# CrossRide: ein X-King mit der Karkasse des SpeedRide, kann irgendwie nichts richtig
# GP 28 mm (Draht): toller Allrounder, schwer zu montieren (Rundlauf), perfekter Grip, hohe Lebensdauer, tolles Abrollen, etwas unkomfortabel, Preisempfehlung!!

Schwalbe (mag ich nicht):
# Sammy Slick: rollt ganz passabel, hoher Verschleiß, besserer Kurvengrip als CX-Speed (im Gelände), kommt mit unter 3 bar gut klar.
# Road Plus: fristet sein Dasein auf dem Stadt-SSP in Mannheim, unauffällig, bei Nässe mit etwas Vorsicht zu geniessen
# Supreme EVO (28x622): für Schwalbe mal ein richtig guter Reifen ;-)

Michelin:
# Cyclocross Mud: bei tiefen Verhältnissen einer der besten Clincher, rollt aber auch noch sehr gut (Karkasse), Asphaltkurven sind nicht seine Stärke

Vittoria:
# Randonneur Hyper: wenn es trocken ist, alles top. Wenn es nass wird, Achtung Knochenbruchgefahr!!
# Open Pavé 27 mm: der kann auch bei Nässe (IsoGrip), auf Schotter (Strada Bianca) eine Offenbarung, super Dämpfung (Karkasse), guter Pannenschutz

Clement:
# Crusade PDX: für mich bis dato der Allrounder in Sachen CX. Breit, hoch, geschmeidig, hält erstaunlich lange
# LAS: schneller Semislick, rollt wie Schmitz Katze, guter Grip im Gelände, verschleißt so schnell wie ein Sammy Slick, ansonsten wie PDX

WTB:
# Nano 40x622: toller Grip im Gelände, gute Dämpfung, rollt ganz passabel, guter Pannenschutz (1,8-2 bar)

Zum Luftdruck:
im Gelände fahre ich die CX-Reifen auf 15C mit Latexschläuchen mit 2,3-2,5 bar (73 kg Fahrer plus Ausrüstung). Hier bringen sie dann die beste Performance, wenn man auf Asphalt im Wiegetritt das Gefühl hat, dass der Reifen von der Felge springt.
Auf der Strasse bekommt ein ca. 32-25 mm breiter Reifen max. 4 bar, eher weniger.

Geändert von talybont (24.06.15 11:59)
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#1150819 - 17.08.15 09:33 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Lucas]
Tanbei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.985
Ich habe hier mal eine Frage die mit leichtem sich am Kopf Kratzen einher geht.
Was steckt dahinter wenn ein Hersteller einen Reifen in solchen Größen anbietet. In meinen Fall der Continental Travel Contact, der wird in 559-47 und in 559-50 angeboten. 3 mm?? OK der 559-47 ist leichter und hat wohl auch einen anderen außen Umfang, aber irgend wie will mir der Sinn von diesen Reifen die in der Breite SO dicht zusammen liegen nicht einleuchten.
Bei 28 Zoll wird bei mir eher ein Schuh daraus, 1,6 zu 2,0 Breite.

http://www.conti-online.com/www/fahrrad_de_de/themen/city/travelcontact_de.html
____________________________________________________
Geht es mal nicht ums Tandem, steht es explizit dabei.
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#1150833 - 17.08.15 11:30 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Tanbei]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 20.469
Hm, die Reifen unterscheiden sich um 100g und außerdem deutlich in der Angabe des zulässigen Drucks. Möglich, dass auch der innere Aufbau daher etwas variiert? Das Profil ist ja nur ein (nach außen halt gut sichbares) Kriterium des Reifenaufbaus.
Dass es aber zunächst mal verwirrend ist, da gebe ich dir recht.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1150860 - 17.08.15 12:46 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: derSammy]
Tanbei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.985
Ich Fahre die Version 50-559 seit kurzem auf dem Tandem, und muss nach der ersten Runden sagen, dass der Reifen auch unter Tandem Bedingungen keine schlechte Figur macht. Der Reifen rollt ganz gut und das auch noch relativ Leise.
Was aber auffällt, der Reifen wirkt optisch nicht wie ein 2.0 Schlappen, ich bilde mir mal ein, dass man oben vom Lenker aus die Version 47-559 nicht von der 50-559 unterscheiden kann.
Eigentlich können die Reifen bei mir auf dem Tandem gar nicht breit genug sein, aber ich glaube ich werde mir mal die 47-559 Version Ordern, zumal es diesen Reifen dann auch in faltbar gibt was ja noch mal ein paar Gramm Spart. Es bleibt aber trotzdem Seltsam so was wie 47/50mm anzubieten.
____________________________________________________
Geht es mal nicht ums Tandem, steht es explizit dabei.
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#1150861 - 17.08.15 12:48 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Tanbei]
Philueb
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.076
Irritierend auch, dass für die 47er Breite ein Maximaldruck von 5,5 bar gilt, für die 3mm breitere Version ganze 1,5 bar weniger! Vielleicht ists ein Fehler auf der Homepage, das Gleiche gabs bei Schwalbe neulich auch schonmal.

Geändert von Philueb (17.08.15 12:58)
Änderungsgrund: ein Wort zuwenig
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#1150916 - 17.08.15 15:49 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Tanbei]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Zitat:
ich bilde mir mal ein, dass man oben vom Lenker aus die Version 47-559 nicht von der 50-559 unterscheiden kann.

Ich bin mir sicher, dass Du es kannst. Ein 50er ist, zumal vom selben Hersteller, deutlich voluminöser als ein 47er. Die drei Millimeter wirken schließlich in jede Richtung.
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1150947 - 17.08.15 17:30 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Philueb]
Philueb
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.076
Sammy, du erwaehntest das mit dem Druck ja bereits, seh ich jetzt erst...

Geändert von Philueb (17.08.15 17:30)
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#1151119 - 18.08.15 10:52 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Lucas]
HenningK
Mitglied
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Beiträge: 66
Dann gebe ich da auch mal meinen Senf zu:

Bis April 2014 auf dem Hollandrad 2 Sätze Marathon plus, geschätzte Kilometer ca. 5000 pro Satz, eine Panne am Hinterrad in ca 4 oder 5 Jahren..

Mai 2014 auf dem neuen VSF T 300 Marathon Green Guard (glaube 4oer), Laufleistung weniger als 100 km, dann beide Reifen seitlich aufgeschlitzt in einer Spurrille auf einem Waldweg, vermutlich an hervorstehendem scharfen Stein oder ähnlichem...

Wechsel auf 42er (oder sind es 40er?) Marathon Supreme (Faltreifen), ca. 100 km oder 150 km gefahren, auf Asphalt ganz hervorragend (vom gewöhnungsbedürftigen Laufgeräusch abgesehen), insbesondere was den Speed betrifft, musste aber feststellen dass ich hier im Nordosten auf sogenannten Radwegen fahrerisch an meine Grenzen komme, insbesondere auf "nassem Modder" und auf den mit Sand "ausgebesserten" ausgewaschenen Wegen.

Deshalb Wechsel auf 47er TC2. Fahrleistung ca. 3500 km, in jedem Gelände mindestens gut minus, nach ca. 3500 km erste Panne am Hinterrad (Durchstich), bei Reparatur festgestellt dass die Reifen an einigen Stellen durch, sprich hauchdünn, sind. Die geringe Laufleistung ist nachvollziehbar, Systemgewicht anfangs ohne Gepäck 150 kg, zum Schluss 130 kg, nur ca. 50 % gut asphaltierte Straßen oder gepflasterte Radwege, der Rest Waldwege, mecklenburgische "Buckel- und Geröllpisten", querbeet, meist Maximalluftdruck auf 19er-Felge oder auch etwas mehr als maximal empfohlen.
Ich habe auch ein Deoretretlager nach 1800 km und zwei Felgen nach ca 3700 oder 3800 km ebenso kaputt bekommen wie 3 Paar Billigpedale und die eine oder andere Speiche....sprich: bei materialschonenderer Kombination aus Fahrrad und Fahrer werden die Reifen schon eine höhere Laufleistung haben.

Für den Winter habe ich dann noch Wintermarathons (bisher ca. 300 - 5oo km oder so ohne Panne); da die Spikes aber wenig Fahrspass bereiten und jedenfalls im letzten Winter gerade mal eine Woche wirklich notwendig waren, werde ich im nächsten Winter nicht wieder die Reifen wechseln, die Spikes kommen dann als weiterer Laufradsatz auf möglichst billigen Laufrädern (Rose z.B.) gelegentlich zum Einsatz, wenn dies wirklich nötig ist.

Gruß Henning
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#1151129 - 18.08.15 11:22 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: HenningK]
ro-77654
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#1151194 - 18.08.15 14:03 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: ro-77654]
TomBike
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In Antwort auf: ro-77654
Probier bei deinem Einsatzzweck doch mal den Marathon Mondial.


auch meine Empfehlung
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#1151301 - 18.08.15 18:27 Re: Persönliche Reifenerfahrungen [Re: Lucas]
HenningK
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Jetzt sind erst mal neue Contis drauf - TC2 Auslaufmodell?, sehr schwer zu bekommen! - und die halten bestimmt 6000 km, weil ich nur noch 2XL und nicht mehr 5XL bin grins

Danach kriegen dann die Mondial vielleicht auch einmal eine Chance.

und etwas off topic:

Es steht allerdings für das Frühjahr noch ein weiteres "Projekt" an: Da ich auf schwere Felgen und schwere 2,34 ED Speichen gewechselt habe und Dinge sehr merke, die man eigentlich nicht spüren soll, nämlich das Laufradgewicht (bitte hier keine Diskussion darüber, wurde gerade an anderer Stelle diskutiert) gönne ich mir noch einen weiteren leichteren Laufradsatz für die Zeit, die ich entweder im Languedoc/Rousillion oder in Belgien/Niederlande unterwegs bin...da besonders in NL und in F - dort sofern man in Meeresnähe ist - die Nebenstrassen, Wirtschafts- und Radwege vorzüglich glatt asphaltiert sind mit deutlich schmaleren Pneus, 35er oder 37er denke ich, vielleicht Marathon Racer oder etwas von Panaracer, mal sehen (auch wenn es mit den breiten SKS sicherlich zum Schießen aussieht)

Gruß
Henning

Geändert von HenningK (18.08.15 18:33)
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