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#1208449 - 28.04.16 17:09 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: JensD]
Strolch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 469
Hallo Jens,
danke für die Erklärung! Ich selbst wollte nur mal verstehen, was im Forumslader vor sich geht.
Jetzt verstehe ich gleichzeitig auch, warum z.B. in der 12V Version in der niedrigen Geschwindigkeitsstufe ein Spannungsverdoppler sitzt und in der hohen Stufe ein "normaler" Gleichrichter. Danke und viele Grüße

Geändert von Strolch (28.04.16 17:10)
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#1208459 - 28.04.16 17:42 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: Strolch]
JensD
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 2.546
In Antwort auf: Strolch

Jetzt verstehe ich gleichzeitig auch, warum z.B. in der 12V Version in der niedrigen Geschwindigkeitsstufe ein Spannungsverdoppler sitzt und in der hohen Stufe ein "normaler" Gleichrichter.


Hallo Strolch,

der 12V+USB ist auf einfachen Schaltungsaufbau und wenige Bauteile optimiert. Ich habe lange nach einer Verdopplerschaltung gesucht, bei der ich die eine Hälfte des (aus 2 monopolaren Kondensatoren aufgebauten) Serienkondensators der schnellen Stufe auch als Serienkondensator für die Verdopplerstufe nehmen konnte. (ja auch die langsame Stufe nutzt Resonanz schmunzel ). Herausgekommen ist diese seltsame Verdopplerschaltung... baut man normalerweise auch anders aber ich habe solange Bauteile weggelassen bis die Schaltung trotzdem noch arbeitete zwinker .

Wenn Ihr Fragen zur Funktionsweise des Forumsladers habt werde ich diese beantworten. Bischen schweigsam werde ich evt. wie wir diese Funktionsweise dann umgesetzt haben z.B. was konkrete Bauteile betrifft usw. weil da halt inzwischen auch paar Jahre z.T. schmerzhafte Erkenntnisgewinnung dahintersteht.

Viele Grüße von
Jens.
Permanente Fahrradelektrik: www.forumslader.de
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#1208475 - 28.04.16 18:23 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: JensD]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.861
In Antwort auf: JensD
Bischen schweigsam werde ich evt. wie wir diese Funktionsweise dann umgesetzt haben z.B. was konkrete Bauteile betrifft usw. weil da halt inzwischen auch paar Jahre z.T. schmerzhafte Erkenntnisgewinnung dahintersteht.
So wie Jens mit Recht nicht gewillt ist, Alles was er sich mühsam erarbeitet hat, ausplaudern, so bin ich nicht gewillt, diese spannungsgeladene Materie in ihrer Komplexität zu verstehen. Ich will noch nicht mal sehen was der Forumslader macht: er hängt bluetoothlos unsichtbar unter dem Vorbau und werkelt auf meine Kosten zur Zufriedenheit vor sich hin.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#1208556 - 28.04.16 21:10 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: JensD]
uiop
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 176
Danke Jens für die Infos. Bei war es so, dass ich das E-Werk vor dem Einbau erstmal testen wollte, dabei kam nicht ganz das raus, was ich mir vorgestellt habe. So fing Alles an, und dann kam noch Neugier dazu. Gerade den Bau eines Nabendynamo-Prüfstands wollte ich umgehen mit einem entsprechenden Modell des Dynamos um das mit einem Netzteil zu machen. Das klappt natürlich nicht, wenn man die Wechselstromeigenschaften des Verbrauchers berücksichtigen will. Ich habe halt vermutet, dass das E-Werk keine Tuning-Kondensatoren hat und als Ohmscher Verbraucher durchgeht. Damit wäre das Modell von Olaf Schultz hinreichend genau für eine Abschätzung. Also reine Neugier, selber so ein Gerät zu entwerfen wäre mir jetzt viel zu aufwändig.
Grüße Clemens

Geändert von uiop (28.04.16 21:11)
Änderungsgrund: Link berichtigt
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#1208588 - 29.04.16 03:49 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: uiop]
JensD
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 2.546
Nach meinem Wissen hat das E-Werk auch keine Tuning-Kondensatoren. Es schluckt ja auch Gleichspannung- und das beides schliesst sich aus.

Das Problem beim E-Werk ist eher, dass Du in die interne Regelung nicht eingreifen kannst. Bei meinem Testexemplar schien es mir so, als wenn z.B. die Strombegrenzung sehr empfindlich ist- möglicherweise ist sie übervorsichtig. Oder reagiert auf Strompeaks die nur in die Nähe kommen bereits mit Abregelung.

Um überhaupt ne ernst zu nehmende Leistungskurve erstellen zu können habe ich den Stromregler deshalb voll aufgedreht. Auch dann kam das E-Werk nicht auf 1.5 sondern nur auf 1.2A (wenn ich es richtig in Erinnerung habe).

Viele Grüße von
Jens.
Permanente Fahrradelektrik: www.forumslader.de
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Off-topic #1208707 - 29.04.16 14:06 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: JensD]
Widukind
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 519
In Antwort auf: JensD
Bischen schweigsam werde ich evt. wie wir diese Funktionsweise dann umgesetzt haben

Das Schweigen der LämmerDurings. grins
Still ruht der See, aber die Frösche quaken.
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#1208709 - 29.04.16 14:12 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: JensD]
Widukind
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 519
In Antwort auf: JensD
Nach meinem Wissen hat das E-Werk auch keine Tuning-Kondensatoren. Es schluckt ja auch Gleichspannung- und das beides schliesst sich aus.

Durch den Einbau eines Serienkondenators von A.Oehler in das E-Werk ist der Kondensator doch dann als Tuning-Kondensator zu bezeichnen - oder nicht?
Still ruht der See, aber die Frösche quaken.

Geändert von Widukind (29.04.16 14:19)
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#1208710 - 29.04.16 14:15 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: Widukind]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.456
Nach dem Einbau schon. Es ging in der Diskussion darum, was das für Innerein in dem geöffneten Gehäuse (in der Fahrradzukunft) seien. Offensichtlich sitzen da ab Werk zwei fette Elkos drin. Das sind aber keine Tuningkondensatoren, sondern die werkeln wahrscheinlich irgendwas nach der Gleichrichtung.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1208711 - 29.04.16 14:16 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: JensD]
Strolch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 469
In Antwort auf: JensD


Wenn Ihr Fragen zur Funktionsweise des Forumsladers habt werde ich diese beantworten. Bischen schweigsam werde ich evt. wie wir diese Funktionsweise dann umgesetzt haben z.B. was konkrete Bauteile betrifft usw. weil da halt inzwischen auch paar Jahre z.T. schmerzhafte Erkenntnisgewinnung dahintersteht.

Viele Grüße von
Jens.


Hallo Jens,
dafür habe ich vollstes Verständnis und auch wirkliche Anerkennung.

Ich habe beizeiten noch ein paar Fragen/Ideen zur V5 und zur 12V Version, aber das hat momentan Zeit. Ich bin ja bestens ausgetattet. schmunzel
Schreibe dir dann nochmal eine PN zwecks Nachbestellung von ein paar Sachen (3A-Regler, etc..)und ein paar Fragen.
Viele Grüße
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#1208713 - 29.04.16 14:31 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: derSammy]
Widukind
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 519
In Antwort auf: Widukind
In Antwort auf: JensD
Nach meinem Wissen hat das E-Werk auch keine Tuning-Kondensatoren. Es schluckt ja auch Gleichspannung- und das beides schliesst sich aus.

Durch den Einbau eines Serienkondenators von A.Oehler in das E-Werk ist der Kondensator doch dann als Tuning-Kondensator zu bezeichnen - oder nicht?

In Antwort auf: derSammy
Nach dem Einbau schon. Es ging in der Diskussion darum, was das für Innerein in dem geöffneten Gehäuse (in der Fahrradzukunft) seien. Offensichtlich sitzen da ab Werk zwei fette Elkos drin. Das sind aber keine Tuningkondensatoren, sondern die werkeln wahrscheinlich irgendwas nach der Gleichrichtung.

Mir ging es darum, daß Jens schrieb, daß das "Schlucken von Gleichspannung" und "Tuningkondensatoren" sich ausschließen.
Still ruht der See, aber die Frösche quaken.

Geändert von Widukind (29.04.16 14:39)
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#1208715 - 29.04.16 14:34 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: Widukind]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.456
Womit er ja recht hat. Er bezog sich auf das ungetunte E-Werk, was keinen Tuningkondensator aufweisen kann, weil es mit Gleichstrom klar kommt.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1208718 - 29.04.16 14:42 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: derSammy]
Widukind
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 519
Ah, ich beginne zu begreifen. omm Nach dem Einbau des Tuningkondensators ist dem E-Werk diese Fähigkeit verloren gegangen?

"Ärgern" müssen sich also dann nur die E-Antriebler?
Still ruht der See, aber die Frösche quaken.

Geändert von Widukind (29.04.16 14:47)
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#1208720 - 29.04.16 14:51 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: Widukind]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.456
In Antwort auf: Widukind
"Ärgern" müssen sich also dann nur die E-Antriebler?

Kann man so sehen. Auf der anderen Seite haben die E-Antriebler ja schon einen gigantischen Pufferakku am Rad. Die brauchen doch nur einen Spannungswandler um ihre Verbraucher zu laden. Warum man dazu ausgerechnet das E-Werk nehmen sollte, erschließt sich mir nicht. Das ist für einen anderen Zweck gebaut worden und wahrscheinlich nicht die energetisch sinnvollste Variante.
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Off-topic #1208721 - 29.04.16 14:56 Re: Das E-Werk "aufbohren" [Re: derSammy]
Widukind
Mitglied
abwesend abwesend
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