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Off-topic #1340279 - 02.06.18 13:27 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: adrenalin]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 8.029
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

Hi

Geht enlüften bei Shimano denn wirklich so viel besser als bei Magis?! problemlos? Fand das immer den unangenehmen Teil, den ich gerne vermeide ...
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Geändert von panta-rhei (02.06.18 13:27)
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Off-topic #1340282 - 02.06.18 13:50 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: Falk]
adrenalin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 285
Die Verbindung "Schlipsträger" und "innenliegende Leitungen" ist schon sehr speziell.
Kann dich beruhigen, den Dreck, den ich bei der Arbeit abbekomme, wollen nur sehr wenige Menschen sehen.
"Machen" lasse ich nicht, sonst hätte ich dem Fädenersteller ja keine Hinweise geben können.

Geändert von adrenalin (02.06.18 13:52)
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#1340283 - 02.06.18 13:50 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: Falk]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 24.837
Der Austausch von Bremsleitungen ist eine Standardaktion, Wechsel eines Verschleißteils. Kann mir nicht recht vorstellen, daß sich ein Hersteller damit rausreden können soll. Schließlich gibt es Nehmer- und Gebervorrichtung ja auch einzeln.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (02.06.18 14:00)
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#1340286 - 02.06.18 13:59 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: iassu]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 24.837
Ich sehe darin auch nicht ein entscheidensed Problem.
Thema ist hier meiner Ansicht nach, welche Abwägung jeder Einzelne ziehen möchte zwischen Ästhetik und Funktionalität. Was sich durchaus nicht immer gegenseitig ausschließt, das wird nur immer gerne so schlagwortartig kolportiert.

Hier ist das aber schon ein bißchen der Fall: denn klar: innenverlegte Leitungen oder Züge sind einfach unpraktisch, wenn etwas ist. Ich selber wollte das nicht. Schon allein deswegen, weil ich gerne rumprobiere bis ich die optimalen Komponenten gefunden habe. Und weil ich später gerne mal was ändern können möchte.

Aber: die erwähnte Abwägung ist bei jedem anders. Jemandem im Sinne einer Negativbewertung zu bescheinigen, er sei ein Ästhet, trifft es nicht. Denn auch du, das ist ganz sicher, hast irgendwo Grenzen, wo es anfängt, dir zu unästhetisch zu werden. Und sei es nur, wenn dir eine Kuh auf die Laufräder gesch...ssen oder wenn dir jemand am 30. April das Rad mit Rasierschaum und Klopapier verschönert hat.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1340309 - 02.06.18 15:02 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: iassu]
Falk
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 33.882
Das kommt alles hin, aber ich werde nicht einfach so ausfällig und persönlich, wenn mir jemand versucht, zu helfen. Wen aber jemand versehentlich übersehen will, dass er nicht über allen anderen steht, dann habe ich keine Probleme, mit einer Breitseite zu antworten.

Eigentlich müsste es langsam auch dem letzte klar werden, dass man seinem Gegenüber nichts einfach so an den Kopf knallt, was man selber nicht an den Kopf geknallt kriegen will. Oft genug habe ich es geschrieben. (Das hat jetzt mit Dir nichts zu tun)
Falk, SchwLAbt
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#1340311 - 02.06.18 15:05 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: iassu]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 8.029
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

In Antwort auf: iassu
denn klar: innenverlegte Leitungen oder Züge sind einfach unpraktisch, wenn etwas ist. Ich selber wollte das nicht.

Sehe ich auch so - aber hybsch isses schon. Wenn man keine Touren macht, wos auf Reperaturautonomie ankommt oder eh den Radhändler schrauben lässt, why not?

Was mit aber am Meisten umtreibt, ist die Kompatibilität:

Gibts da (für Shimano) eine Übersicht, welche Griffe mit welchen Nehmern gehen - AH SORRY, steht ja im Eingangsposting ...!
Überlege, meinen nächsten Falter mit Hydrodisk an STI-Hebeln zu vermählen.

Hätte gerne:
- 3x9STI
- Hydrodisk
- Kabelschaltung (NIX lektrisch)

Gibbet dat?!

<Brrrrrr, mir wird schon schwindelig von dem Innovationsschub, den dass für mich bedeuten würde> peinlich träller
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Geändert von panta-rhei (02.06.18 15:08)
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#1340316 - 02.06.18 15:13 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: panta-rhei]
Sickgirl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.986
Nein, gibt es nicht.
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Off-topic #1340325 - 02.06.18 15:31 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: adrenalin]
IndianaWalross
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.447
Es wäre hilfreich für uns Moderatoren, wenn ihr euren persönlichen Schlagabtausch auf einem anderen Spielplatz austragt.
Das ist ja nicht zum aushalten.



Zurück zum Thema: Danke für die ganzen Infos, ich kann damit einiges anfangen. bravo

Nun stehe ich halt noch vor der Frage, ob es sich lohnt die 200€ zu investieren in hydraulische Bremsen. Nicht generell hydraulisch ja oder nein, eher so ob das Rad noch mehr aufgebrezelt werden soll oder nicht.

Mein jetziges Rad hat zwar einige tolle upgrades erfahren, aber so ein paar Kleinigkeiten fehlen/stören mich immer ein wenig > Postmount. Wenn ich Shimano so beobachte, wollen die in Zukunft scheinbar nur noch flatmount am Rad mit Rennlenker sehen. Sprich ich hab zwar vorne keine Probleme, da meine neue Gabel das ja frisst, aber hinten muss immer eine Bastel- oder MTB-Lösung her.

Steckachse - soll besser sein mit Scheibenbremsen als Schnellspanner? System der Zukunft? Löst vielleicht irgendwann mal Schnellspanner komplett ab am Rad mit Rennlenker? Vorne hab ich ja nun Steckachse (Laufräder kamen mit Adapter, die fressen Schnellspanner, Steckachse 12 und 15) und hinten weiterhin Schnellspanner mit Adapter weil der Rahmen halt auf Schnellspanner funktioniert.

Meine aktuellen Laufräder haben Centerlock, die alten wollten nur 6 Loch... Reifen passen 35er mit Schutzblech, glaub 37 oder 38 ohne ginge noch, dann ist Schicht im Schacht. Gut Traktorreifen werd ich eh nie fahren wollen, aber manchmal träumt man doch von 40mm...

Man sieht, alles mit Adaptern und Basteln passend gedengelt. Geht, tut auch tadellos und alles - aber auf Dauer ganz schön anstrengend wenn was ist, immer zu schauen was man nun braucht und wo es was passendes gibt dann etc...

Hydraulische Scheibenbremsen sind für die Zukunft gesetzt, soviel steht fest. Kommt früher oder später.

Andere Möglichkeit als jetziges Rad für 200€ umbauen wäre ein neues Rad. Die Stevensrahmen passen mir gut, mit 162cm nicht ganz selbstverständlich. Also werde ich da wohl auch bei bleiben.

Da wäre Möglichkeit 1 z.B. das Gavere.
+ Das bringt 40er Reifen mit und ohne Bleche Möglichkeit auf 42er. Das langt mir dicke
+ Ösen vorhanden für alles Mögliche, nur vorne nicht - da gäb es aber andere Gabeln die man später einsetzen könnte so man denn wollte. Also das wäre kein dealbreaker jetzt für mich
+ 105er (5800) Schaltung
+ Steckachsen vorhanden
+ Flatmount bei den Bremsen
für rund 250€ extra wäre ein leichtes und schnelles Umrüsten auf 105er/Ultegra hydraulische Bremsen möglich
+ in Zukunft wesentlich weniger Rumgebastel und leichteres austauschen der Komponenten
+ etwas leichter als jetziges Rad aber auf die paar Gramm kommt es mir nun nicht wirklich an, also deswegen alleine kauf ich kein neues Rad

- wieder diese unsäglichen 6loch Bremsscheiben
- afaik sind die OEM Laufräder nicht tubeless ready (könnte man aber für 220€ wechseln später bei Bedarf)

Möglichkeit 2 bei neuem Rad: warten auf das Gavere 2019, welches theoretisch in 6-8 Wochen vorgestellt werden sollte. Wenn ich vom jetzigen Rad ausgehe, und von den updates der letztes Jahre an anderen Rädern, dann schätze ich werden sie die neue 105er (7000er) anbauen.
+ Wenn sie nicht völlig doof sind direkt mit hydraulischen Scheibenbremsen die dafür vorgesehen sind
+ mit centerlock
+ die neuen hydraulisschen 7020er STI find ich bisschen schicker als die 505er
würde mit hydr. dann sicherlich wieder mindestens 100€ oder 150€ teurer weren, aber die müsste ich oben ja auch locker ausgeben fürs umrüsten also was solls.
+ vermutlich 40mm+ Reifenbreite
+ in Zukunft wesentlich weniger Rumgebastel und leichteres austauschen der Komponenten
+ etwas leichter als jetziges Rad aber auf die paar Gramm kommt es mir nun nicht wirklich an, also deswegen alleine kauf ich kein neues Rad

+- Roulettespiel weil man ja nicht weiss, was und ob was kommt und was es kostet. Farben mal aussen vor (da gabs schon Scheusslichkeiten die bei mir no-go waren) aber verbauen sie wirklich die neue 105er? Logisch wäre es, aber man weiss nie was die Designer so reitet. Mit Pech wieder nur mit mechanischer Disc weil klingt ja dann toll wegen Disc ist aber budgetgetöse und man müsste ja doch wieder upgraden bei den Bremsen

- ich hab soviel Kohle nicht eben mal so stecken, müsste ich im Gegensatz zu den 200€ erst organisieren

Schwere Entscheidung grins

Geändert von Juergen (02.06.18 16:01)
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#1340373 - 02.06.18 20:54 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: adrenalin]
Rainman2de
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Sehr interessant...bin selber grad am theoretischen austüfteln, was für mich in Frage kommen könnte. Lässt sich damit tatsächlich eine MTB-Schaltung fahren? Was hat du verbaut?
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#1340375 - 02.06.18 21:13 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: Rainman2de]
adrenalin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 285
Geht ja um Bremsen hier. MtB Schaltung geht nicht mit neueren Shimano 10- und 11fach RR Schaltungen. Adapterlösungen ausgenommen.
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#1340381 - 02.06.18 22:00 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: derSammy]
Plantanran
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14
Moin,

ich klinke mich mal ein, ich habe gerade einen Satz 505er STIs mit BR-RS785er Sätteln verbaut, das ganze kam natürlich als Set befüllt und fertig. Lag auch erst eine Weile rum bis zum verbauen.

Alles verbaut und Tada: der vordere Bremssattel war undicht und hat minimal Öl am Kolben verloren. Jetzt habe ich natürlich nur den Bremssattel zurückgeschickt und nach 2 Wochen kam dann ganz problemlos ein neuer original verpackter Sattel von Shimano zurück. Also das öffnen der Bremsleitung ist da kein Problem, musste ich eh zum Kürzen der Leitungen machen, da wäre das Innenverlegen im Rahmen dann auch kein Problem.

Und das Entlüften, wo es auch Thema war, ganz einfach den Trichter oben auf den Griff schrauben und die Bremsklötze durch den gelben Entlüfterblock ersetzen. Dann von unten per Spritze das Öl nach oben durchdrücken, bis der Trichter voll ist. Dann einen Schlauch vom Bremssattel in die Öldose legen. Jetzt mit dem Bremsgriff immer wieder Druck aufbauen und dann ganz kurz die Entlüfterschraube am Sattel öffnen und wieder schließen. Das ganze so lange, bis oben der Trichter fast leer ist. Den Trichter mit dem beiligenden Stopfen verschließen, abschrauben und die Schraube am Bremsgriff wieder drauf. Fertig.
Mit etwas Übung geht das in ein paar Minuten.

Ich rein vom Aufwand der Wartung her finde ich persönlich Hydraulik einfacher als das rumfrickeln mit einem Seilzug. Aber, man braucht mindestens den Trichter zum aufschrauben und das richtige Öl! Einen neuen Seilzug bekommt man dagegen unterwegs in vielen Supermärkten.

Geändert von Plantanran (02.06.18 22:04)
Änderungsgrund: Korrekturlesen vor dem Absenden wäre besser gewesen...
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Off-topic #1340383 - 02.06.18 22:38 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: Falk]
Stylist Robert
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.177
In Antwort auf: Falk
Bei hydraulischen Antrieben von Hebezeugen funktionieren die richtig gut. Dort gibt es allerdings auch einen größeren Hydraulikölvorrat und eine oder mehrere Pumpen. Diese Voraussetzungen fehlen bei der einfachen hydraulisch gestellten Bremse. Außerdem möchte ich gerne mal die Reaktion der Bremshersteller sehen, wenn Du dann Gewährleistungsansprüche anmelden willst. Als Letztes, sind die notwendigen Überwürfe klein genug, um durch die Rahmenduchführungen gefädelt zu werden? Würde mich wundern.

Wie kann man nur das Aussehen, westdeutsch »Optik«, höher als die Betriebssicherheit und Zugängigkeit bewerten?
Na, dann wundere dich einmal. grins
Die Öffnungen im Unterrohr unten und oben sind so groß, daß ich sogar noch eine Hohlkammerdichtung einkleben konnte. Durch diese lassen sich zwei 5mm Bowdenzüge, eine 5mm Hyraulikleitung und Stromkabel schieben. Die Leitungen sind dort absolut geschützt untergebracht, können nicht durch die Flaschenhalterschrauben beschädigt werden und scheppern bei holprigen Fahrten nicht gegen das Unterrohr. Das Tragen des Rades auf der Schulter über Treppen ist so besser möglich und auch das Einklemmen des Rahmens in die Halterung des Montageständers ist ohne Quetschungen am Rahmenrohr optimal. Das bewerte ich als Betriebssicherheit und Zugängigkeit und nicht als optische Aufwertung. dafür
Ein Fahrrad von der Stange? Soo kompromißbereit bin ich nun auch wieder nicht...

Geändert von Stylist Robert (02.06.18 22:39)
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#1340384 - 02.06.18 22:52 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: adrenalin]
Rainman2de
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 32
In Antwort auf: adrenalin
Geht ja um Bremsen hier. MtB Schaltung geht nicht mit neueren Shimano 10- und 11fach RR Schaltungen. Adapterlösungen ausgenommen.


Bei 11fach sehe ich das auch so. Bei 10fach eben nicht. Zumindest die normale Tiagra sollte mit MTB-Komponenten und mech. Scheibenbremsen gehen. Es würde mich interessieren, ob das bei dieser hydraulischen Lösung auch so ist...
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#1340395 - 03.06.18 00:55 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: Rainman2de]
adrenalin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 285
Die hydraulischen 10fach Hebel gehören ja zur Tiagra 4700er Generation und diese ist inkompatibel zu den MTB Schaltkomponenten.
Das Schaltwerk kann aber i.d.R. eine 36er MTB Kassette ansteuern (offiziell 34).
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#1340437 - 03.06.18 07:40 Re: Kompatibilität hydraulische STI u. Bremssättel [Re: adrenalin]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.137
Stimmt. 4600 = MTB (bis 9fach) kompatibel
4700 angeblich kompatibel mit 11fach RR. Und bei den 11fach RR-Schaltwerken gibt es auch immer interessantere Modelle: CX-Variante schmunzel
Verlängerung des Schaltauges ist ebenfalls möglich: Wolf Tooth RoadLink
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www.bikefreaks.de