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#1151731 - 20.08.15 11:03 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Fricka]
Falk
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 33.840
Zitat:
Noch in den 80ern traf man auf jedem Bahnhof Menschen. Bei denen konnte man sich erkundigen.

Klares jein. Einmal hat das Martina schon recht gut beschrieben und dann hatte noch lange nicht jede Dorffahrkarte die volle Abfertigung. Dort, wo es diese gab, war man in der Regel nicht alleine. Die Abfertigung gerade bei internationalen Langläufen war eine zähe und erst sehr spät etwas durch Rechnerunterstützung vereinfachte Sache. Da war es sehr ratsam, die Verbindungen vorher selber rauszusuchen und vor allem, auf die Verkehrstage zu achten. Nicht zu vergessen, vor der EPLA bekam man Platzkarten nur bei der zuständigen Platzreservierungsstelle und ein Verfahren für die Rückfahrt gab es zwar theoretisch, doch habe ich nie erlebt, dass es jemals funktioniert hätte. Also musste man sich um die meistens platzkartenpflichtige Heimfuhre sofort nach Ankunft im Zielland kümmern – was selbstverständlich auch nicht auf jedem Dorfbahnhof oder gar -haltepunkt ging.
Falk, SchwLAbt
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#1151733 - 20.08.15 11:22 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: KUHmax]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
In Antwort auf: KUHmax
Hallo Matthias,

dieser Ansicht:

In Antwort auf: veloträumer
Erst muss das Rad mal den Alltag erobern.

und:

In Antwort auf: veloträumer
Auch muss man sich ja irgendwo und irgendwie Sattelfleisch etwas antrainieren, sonst wird so eine Tour schnell zur Hölle. Kinder, die im Alltag das Rad nicht kennen, werden auf Tour zur Qual.

möchte ich mal heftig widersprechen.

Klar, man muss mit kürzeren Strecken anfangen, aber das muss nicht der Alltag sein. Auch Tagestouren in der Freizeit in der Umgebung des Wohnortes, Radausflüge zum Baden etc. können eine radreisetaugliche Kondition erarbeiten.

Alltagsradeln, gar im Winter, ist hingegen für viele Menschen bäh, die ich schon auf ADFC-Tagestouren angetroffen habe.


Wie gesagt, für die Einzelmotivation will ich das nicht ausschließen. Ich selbst fahre übrigens auch nicht gerne im Alltag - Einkäufe sind mir schnell zu schwer; die Wohnstatt habe ich mir bewusst in der Nähe des Arbeitsplatzes gesucht, obwohl teurer. Trotzdem erledige ich die Alltagsfahrten - zuweilen widerwillig. Es geht hier mehr um den Masseneffekt. In der Regel (die meisten, aber nicht alle!) sind die Reiseradler eben auch engagierte Alltagsradler - das kannst du eigentlich hier auch gut im Forum nachvollziehen, wenn die Jahresbilanzen eingestellt werden. Nicht wenige haben sogar dem Auto "Adé" gesagt oder versuchen den Gebrauch zu reduzieren. Radreisen hat für nicht wenige auch etwas mit Natur, Naturschutz und letztlich Umweltschutz zu tun - das ist zumindest eine modischer Anspruch - und das geht sicherlich nur, wenn man auch das Alltagsradeln miteinschließt. Nicht zuletzt eröffnet das E-Bike neue Möglichkeiten, den Zweiradalltag zu bewältigen und bereitet somit auch eine breitere Grundlage für Radreisen - egal ob mit oder ohne E-Bike. Bedenke, dass es viele Kinder gibt, die Fahrräder nur noch aus Lexika kennen, weil es in der Familie kein einziges Alltagsrad gibt. Da ist es schwer, die verwöhnten Zöglinge später sich auf Radreisen und evtl. auch noch mit Zelt und Nacktschnecken vorzustellen.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1151742 - 20.08.15 11:50 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Deul]
JoMo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.470
Zitat:
Haben andere von Euch ähnliche Eindrücke?


Wenn ich auf meine Art Urlaub zu machen angesprochen werde, dann ernte ich zumindest öfters leicht neidiges Staunen als "so was würde ich mir nie antun".
Einige im Bekanntenkreis haben inzwischen auch schon so manche Radtour auch über mehrere Tage unternommen. Bei denen sitzt sozusagen der Virus und wirkt.
Gehe ich in den Keller und rieche die Mischung aus Reifengummi, Fahrradöl und all die anderen Teile, möchte ich am liebsten sofort wieder aufbrechen. Obwohl ich auch mit Bus, Flugzeug und Auto unterwegs bin, möchte ich so lange es geht nicht darauf zu verzichten, mit Sack und Pack auf dem Rad in den Urlaub zu fahren.
Das geht jetzt seit über 35 Jahren so und hat an Attraktivität nichts eingebüßt.

Während dieser Zeit habe ich alles mögliche an anderen Radlern kennengelernt. Manche 60iger (Alter) mit nagelneuer Topausstattung. Junge Leute mit nur dem Allernötigsten (Smartphone) und alles ziemlich improvisiert.
Im letzten Urlaub auf Korsika trafen wir zwei Italiener. Vollbepackt und einer sogar mit Anhänger. Die hatten nicht nur beide schwere Bademäntel dabei, die aussahen, wie gestreifte Gorillafelle. Auch eine Kabeltrommel mit ca. 7kg Gewicht durfte nicht fehlen.
Immer wieder dabei auch Männergesellschaften, die sich alla Heinz Erhard einen Jugendtraum erfüllen wollen und so eine Radtour unternahmen.

Damals, wie heute, ist man als Radreisender meist gerngesehener Tourist. Wir haben nicht den Touch eines Landstreichers, was bei Wanderern aufkommen mag und zu den Hells Angels rechnet man uns auch nicht, was bei einer lautstarken Motorradgruppe leichter vorkommen könnte, wenn man sich mit den Abzeichen nicht auskennt (heute sind das auch eher Zahnärzte und Architekten...).

Mehr sind es nach meiner Wahrnehmung aber nicht geworden.
when life gives you lemons make lemonade
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#1151745 - 20.08.15 11:58 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: veloträumer]
Mooney
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 695
Das Alltagsradfahren ist die Pflicht, das Reiseradfahren die Kür. zwinker

Wolfgang
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#1151747 - 20.08.15 12:03 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: veloträumer]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: veloträumer
Bedenke, dass es viele Kinder gibt, die Fahrräder nur noch aus Lexika kennen, weil es in der Familie kein einziges Alltagsrad gibt.


Da wage ich die steile These, dass das in meiner Jugend deutlich schlimmer war. In meiner Kindergarten- und Grundschulzeit kannte ich genau einen einzigen Erwachsenen, der ein Fahrrad benutzt hat. Das blaue Radwegschild kannte ich nur aus den Fahrschulunterlagen meiner Mutter (nein, das ist keine Diskussion über die Notwendigkeit von Radwegen...) und dass jemand sein Kind mit dem Rad in den Kindergarten gebracht hätte war undenkbar. Und das obwohl es noch deutlich weniger Autos als heute gab, die meisten kamen schlicht zu Fuß.
Meinen Eltern wäre es nicht im Traum eingefallen, sich auf ein Fahrrad zu setzen, da könnte ja die Frisur oder die Klamotten in Unordnung geraten (damals ging man z im Schnitt noch deutlich korrekter gekleidet als heute ins Büro oder auch in die Stadt), erschwerend kam noch hinzu, dass es (nicht nur) in unserem Haushalt keine Duschen gab.
Zusammengefasst: ich glaube, dass heutige Kinder deutlich mehr Alltags-, Freizeit- und Reiseradler sehen als ich damals.

Martina
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Off-topic #1151795 - 20.08.15 13:52 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Martina]
Margit
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.886
In Antwort auf: Martina
Meinen Eltern wäre es nicht im Traum eingefallen, sich auf ein Fahrrad zu setzen
nicht nur deinen Eltern, mir auch nicht. Sogar die 3,3km hin und 3,9km zurück, wegen Autobahnauffahrt mehr km, bin ich Anfang der 80er täglich mit dem Auto ins Büro gefahren. Mit dem Fahrrad wären es nur 2,8km auf geteertem Wirtschaftsweg gewesen, aber diese "Armutszeugnis" wollte ich mir damals nicht antun bier
Viele Grüße
Margit
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#1151803 - 20.08.15 14:27 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Martina]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
In Antwort auf: Martina
Zusammengefasst: ich glaube, dass heutige Kinder deutlich mehr Alltags-, Freizeit- und Reiseradler sehen als ich damals.

Hm, ja - so gesehen hatte ich auch keine Vorbilder. Weder Vater noch Mutter konnten überhaupt Radfahren (aber auch nicht Autofahren). Dennoch bin ich immer mit Rad in die Schule. Heute, so wird zumindest kolportiert und ist die Erfahrung vom Kollegen, stehen nicht mehr die Schulhöfe voller Räder wie früher, sondern die Plätze und Straßen vor den Schulen voller Helikopter-Eltern-Autos. Mit Auto wurden früher nur die "Reichen" zur Schule gebracht, z.B. der Millionärssohn aus dem Ort. Es war selbstverständlich, dass Kinder mit dem Rad zum Kino oder zur Schule oder zum Schwimmbad fuhren. Mofa gab es für die Besserverdienenden schon mal, der Rest musste bis zum Führerschein weiter mit dem Radl fahren, (ÖPNV war auch schwächer). Das scheint heute nicht mehr so selbstverständlich. Es kommt heute vielleicht auch mehr auf diese Vorbildfunktion an, wenn das Auto in der Garage steht. Die Jugend ist frecher und sagt einfacher: "Du hast doch ein Auto, dann kannst du mich auch zum Fußball fahren!" - Sowas ging früher eben nicht - da gabs einen Klaps. Heute muss dann Papa oder Mama zeigen, dass man auch auf zwei Rädern mit Pedal vorwärts kommt - sonst machen die Schlingel nicht mit. Außerdem kann man im Auto weiter PlaystationX-App-Smartie spielen. Da helfen dann Argumente wenig.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1151806 - 20.08.15 14:35 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: veloträumer]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.671
In Antwort auf: veloträumer
Heute, so wird zumindest kolportiert und ist die Erfahrung vom Kollegen, stehen nicht mehr die Schulhöfe voller Räder wie früher, sondern die Plätze und Straßen vor den Schulen voller Helikopter-Eltern-Autos.


Vielleicht ist das ja regional sehr unterschiedlich, aber der Radständer war sowohl an meinem Gymnasium als auch an der Hauptschule, gegenüber der wir jahrelang gewohnt haben nie voller Räder. Wenn da drei standen waren das viele.

Zitat:

Mit Auto wurden früher nur die "Reichen" zur Schule gebracht, z.B. der Millionärssohn aus dem Ort.


Das stimmt, aber es hatte nicht zur Konsequenz, dass der Rest Rad fuhr. Der kam entweder zu Fuß oder mit der Bahn oder mit dem Schulbus.


Zitat:

Es war selbstverständlich, dass Kinder mit dem Rad zum Kino oder zur Schule oder zum Schwimmbad fuhren.


Definitiv nicht. Beim Schwimmbad scheiterte das schon daran, dass die wenigsten von uns den Anstieg mit den damals üblichen Gangschaltungen bewältigen konnten.

Martina
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Off-topic #1151807 - 20.08.15 14:35 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: veloträumer]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.972
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

In Antwort auf: veloträumer
In Antwort auf: Martina
Zusammengefasst: ich glaube, dass heutige Kinder deutlich mehr Alltags-, Freizeit- und Reiseradler sehen als ich damals.

Hm, ja - so gesehen hatte ich auch keine Vorbilder. Weder Vater noch Mutter konnten überhaupt Radfahren (aber auch nicht Autofahren). Dennoch bin ich immer mit Rad in die Schule. Heute, so wird zumindest kolportiert und ist die Erfahrung vom Kollegen, stehen nicht mehr die Schulhöfe voller Räder wie früher, sondern die Plätze und Straßen vor den Schulen voller Helikopter-Eltern-Autos.


DAS ist denke ich schon ein Unterschied zu früher, das Kinder per Auto zur Schule gebracht wurden, kann ich mich nicht dran erinnern. Aber: Für Kinder war das Teilnehmen am Strassenverkehr uaf dem Rad selbstverständlich (RAD= Kinderspielzeug). Kinderspielzeug ist es heute nicht mehr so sehr, leider auch nicht mehr SO häufig DAS Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche .. aus einer völlig verkorksten Gefährdung-Wahrnehmung heraus.
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Geändert von panta-rhei (20.08.15 14:36)
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#1151966 - 21.08.15 10:46 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: panta-rhei]
Mooney
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 695
In Antwort auf: panta-rhei
DAS ist denke ich schon ein Unterschied zu früher, das Kinder per Auto zur Schule gebracht wurden, kann ich mich nicht dran erinnern.

Ich auch nicht. Es gab quasi drei Kategorien: Einige wohnten nahe genug an der Schule, um zu Fuß zu gehen; einige wohnten so weit weg, daß sie öffentlche Verkehrsmittel benutzten; der größte Teil wohnte irgendwo dazwischen und kam üblicherweise mit dem Rad (und fuhr auch überall sonst mit dem Rad hin, z.B. ins Schwimmbad). Ich habe irgendwann tatsächlich das Radfahren aufgegeben, vor allem, weil ich die ewigen Platten nicht mehr ertragen konnte.

In Antwort auf: panta-rhei
Aber: Für Kinder war das Teilnehmen am Strassenverkehr uaf dem Rad selbstverständlich (RAD= Kinderspielzeug).

Ja, genau.

In Antwort auf: panta-rhei
Kinderspielzeug ist es heute nicht mehr so sehr, leider auch nicht mehr SO häufig DAS Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche

Ein bißchen Hoffnung habe ich gerade wieder. Ich hole relativ häufig meine Nichte aus dem Kindergarten ab. Ich habe noch nicht erlebt, daß dort ein Kind nach der Abholung in ein Auto gestopft wurde. Viele werden per Fahrrad abgeholt, und von denen, deren Abholer zu Fuß kommen, haben die meisten ein Laufrad. Überhaupt gibt es dort eine Laufradschwemme. Zu gewissen Zeiten ist es geradezu gefährlich für die normalen Passanten, weil sie ständig gewärtig sein müssen, von einem Kleinkind mit Laufrad überrollt zu werden. grins Einige dieser Laufraduser sind gerade dabei, aufs Fahrrad umzusteigen. Es handelt sich um einen Stadtteil mit sicherlich relativ hohem Bildungsniveau. Wo ich wohne, ein Stadtteil, der in der öffentlichen Wahrnehmung mit dem Begriff Hochhausghetto markiert ist (und auch ansonsten sehr schön ist), sieht es deutlich anders aus. Hier können die Fußgänger noch gefahrlos auf den Bürgersteigen flanieren.

Definitiv ontopic: Ein Elternpaar aus dem Kindergarten hat dieses Jahr eine Woche Fahrradurlaub mit ihrer Tochter gemacht. Zelt sollte auch mit. Sie haben eine Geschichte, aber die sei lange her, wie mir der Vater erzählte.

Wolfgang
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Off-topic #1153599 - 28.08.15 16:48 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Falk]
Suchmaschine
Mitglied
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Beiträge: 85
In Antwort auf: Falk
Oder machst Du das alles mit einem Stinker?


Kann ich nicht beantworten da ich nicht weiß was das sein soll.
Ist das ein besonderes Fahrradmodell? Ich kenne mich mit exotischen Fahrrädern nicht aus.
Gruß Matthias
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Off-topic #1153601 - 28.08.15 17:04 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Suchmaschine]
Keine Ahnung
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Beiträge: 12.864
In Antwort auf: Suchmaschine
In Antwort auf: Falk
Oder machst Du das alles mit einem Stinker?


Kann ich nicht beantworten da ich nicht weiß was das sein soll.
Ist das ein besonderes Fahrradmodell? Ich kenne mich mit exotischen Fahrrädern nicht aus.


Du kennst dieses Modell nicht? Es wurde zwar nicht unter "Unsere Reiseräder" vorgestellt, aber dennoch erstaunt -

Hier siehst Du das Modell "Stinker": STINKER
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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Off-topic #1153603 - 28.08.15 17:16 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Keine Ahnung]
Suchmaschine
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abwesend abwesend
Beiträge: 85
Aha, so ist das.

Damit könnt man dann die Zeit an den Ampeln mal sinnvoll nutzen.
Gruß Matthias
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Off-topic #1153831 - 30.08.15 16:27 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Suchmaschine]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.972
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

In Antwort auf: Suchmaschine
Aha, so ist das.

Damit könnt man dann die Zeit an den Ampeln mal sinnvoll nutzen.


Naja, anyway - es wäre - da bin ich ganz mit Falk - schade, wenn Deine Quintessenz aus zuviel Chaos, Lärm, Gefährdung(swahrnehmung) AUSgerechnet der Umstieg aufs Auto wäre, der eben dieses unangenehme Klima (für den armen, dummen Rest der Radler zwinker ) nur noch verschärft!
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet
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#1154408 - 01.09.15 22:01 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: veloträumer]
Strolch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 469
In Antwort auf: veloträumer
In Antwort auf: Strolch

Man könnte jetzt vermuten, dass die Franzosen so langsam aber sicher Geschmack am Radreisen finden, was naheliegt, denn die Infrastruktur dafür ist ja in Frankreich, wie hier ja die Meisten wissen, gut geeignet. schmunzel

Dazu müsste man natürlich nicht nur nach Radreisenden in Frankreich schauen, sondern sie auch ansprechen.


Kurzer Nachtrag:
..schuldigung. Wieder mal etwas verspätet. Ich les hier viel zu oft noch nicht aktiv genug mit. Wenn man schon schreibt.... zwinker
Na klar habe ich mit denen gesprochen. schmunzel Ich will ja mein Französisch auffrischen, wo es nur geht. Englisch lernt man ja heutzutage via Internet, oder es ist normal, dass "man" das kann.

Das war ein wenig Ironie. Kurze Rede: Alle konnten sehr gut englisch, liessen sich aber darauf ein, dass ich lieber fanzösisch sprechen wollte. Klingt jetzt komisch... Egal.
Ferien eben.

Geändert von Strolch (01.09.15 22:11)
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#1154420 - 02.09.15 04:24 Re: Reisen mit Rad und Zelt wird trendy [Re: Deul]
borstolone
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.995
Unterwegs in Deutschland

Hallo Deul und alle anderen,
bin vor zwei Wochen auf der Route Kopenhagen-Berlin so vielen Reiseradlern begegnet wie noch nie zuvor in meinem Leben. Alle bestens ausgerüstet, war ne echte Materialschlacht.

Auch auf Campingplätzen war ich kein Einzelgänger mehr. Auch viele Ausländer darunter.

Gruß, Jakob
Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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