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Off-topic #1088146 - 12.12.14 21:51 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Falk]
Jojo64
Mitglied
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Beiträge: 3.326
Deine Argumente pro Scheibenbremse wegen des angeblich so hohen Verschleißes an der Felge erinnern mich ganz stark an die Fahrradhelm-Propagandisten wegen des doch allzu hohem Risikos eine schweren Kopfverletzung beim Fahrrad fahren zu erleiden. Das ist doch mal ein passender Vergleich, gell! grins

P.S.: Hätte Helmut Kohl sich dem Risiko gemäß geschützt, ginge es ihm heute besser erstaunt
Gruß
Jürgen

Geändert von Jojo64 (12.12.14 21:52)
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Off-topic #1088147 - 12.12.14 21:53 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Jojo64]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.880
Die Bremse setze ich jedenfalls nicht auf den Kopf.
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1088155 - 12.12.14 22:24 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Jojo64]
DebrisFlow
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 5.543
So abwegig ist das aber nun wirklich nicht, aber wie immer abhängig vom Einsatz. Wenn du nach 6 Jahren erst den zweiten Satz Beläge draufhast scheint es daß du ein Schönwetterfahrer auf sauberen Asphaltwegen bist. Bei anderen Bedingungen gehts wesentlich schneller und eine Scheibe lohnt wirklich.

Re: Felge durchgebremst, wie lang hat das gedauert? (Ausrüstung Reiserad)
Wie lange sollte eine Felge halten??? (Ausrüstung Reiserad)
oder diverse Fälle in Re: UZT: Unsere Zerstörten Teile (Dies & Das)
Viele Grüße,
Andy
Meine Touren im Radreise-Wiki
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#1088156 - 12.12.14 22:27 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: errwe]
nothingman
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 264
Hallo und guten Abend zusammen!

Ich bin heute freigeschaltet worden und nutze das "Antwortfeld" zu diesem Beitrag, da ich gerade hier las und im Übrigen noch nicht weiß, wie ich eine Begrüßung eigenständig einstellen kann. (Das sagt wahrscheinlich schon vieles hinsichtlich meines "Informatiker-Genies" aus...). Jahrgang `64, männlich (sonst hieße ich ja "nothingwife"), Vorname Ingo,
Rheinland-Mitte...

Seit geraumer Zeit lese ich schon im Forum mit und habe viele interessante Anregungen und Berichte zu den Themen Tüftel-Frickel-Technik, Reiseberichte und Hintergrundinformationen zu unserem Hobby erhalten! Ich selbst bin seit nun ca. 3 Jahren ernsthafter im Thema; vorher waren ein- oder mehrtägige (Fluss-) Camping-Rad-Touren mit meinen Kindern der Stein des Anstoßes...

Als mir vor ca. 2 Jahren der Rahmen (am Steuerrohr) meines, zum "Gepäckrad" umgebauten Trekkingrades brach, begann ich dann auch, mich für die Technik und die hierfür benötigten Teile zu interessieren. Resultat meiner Mechaniker-Versuche sind bislang ein selbst restauriertes und neu (weitgehend original) aufgebautes Superia-Rennrad (Patrick Sercu...ja, genau das stahlblaue mit dem alten San Marco Corsaire Wildleder-Sattel und der wunderschönen 600`er Arabesque-Bestückung) aus den frühen 70`ern, ein 28`er Alltagsrad auf Basis eines guten, neuen Standard-Rahmens und im Wesentlichen den Anbauteilen des "Bruchrades" und - jetzt kommt`s - eines Reiserades aus einem ollen Stahlrahmen: Giant Boulder Sport/Starrgabel-Version (9,50€ Glücksgriff auf Ebay). An diesem Teil frickle ich nun seit Mai herum, suche und probiere Teile, ändere, was nicht 100%-ig für mich passt und komme auf diese Art zu "meinem Maßanzug". Ich denke, dass es noch zwei, drei Veränderungen bedarf, bis es letztlich rundum auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist...

Und hier schließt sich mein Kreis zur hier aktuell diskutierten Frage ..: Ist konkrete "Kaufberatung" per schriftlichem Informationsaustausch sinnvoll und möglich?

Ich begrüße euch jedenfalls allesamt und hoffe, vielleicht den ein oder anderen Erfahrungswert in eure qualifizierte Runde mit einbringen zu können!

Herzliche Grüße

Ingo
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#1088157 - 12.12.14 22:31 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: nothingman]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.880
Na dann, willkommen an Bord!
Falk, SchwLAbt
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#1088167 - 12.12.14 23:08 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Sabse79]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.014
In Antwort auf: Sabse79
... und die Alfine 8 hat wohl nicht genug Gänge für die Bergtauglichkeit und bei der Alfine 11 soll es wohl häufiger zu Leertritten kommen?

Das stimmt so nicht ganz. Was richtig ist: Die Alfine 8 ist NICHT bergtauglich (und die Alfine 11 auch nicht!!!), auch wenn hier schon mancher das Gegenteil behauptet hat.

Das liegt aber NICHT an der Anzahl der Gänge, sondern am kleinstmöglichen Gang. In den Bergen kann die Übersetzung nicht klein genug sein, bzw. rechnet man am besten in Entfaltung (wieviel m legt man mit einer Kurbelumdrehung zurück). Diese sollte schon deutlich unter 2 m liegen, eher so bei 1,50 m (oder noch weniger).

Die Alfine-Nabenschaltungen erlauben jedoch keine Eingangsübersetzung, die klein genug ist. Mit der zulässigen Übersetzung kommt man minimal auf ca. 2,20 m (bei einem 28"-Laufrad), und das ist für ein Reiserad ganz deutlich zuviel. Bei der Alfine 11 ist der einzige Unterschied, dass man 3 Gänge mehr nach oben hat (also in die falsche Richtung), sie bietet in punkto Bergtauglichkeit wirklich keinerlei Vorteil gegenüber der Alfine 8.

Wenn du dir wirklich ein Reiserad anschaffen willst, dann bleiben m.E. nur zwei Optionen: Kettenschaltung oder Rohloff, wobei ein Neurad mit Rohloff für 1000 € nicht zu haben ist. Also bleibt dir eigentlich NUR die Kettenschaltung als einzig machbare Option.

Lass dich bitte ja nicht zu einer Nabenschaltung á la Alfine 11 überreden! Mindestens ein mir persönlich bekannter berliner Forist hat damit schlechte Erfahrungen (wegen des oben angesprochene Problems du zu großen Minimalübersetzung). Halte dir bitte folgendes vor Augen: Was nützt dir ein Rad, mit dem du zu 95% aller Fahrten (die v.a. im Alltag stattfinden) gut klarkommst, was aber ausgerechnet beim Jahreshöhepunkt, der geplanten Radreise nämlich, versagt, weil die Übersetzung nicht klein genug ist und du dich an jedem steileren Hügel quälst oder schiebst? Das willst du nicht wirklich.

Falls du mit den Überstzungen ein wenig rumspielen willst, dann schau dir mal den Ritzelrechner an:
http://ritzelrechner.de/#

Leider werden bei den meisten Trekkingrädern mit der Kombination 48-38-26 viel zu große Kettenblätter verbaut. Als einzig sinnvoll für ein bergtaugliches Reiserad ist meines Erachtens 44-34-22 o.ä.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (12.12.14 23:18)
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#1088168 - 12.12.14 23:10 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: nothingman]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.014
In Antwort auf: nothingman
Und hier schließt sich mein Kreis zur hier aktuell diskutierten Frage ..: Ist konkrete "Kaufberatung" per schriftlichem Informationsaustausch sinnvoll und möglich?

Jein. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, Sachen auszusortieren, die nicht reisetauglich sind (wie z.B. eine Alfine 8). Konkrete Sättel zu diskutieren ist hingegen müßig.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1088170 - 12.12.14 23:18 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Toxxi]
felixs
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.023
Zitat:
Was nützt dir ein Rad, mit dem du zu 95% aller Fahrten (die v.a. im Alltag stattfinden) gut klarkommst, was aber ausgerechnet beim Jahreshöhepunkt, der geplanten Radreise nämlich, versagt, weil die Übersetzung nicht klein genug ist und du dich an jedem steileren Hügel quälsz oder schiebst?


Es ist noch viel schlimmer. Die Alfine ist nichtmal wirklich alltagstauglich. Typische Auffahrten an Überbrücken gehen schon sehr schlecht. Die Dinger sind für alles andere als absolutes Flachland eine Fehlkonstruktion. Für die Strecken, auf denen die Alfine gut ist, tut es eigentlich auch die klassische 3-Gang-Nabe, oder gar keine Schaltung...
schöne Grüße
Felix
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Off-topic #1088172 - 12.12.14 23:51 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: DebrisFlow]
Jojo64
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.326
In Antwort auf: DebrisFlow
So abwegig ist das aber nun wirklich nicht, aber wie immer abhängig vom Einsatz. Wenn du nach 6 Jahren erst den zweiten Satz Beläge draufhast scheint es daß du ein Schönwetterfahrer auf sauberen Asphaltwegen bist. Bei anderen Bedingungen gehts wesentlich schneller und eine Scheibe lohnt wirklich.

Re: Felge durchgebremst, wie lang hat das gedauert? (Ausrüstung Reiserad)
Wie lange sollte eine Felge halten??? (Ausrüstung Reiserad)
oder diverse Fälle in Re: UZT: Unsere Zerstörten Teile (Dies & Das)


Könntest Du der Ausgewogenheit einen Gefallen tun und mal ein paar Fäden von Scheibenbremsnutzern mit dem Tenor "Hilfe, meine Felge hat einen Riss im Felgenboden" oder "Hilfe, bei einer Bremsung hat es mir drei Speichen aus der Felge gerissen" verlinken! Danke!

P.S.: Nur wenn es bei unter 5 Grad Außentemperatur regnet, benutze ich mein Fahrrad nicht so gern. Ansonsten erledige ich auch im Winter die meisten Einkäufe und andere innerörtlichen Strecken mit dem Fahrrad. Touren fahre ich allerdings im Winter keine. In den drei anderen Jahreszeiten hält mich Regen normalerweise eher nicht davon ab eine Tour zu fahren. Sonst hätte ich wohl kaum meine zwei Tourenräder zusätzlich mit einem Spritzlappen ausgerüstet. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum bei anderen schon nach 3.000km die Kette verschlissen ist (hält bei mir eher dreimal so lang, wird mit Rohloff-Kaliber kontrolliert) oder die Kettenblätter/Ritzel so schnell kaputt gehen, Lenker brechen, Felgen sooft zentriert werden müssen usw. usf.. Im Vergleich zu anderen habe ich wohl eine Material schonende Fahrweise. peinlich
Gruß
Jürgen
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#1088173 - 12.12.14 23:54 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: felixs]
Peter Lpz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.898
Hallo Felixs,

Mit Alfine 8 bzw. 11 Gangnaben werden auch Weltreisen bewältigt. Diesbezüglich gibt es mehrere glaubwürdige Berichte. Es ist niemandem mit einem so gnadenlosen Verriss gedient, wie Du ihn hier betreibst. Gerade hier im Leipziger Raum sind diese Getriebe beliebt und laufen über sehr lange Zeit störungsarm. Auch ich widerspreche sehr standhaft, wenn mir diese Getriebe als "bergtauglich" geschildert werden. Ich kann aber nicht mit letzter Konsequenz ausschließen, dass es Helden gibt, die längere 15 % Rampen mit den Getrieben bewältigen können. Deswegen lasse ich sie reden. Ich kann es nicht, obwohl ich im Fahrradfahren durchaus geübt bin.

Der Übersetzungsbereich ist mit 400 % schon recht ordentlich und erlaubt einem halbwegs geübten Radfahrer auch die Bewältigung kurzer und steiler Anstiege. Ich würde sie nur für Ausfahrten im Gebirge als untauglich bezeichnen. Mir sind solche Getriebe im Gebirge auch noch nicht aufgefallen.

Der Alltagsbetrieb ist für ein Fahrrad so ziemlich das schlimmste, was ihm passieren kann. Der Verschleiß ist hoch und die Wartung arm. Gerade Getriebenaben, auch die aus Osaka, halten das besser aus als Kettenschaltungen.

meint der Peter





Geändert von Peter Lpz (12.12.14 23:55)
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Off-topic #1088175 - 13.12.14 00:02 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Falk]
Jojo64
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.326
In Antwort auf: Falk
Dachte ich mir. Dein Vergleich hinkt allerdings nicht, er liegt auf der Seite. Neben ihm dutzende, die in der gleichen Form hier schon vorgebracht wurden. Nur ist es völlig Wurscht, wie schwer das Fuhrwerk ist und wie schnell es von einem durchschnittlich befähigtem Fahrzeugführer gefahren werden kann. Ein Bruch im Laufwerk macht jedes Fahrzeug laufunfähig. Dass man mit einem Balancefahrzeug auf der Straße landet und mit einen Zweispurfahrzeug an einem Straßenbaum, ist ziemlich egal. Unfall ist Unfall.
Dass Du noch keine Felge durchgebremst hast, bedeutet noch lange nicht, dass es nicht passiert. Jetzt gibt es die Mittel, diese Schadensmöglichkeit grundhaft zu vermeiden. Du hast noch nicht ein Argument vorgebracht, weshalb man die Möglichkeit bei einem Neubaufahrzeug nicht nutzen sollte. Doch hoffentlich nicht, weil wir das schon immer so gemacht haben ?
Seltsamerweise lieben Traditionalisten die doitsche Rücktrittbremse. Wenn diese Bremse aber mit einem Drahtseil und einem Handhebel betätigt wird, dann ist sie auf einmal das Gottseibeiuns. Dass ich mir da an den Kopf fasse, ist hoffentlich verständlich.
Du willst also ernsthaft behaupten, mit Scheibenbremsen gibt es keine Felgenschäden mehr! Prussst!!! party
Gruß
Jürgen

Geändert von Jojo64 (13.12.14 00:06)
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Off-topic #1088177 - 13.12.14 01:15 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Jojo64]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.880
Beleidigung entfernt Melde Dich wieder, wenn Dein Trollpulver alle ist. Langsam habe ich die Nase echt voll.
Falk, SchwLAbt

Geändert von Rennrädle (13.12.14 16:49)
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#1088180 - 13.12.14 05:40 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: nothingman]
Sabse79
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 67
Hallo und willkommen Ingo!

Zu Deiner Frage ob sich hier eine Beratung lohnt - sicher gehen hier die Meinungen weit auseinander. Aber man sieht, wohin die Mehrheit tendiert bzw wie gut argumentiert wird. Ich finde schon das das (mir) bei der Entscheidungsfindung hilft. Die fünf Händler waren da auch nicht besser (weniger Infos, teilweise kam der Verkäufer durch...). Und zuhause / schwarz auf weiß habe ich auch gleich die Möglichkeit direkt was ich nicht verstehe nachzuschlagen / googlen oder mir im Netz zu den vorgebrachten Informationen zusätzliche Infos oder andere Meinungen einzuholen.

Lg
Sabrina
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#1088186 - 13.12.14 07:40 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Sabse79]
nothingman
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 264
Hallo Sabrina,

wenn es Dir hilft, dann hat sich die Frage natürlich schon von selbst beantwortet....

Ich könnte daraus wenig Nutzen ziehen (bis auf den berechtigten Einwand bzgl. der offensichtlich nicht brauchbaren Merkmale eines Reiserades); ich müsste mit den Dingern selbst bergauf und bergab fahren, bremsen, schalten, etc. (und das alles im beladenen und unbeladenen Zustand). Ein großer "Aha-Effekt" war für mich z.B. der fliegende Wechsel zwischen meinen jeweils voll gepackten 28- und 26-Zoll-Eseln...nach einer Minute wusste ich, mit welchem Rad ich lieber auf größerer Tour sein wollte.
So ging`s dann Austattungsmerkmal für Ausstattungsmerkmal weiter. (Ich habe die beiden Räder von den Teilen her fast identisch aufgebaut. Nur an den Schaltstellen "eher reisetauglich" bzw. "eher alltagstauglich" gibt es wesentliche Unterschiede).
Natürlich ist diese Vorgehensweise rein subjektiv und keine allgemeingültige empirische Studie...aber auch nur ich muss mit den Dingern ja klar kommen! Ebensowenig mache ich eine Philosophie aus retro-althergebrachtem ("das haben wir immer schon so gemacht" - Hallo Falk!) und modernem Material: Was in meinen Augen (und an meinem Hintern) besser funktioniert (und natürlich bezahlbar ist), kommt an die Kiste `dran!

Vor diesem Hintergrund kann ich nur einen Rat geben (wie einige meiner Vorredner auch): Such` dir einen Händler, der dir möglichst viele Optionen offen halten kann und lass` dann dein persönliches "Fahrgefühl" entscheiden.(Und die Sache mit dem Umbau/Wiederaufbau deines jetzigen Rades würde ich dabei ebenfalls ganz genau überdenken. Dem steht nichts im Wege...außer der Wunsch nach etwas "Neuem")

Grüße

Ingo
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#1088190 - 13.12.14 08:23 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Sabse79]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.802
Das erste Rad, mit dem ich meine erste 800 km-Tour gemacht habe, war eines für 200 €. Alivio. Topeak-Träger. Nichts, womit man hier punkten könnte. Es machte mir soviel Spaß, dass sich bald eine knapp-3000 km-Tour anschloss. Mit dem gleichen Rad. Bis wir wieder zu Hause war, hattten mir so viele Leute erzählt, dass das überhaupt nicht anginge, dass ich mir ein teuer-Rad anschaffte. Damit habe ich inzwischen 12000 km zurückgelegt und bin sehr zufrieden.

Genauso denke ich aber auch, dass ich das andere Rad ruhig hätte weiter benutzen können. Es hatte sogar einige Vorteile.

Beim Wechsel vom Damen- auf das Herrenrad (weil das stabiler ist.....), brauchst du dir keine Gedanken um den Kindersitz zu machen. "Man" wurschtelt das Bein vor dem Sattel über die Stange. Machen jedenfalls die meisten auf dem Campingplatz (Campinggepäck ist doch etwas umfangreicher). Mein instabiles Damenrad (das inzwischen schon bis in die Ukraine gerumpelt ist) ist übrigens auch nicht schwerer als das zugehörige Herrenmodell.

Was man tatsächlich "braucht", ist doch eine sehr persönliche Frage.
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#1088191 - 13.12.14 08:44 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: felixs]
maush
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 398
Ich kann kaum glauben, dass du jemals mit einer 3 Gang und Alfine 8 Gang gefahren bist. Ich fahre die Nexus 8 Gang Premium (vergleichbar mit Alfine) nun an meinem Hauptrad über 5 Jahre mit rd. 40 tkm Laufleistung. Null Probleme, zuletzt habe ich den Schalter ausgewechselt. Warum die jetzt nicht alltagstauglich sein soll, erschließt sich mir nicht im Geringsten. Daneben bin ich viel mit Kettenschaltung unterwegs und auch zeitweise mit einem Rad mit 3 Gang Nabe. Zwischen 3 Gang Nabe und Alfine 8 gibt es nun wirklich deutliche Unterschiede.

Wobei ich persönlich auch Reisen mit 3 Gang unternehmen würde. Die Frage ist ja eher, wohin die Reise geht. Dieses Jahr von Berlin nach Kopenhagen ist meine Frau z.B. auch mit ihrem 3 Gang Rad gefahren. Sie kam gut klar, wir fahren auf unseren Reisen aber auch keine Rennen.

Wenn ich mir nur ein Rad im Preisbereich von 1000 Euro aussuchen dürfte, hätte das ganz klar eine Alfine 8 Schaltung. Es sei denn, ich hätte damit eine Hochgebirgstour vor, dann würde ich Kettenschaltung vorziehen.
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#1088195 - 13.12.14 09:08 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Fricka]
nothingman
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 264
Womit "punktet" man denn? Teuer, schön, funktionell, Image, Testberichte....?
Das hab` ich bis jetzt noch nicht kapiert!

Gruß
Ingo
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#1088197 - 13.12.14 09:17 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: nothingman]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.802
Wie meinst du das? Bei wem willst du punkten?

Bei dir selber punktest du doch am besten, wenn du dir das anschaffst, das dir Nutzen bringt. Geeignet für deine Touren ist. Dir Komfort bringt. Dir ständige Reparaturen erspart.

An einer genauen Definition, was man denn eigentlich mit dem Rad machen will, scheitern doch meist die "Beratungen". Speziell vor der ersten Tour weiß man das gar nicht. Und selbst wenn - vielleicht macht man später unterschiedliche Touren.

Lehrreich finde ich es zum Beispiel, mal ein bißchen gemeinsam mit anderen zu fahren. Da sieht man schnell, welche Räder sich wofür eignen. Die einen Räder sind schnell auf Asphalt. Die anderen hoppeln komfortabel durch die Schlaglöcher. Und am Berg scheiden sich sowieso die Geister.

Meiner Erfahrung nach (uns so wurde es mir auch oft berichtet) fährt eigentlich jedes Rad problemlos und wartungsfrei 3000 km. So über den Daumen. Und manchmal hat man Pech. Wenn man eine Wochentour in Deutschland macht, kann man dann problemlos den nächsten Bahnhof aufsuchen. Will man weiter, länger, um die Welt.....dann treten andere Überlegungen in den Vordergrund.
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#1088198 - 13.12.14 09:30 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Sabse79]
horstkotte
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 233
Hallo,
du hast mit deiner Beratungsfrage alle Grundsatzdiskussionen entfacht. Davon solltest du dich nicht verwirren lassen. Die Felgen- vs. Scheibenbremsen Debatte habe ich auch noch nie verstanden, bei meinem Neubau vor 2 Jahren war ich überglücklich, Scheibenbremsen einbauen zu können. Wartung bisher: null. Generell funktionieren sie besser, erfordern weniger Arbeit und die Kosten sind vernachlässigbar. Die billigsten Shimanobremsen funktionieren so gut und unauffällig wie die teuren XT.
Deshalb würde ich kein "Fahrradmanufaktur" nehmen. Ich verstehe nicht, warum die nur Felgenbremsen anbieten.
Zu den Schaltungen wurde ja auch alles gesagt. Rohloffschaltungen sind hervorragend, andere Nabenschaltungen eher für weniggenutzte Stadträder gedacht. Bei Kettenschaltungen gibt es keinen Grund, etwas Billigeres als Deore zu nehmen. Gute Schalthebel und Schaltwerke lohnen sich. Ein gut konzipiertes Rohloffrad von der Stange kann teuer werden.
Für deinen Zweck rate ich zu einen Cube (Preisleistung gut) mit hydr. Scheibenbremsen und guter Kettenschaltung. Achte genau darauf, dass die Komponenten stimmen. Die schummeln gerne und montieren einfache Schalthebel statt der ausgeschriebenen XT Hebel etc.
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#1088205 - 13.12.14 09:44 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: horstkotte]
ro-77654
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 5.767
Bei Scheibe sind welche mit Mineralöl langfristig deutlich günstiger. Bei DOT ist nach gewisser Zeit Flüssigkeitswechsel fällig, bei einem Radhändler kostet das 60 Euro.
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih

Geändert von ro-77654 (13.12.14 09:45)
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Off-topic #1088206 - 13.12.14 09:46 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Peter Lpz]
felixs
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.023
Zitat:
Ich kann aber nicht mit letzter Konsequenz ausschließen, dass es Helden gibt, die längere 15 % Rampen mit den Getrieben bewältigen können. Deswegen lasse ich sie reden. Ich kann es nicht, obwohl ich im Fahrradfahren durchaus geübt bin.


Naja, das kommt doch auf etwas sehr ähnliches heraus.

Was die alltagstauglichkeit angeht: Sooo schlimm sind Kettenschaltungen nun auch nicht. Gelegentlich mal Kette putzen, alle 2000-3000 km Kette tauschen und eigentlich hält das dann auch.
Natürlich ist der Aufwand bei Naben etwas geringer. Aber wer nicht in der Lage ist, eine Kettenschaltung gängig zu halten, der lässt auch andere Teile am Rad vergammeln und der bekommt auch Naben in wenig fahrtauglichen Zustand.

Man kommt sicherlich mit jedem Rad irgendwie überall hoch/durch. Das Problem ist das wie. Weltreisen mit Alfine finde ich auf dem gegenwärtigen Stand der Technik unklug, aber es geht auch mit 3-Gang-Nabe oder gar ganz ohne Schaltung. Aber wie?

Bin aber einverstanden: Relativieren wir das ein bißchen. Und wir sind uns doch einig, dass es nicht zu empfehlen ist. Einigen wir uns darauf?
schöne Grüße
Felix
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#1088213 - 13.12.14 10:32 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Sabse79]
Zaubermann
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 385
Hallo möchte dich nur kurz auf ein Fahrad bei E-Bay Kleinanzeigen aufmerksam machen wenn es nicht unbedingt ein neues sein muss (Anzeigen Nr. 267237792 )
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#1088214 - 13.12.14 10:48 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Zaubermann]
Sickgirl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.984
das Angebot ist ja ganz nett, aber die Sabrina ist 1,64.
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#1088225 - 13.12.14 11:02 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: felixs]
Peter Lpz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.898
Du weißt doch garnicht, wo die Sabse herumfahren möchte. Vielleicht will sie gar keine Berge fahren? Für die meisten Flussradwege sind die Getriebe schon geeignet, oft genug auch an den Oberläufen. Wenn sie nach einem wartungsarmen Tourenrad in der angegebenen Preislage sucht, gehören diese Getriebe m. E. in die engere Wahl.

Wer eine Weltreise macht, hat Zeit. Denen ist es oft genug ganz egal, wenn sie mal einen Pass hochschieben. Mich würde das anstinken und Dich sicher auch. Wenn Du oder auch ich mit dem Rad fahren, wollen wir ankommen und nicht an irgend einer Steigung schieben. Aber wir suchen beide nicht nach einem Fahrrad, sondern die Sabse. Und wenn man sich ihr gegenüber äußert, ist ein gewisses Hineindenken in ihre Situation schon hilfreich. Ich würde schon sagen, dass ich ein solches Getriebe für mich niemals in die engere Wahl ziehen würde. Darauf können wir uns gern einigen, aber unterschiedliche Standpunkte bringen ja auch mal ein wenig Würze.

Wenn eine kleine und leichte Frau so ein Getriebe wählt, um ihren Alltag oder eine Radreise im Flachen oder nur leicht hügeligen Gelände zu bewältigen, so hat sie aus meiner Sicht, eine gute Wahl getroffen. Sie wird schon wegen ihres geringen Gewichts diese Naben kaum kaputtbekommen.

Gruß Peter
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#1088228 - 13.12.14 11:17 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Peter Lpz]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.014
In Antwort auf: Peter Lpz
Für die meisten Flussradwege sind die Getriebe schon geeignet, oft genug auch an den Oberläufen. Wenn sie nach einem wartungsarmen Tourenrad in der angegebenen Preislage sucht, gehören diese Getriebe m. E. in die engere Wahl.

Da greife ich noch mal mein Argument von weiter oben auf:

Will man ein Getriebe, das zwar für die meisten Radwege funktioniert, aber vielleicht ausgerechnet für die zwei Wochen Radreise (als Jahreshöhepunkt) versagt wegen steiler Rampen, die damit nicht zu bewältigen sind?

Was ist besser:

(1) 50 Wochen im Jahr problemos klarkommen, das gesamte Überstzungsspektrum auszureizen und dann bei 2 Wochen Radreise vielleicht zu fluchen und ggf. schieben?
(2) 50 Wochen im Jahr eine unnütz kleine Übersetzung spazieren zu fahren, die nicht gebraucht wird aber auch nicht stört, und dafür aber auch in den 2 Wochen Radreiseurlaub gewappnet sein?

Das muss jeder selbst entscheiden. Für mich ist die Entscheidung glasklar. Die Radreise ist mein Urlaub, mein Höhepunkt, und darauf freue ich mich, es ist wichtig, dass da alles funktioniert.

Bedenkt alle bitte, dass die meisten Frauen nicht solche Kraftpakete sind, dass sie mal eben so eine dicke Übersetzung am steilen Anstieg wegdrücken. Und bedenkt weiterhin, dass es auch im Flachland (und gerade auch an Flüssen mit hohen Talseitenwänden) schon immer mal den einen oder anderen ziemlich steilen Stich gibt. Obendrein will die Fragerin auch noch das Gepäck ihres Sohnes transportieren und wird dadurch sicherlich nicht der Leicht-und-flott-Fraktion zuzuordnen sein.

Wen ich mit vollem Gepäck durchs eher flache Brandenburg oder Mecklenburg fahre, dann brauche ich immer wieder mal sehr kleine Überstzungen. Steile Rampen gibt es überall, und wenn sie sich obendrein noch auf schotterigem Untergund befinden, kann die Überstzung nicht klein genug sein.

Ich finde es, gelinde gesagt, unverantwortlich, hier einer Anfängerin ein "Reiserad" mit einer Alfine oder Nexus andrehen zu wollen. entsetzt

Wenn man sich etwas NEUES anschafft, dann bitte gleich was taugliches!! Die Erfahrung, dass die Übersetzung nicht klein genug sein kann, haben vermutlich doch die meisten so nach und nach während der Radreisekarriere gemacht.

Zumal für den Alltag als Bahnhofsgurke vermutlich immer noch das alte Schauff-Rad zur Verfügung stehen würde.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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Off-topic #1088232 - 13.12.14 11:28 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Falk]
abch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 38
Hallo,
ich bin hier schon sehr lange als Leser unterwegs und habe mich vor einiger Zeit dann auch hier angemeldet um bestimmte Themen bequemer verfolgen zu können.
Ich konnte hier schon sehr viele Anregungen und Ideen für meine eigenen Aufbauten entnehmen.
Vielen Dank dafür auch dir Falk (mein nächstes R-Rad bekommt einen Kettenspanner)!

Hier vergreifst du dich aber im Ton, dein Kampf für die Scheibenbremse ist schon fast fanatisch.
Beide Systeme haben aber ihre Vor- und Nachteile.
Hier wurde nun der größte Nachteil der Scheibenbremse bildlich dargestellt und nicht getrollt.
Die gewaltige Bremskraft der Scheibenbremse wird an der denkbar ungünstigsten Stelle in das sehr leichte Laufrad des Fahrrades eingebracht. Dies kann genau zu solchen Schäden führen. Ob das nun bei dieser Felge die Schadensursache war weiß ich nicht, ist aber hier auch nicht wichtig.

Der Verschleiß einer Felge durch eine Felgenbremse ist durch einfache Indikatoren auch für technisch nicht begabte leicht zu überprüfen und zu kontrollieren.
Diese Argument sind hier aber schon oft genug ausgetauscht worden.
Ich bin nicht blöd und würde mir trotzdem kein Rad mehr mit Scheibenbremse aufbauen oder kaufen.
LG
Alex
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#1088236 - 13.12.14 11:34 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Toxxi]
panta-rhei
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In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: Peter Lpz
Für die meisten Flussradwege sind die Getriebe schon geeignet, oft genug auch an den Oberläufen. Wenn sie nach einem wartungsarmen Tourenrad in der angegebenen Preislage sucht, gehören diese Getriebe m. E. in die engere Wahl.

Ich finde es, gelinde gesagt, unverantwortlich, hier einer Anfängerin ein "Reiserad" mit einer Alfine oder Nexus andrehen zu wollen. entsetzt

bravo zumal sie nach eigener Aussage mit Kettenschaltung gut klarkommt und kein Riesenbudget hat!!!

In Antwort auf: Toxxi

Wenn man sich etwas NEUES anschafft, dann bitte gleich was taugliches!! Die Erfahrung, dass die Übersetzung nicht klein genug sein kann, haben vermutlich doch die meisten so nach und nach während der Radreisekarriere gemacht.

bravo
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Geändert von panta-rhei (13.12.14 11:39)
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#1088239 - 13.12.14 11:37 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Toxxi]
Peter Lpz
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Lieber Thoralf,

halt mal den Ball flach! Mit 400% Übersetzungsbereich kommt man durchs platte Land. Ich habe schon Touren mit relativ mäßig trainierten Leuten auf den Rochlitzer Berg gemacht. Der ist 350m hoch und sie mussten halt mal schieben. Dann haben wir die Fahrräder getauscht und es ging. Die berguntaugliche Nabe konnte dann mein teures Fahrrad mit Rohloffgetriebe immerhin versägen.

Ich sehe es als wichtig an, vorhandene Schwächen zu benennen. Ich möchte keine Entscheidung für andere Leute treffen. Als "unverantwortlich" sehe ich meine Empfehlung überhaupt nicht an. Dazu ist die Verbreitung dieser Getriebenaben auch unter Anfängern einfach viel zu hoch.

Gruß Peter
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Off-topic #1088242 - 13.12.14 11:40 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Falk]
panta-rhei
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

In Antwort auf: Falk
Beleidigungs entfernt (Zitat)

Mensch Falk, lass Deine Argumente arbeiten - und nicht sowas! schmunzel
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Geändert von Rennrädle (13.12.14 16:52)
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#1088267 - 13.12.14 13:46 Re: Kaufberatung Trekkingrad [Re: Zaubermann]
Sabse79
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Beiträge: 67
Hallo!
Das Rad wäre wirklich interessant. Leider dürfte der 54er zu groß sein.
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