Genau das Modell ist im Augenblick auf der Einkaufsliste für das Rad meiner Mutter für diesen Winter.
Falls es das Modell wird, gibt es Erfahrungen auf rutschigem Granit-Kopfsteinpflaster und den ganzen "Einmal-gestreut-den-ganzen-Winter-Rutschsand-Straßen" in Eisenhüttenstadt.
Mit dem sommerlichen Supreme hab ich bei Ihr da kein gutes Gefühl.

Bis Schnee liegt. Bin diesen Frühling vom letzten Schnee in Form eines Schneesturms überrascht worden (erstes Auto im Graben nach 5 Minuten gesehen), das war mit den Rennradreifen dann schon reichlich unangenehm.

Der Donauradweg hatte letztes Jahr einige Umleitungen durch Wald mit nassem Laub, das ging mit Rennradreifen überraschend gut und berechenbar.

Bei richtigem Glatteis hilft dir kein Profil der Welt weiter, da brauchst du sowieso Spikes. Momentan ist es unter Tags noch so warm, dass ich mir bei kurzen, schwachen Minusgraden keine Sorgen um Glatteis machen würde.

Sorry Rhein-Main und Mainfranken sind jetzt echt nicht die Schneeparadiese, kannst du nicht mit deinem Schluchtenland vergleichen.

ich denke das wollte er auch gar nicht. Im Gegenteil - wenn er dort in Österreich im Winter mit Rennrad fährt, sollte es hier am Main ja erst recht gehen.

Gruß Renata

Ich fahre auch regelmässig mit dem Rennrad auf schmalen 23er-Reifen zur Arbeit. Wenn immer möglich bleibe ich den ganzen Winter über dabei. Sobald die Temperaturen gegen den Gefrierpunkt gehen und gleichzeitig mit nasser Fahrbahn und/oder Schnee zu rechnen ist steige ich aber auf ein anderes Rad mit Winter-Reifen um (Conti Top Contact Winter II).

Noch einmal danke für eure Hilfe!
Ich hab mich schließlich für den Continental Top Contact Winter II entschieden.

Fährt sich bisher recht gut und solange noch kein Schnee liegt und ich mit relativ viel Druck fahre rollt er auch super.