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#1075232 - 21.10.14 10:55 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: olafs-traveltip]
gerold
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.414
In Antwort auf: olafs-traveltip
Für eine solche Tour fände ich das Kona ROVE AL interessant, ggf. mit einer anderen Kurbel.


Naja - zwar 100 Euro billiger als das von mir empfohlene Ciclib, aber statt 10fach 8fach (wäre kein Problem, wäre da nicht die allerbilligste Shimano-Schaltgruppe), Hayes-Scheibenbremsen statt der etablierten und eigentlich von allen Benutzern empfohlenen BB7 und was am Schlimmsten bzw. Teuersten werden kann : no name - Naben statt den Sram x 9. Ansonsten halte ich - wie schon geschrieben - für diese Tour auch einen (leicht modifizierten, so sind die 32er Reifen auf dem Kona für Asphalt schon überdimensioniert) Cyclocrosser am geeignesten.

Gruß Gerold
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Off-topic #1075236 - 21.10.14 11:11 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Jojo64]
ro-77654
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 5.765
In Antwort auf: Jojo64
In Antwort auf: ro-77654
Ich fahre sogar mit 16/42 die Berge hoch und kann kilometerweit schieben - sogar in der Ebene.

Also 42/16, damit könntest Du wirklich prahlen! Aber vorne 16 und hinten 42 sind mir völlig unbekannt! Womit hast Du das hinbekommen?

Hinten 16, vorn 42.

@Uwe Radholz: Ich bin kein echter Badener, nur "reingeschmeckt". Prahlen also erlaubt!

Übrigens will der Threadstarter das Rad hinterher nur im Alltag nutzen, das soll gerade nicht auf die USA-Highways abgestimmt sein.
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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#1075238 - 21.10.14 11:23 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Sickgirl]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: Sickgirl
Wenn jemand halt so riesige Untersetzungen braucht ist doch o.k. Dann sollte man halt auch akzeptieren das es Leute gibt die dickere Gaenge ohne Knieschaden fahren können.

Im Prinzip ist das völlig korrekt. Es geht aber auch ziemlich am Thema vorbei, nämlich:

Hier fragt ein Anfänger nach einem geeigneten Reiserad. Wir haben keine Ahnung, wie schwer er ist, wieviel Gepäck er hat, und welche Steigungen er konkret zu bewältigen hat. Da ist es nur logisch, die kleinsten verfügbaren Kettenblätter gleich bei der Anschaffung zu verbauen. Lieber fährt man ein oder zwei unnütze Ritzel spazieren, als sich an den Anstiegen extrem zu quälen, zu schieben oder ggf. die Kniescheiben zu ruinieren.

Falls die kleinste Übersetzung sich bei oder nach der Reise als deutlich zu kurz erweisen sollte, dann kann man später oder unterwegs immer noch einfach die Kassette wechseln. Das geht meistens schneller und einfacher, als im umgekehrten Falle die Kettenblätter zu verkleinern.

Ich würde nicht gleich am Anfang die Möglichkeit für sehr kleine Entfaltungen verhindern. Und damit sollte das Thema erledigt sein.

Gruß
Thoralf

Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (21.10.14 11:28)
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#1075240 - 21.10.14 11:27 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: gerold
Ansonsten halte ich - wie schon geschrieben - für diese Tour auch einen (leicht modifizierten, so sind die 32er Reifen auf dem Kona für Asphalt schon überdimensioniert) Cyclocrosser am geeignesten.

Bitte an Ausgangbeitrag noch mal genau lesen! Der Frager möchte ein Rad, dass er nach der Tour im Alltag benutzen kann. Ob er da mit einem Cyclocrosser glücklich wird, weiß ich nicht. Das ist pure Geschmackssache. Wenn er irgendwo wohnt, wo es viel buckeligen Asphalt und Kopfsteinpflaster gibt, würde ich die Reifen nicht dünner als 32 mm machen (eher 35 mm).

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1075253 - 21.10.14 11:41 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Templiner]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.000
In Antwort auf: Templiner
Ich wohne allerdings (wegen des Studiums) in Berlin, weshalb der Tipp mit der "Radspannerei" echt super ist. Ich werde dort mal vorbeischauen.

Schau doch mal zu einem Stammtisch in Berlin vorbei (nächster ist am 11.11.14) oder zu einer Tour (nächste am 26.10.14). Da kannst du mal sehen, was andere Leute so an verschiedenen Reiserädern fahren. Vielleicht nützt dir diese Inspiration, um dir erst mal prinzipiell klar zu werden, was genau du möchtest.

Da du explizit nach Erfahrungen der anderen fragst, ist ein persönliches Gespräch mit verschiedenen Leuten allemal besser, als sich zuerst im Radladen beraten zu lassen.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (21.10.14 11:42)
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#1075255 - 21.10.14 11:44 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Ritzelschleifer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.372
Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal erwähnt, aber ich habe mir ja ein Kona Rove AL zum Frühbucherpreis geholt. Der erste Eindruck nach einigen kleinen Touren bis max. 70km ist durchaus positiv: die Verarbeitung des Rahmens ist top, keine Lufteinschlüsse, Tropfnasen (alles schon gehabt) oder unschöne Schweißnähte. Aufkleber unter Lack, dieser wiederum hat einen schönen satten, tiefen Farbton in grün-bronze-metallic. Die Ausstattung ist einfach und besteht überwiegend aus Kona-gelabelten Teilen, macht aber einen gut abgestimmten Eindruck für die intendierte Nutzung als Winter- und Langstreckenrad. Die Geo ist ein recht gelungener Kompromiß aus Geradeauslauf und Sportlichkeit, kein racer, aber eben auch kein schwerfälliger Reisepanzer.

Die Hayes habe ich direkt nach Kauf gegen BB7 getauscht. Kann daher nur sagen, dass sie hochwertig verarbeitet waren. Belageinstelung war etwas aufwendiger als bei der BB7, da ein Inbus für innen und außen notwendig war.

Die Laufräder wollte ich erst verkaufen, habe sie nun aber mit den Standardreifen - Schwalbe Road Plus, sackschwer, rollen aber hervorragend - im Wintereinsatz: Lager laufen gut und sind ordentlich gefettet, Seitenschläge haben sie keine. Was will man mehr? 3000km Radreise und anschließend einige tkm Alltag machen sie sicherlich mit.

Dazu gibt´s Ösen für Schutzbleche und Gepäckträger inkl. Lowrider vorn sowie die Disc-Aufnahme da wo sie hingehört, nämlich auf die Kettenstrebe. Reifenfreiheit vorn und hinten mind. 47mm.

Die Claris finde ich ebenfalls überzeugend: die Griffe sind nicht so zierlich und passen mir mit etwas größeren Händen besser als z.B. die kleinen 105er. Sie schaltet zwar deutlich knackiger, d.h. jeder Gang rastet hörbar ein, als hochwertigere Gruppen, aber präzise läuft sie dennoch. Wie immer entscheidet hier aber auch die Langzeitentwicklung.

Alles in allem ist das Rahmenset eine solide Basis für ein universell taugliches Rad. Zudem lässt es genügend Luft für Updates nach oben, wenn Teile kaputt gehen oder schlicht mal Geld da ist.
...Hauptsache draußen...

Geändert von Ritzelschleifer (21.10.14 11:47)
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#1075259 - 21.10.14 12:22 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Templiner]
olafs-traveltip
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.904
Sehe erst jetzt das T-XXL auf der Liste.
Bist Du so lang, dass Du das benötigst?
Dann muiss die Bearutung hier eventuell anders laufen.
Sonst ist das XXL ein ziemlich schwerer Panzer, das würde ich mir nicht mehr antun.
Das Gudereit SX-45 zB. gibt immerhin auch bis 67cm Rahmenhöhe.
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#1075260 - 21.10.14 12:22 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Toxxi]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.972
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

Hallo Toxxi

In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: Sickgirl
Wenn jemand halt so riesige Untersetzungen braucht ist doch o.k. Dann sollte man halt auch akzeptieren das es Leute gibt die dickere Gaenge ohne Knieschaden fahren können.

Im Prinzip ist das völlig korrekt. Es geht aber auch ziemlich am Thema vorbei, nämlich:

Hier fragt ein Anfänger nach einem geeigneten Reiserad. ...Lieber fährt man ein oder zwei unnütze Ritzel spazieren, als sich an den Anstiegen extrem zu quälen, zu schieben oder ggf. die Kniescheiben zu ruinieren.

Genau, ein Anfänger. Und insofern hilft ihm auch nicht viel weiter, zu wissen, dass man das alles nur mit 2 Backtaschen machen kann! Die meisten Anfänger nehmen eher viel zu viel unützes Zeuch mit, optimieren kommt erst später. Und BAUEN Türmchen -> einen Lowrider auf so einer Tour spazieren zu fahren, schadet daher genausowenig wie 22/34 o.ä. vorzusehen.
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet
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#1075262 - 21.10.14 12:40 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: panta-rhei]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.863
In Antwort auf: panta-rhei
einen Lowrider auf so einer Tour spazieren zu fahren, schadet daher genausowenig wie 22/34 o.ä. vorzusehen.


Selbst wenn man versucht, mit wenig Gepäck zu fahren, wird man häufig ein angenehmeres Fahrgefühl haben, wenn man auch vorne Taschen hat. Die Taschen sollen ja deshalb nicht voll gestopft werden. Die Ultraleichtfraktion wird sicherlich schon aufgrund des Gewichts des vorderen Trägers und der beiden Fronttaschen darauf verzichten wollen, aber in meiner langjährigen "Karriere als Reiseradler" habe ich nur ganz wenige Radler getroffen, die mehrtägig unterwegs waren und wirklich wenig mitgenommen haben. Die Kandidaten ohne Fronttaschen hatten zum Teil dann hinten alles bis zum Anschlag beladen. Und natürlich gibt es auch die, die zusätzlich noch überlegen müssen, ob sie vorne nicht auch noch "Back Roller" installieren könnten. Ich persönlich habe mehr und mehr auf geringeres Gewicht geachtet und nutze dennoch die Lowrider. Sie bei der Planung eines neuen Reiserades gleich ganz auszuschließen ist daher - wie Du geschrieben hast - genauso unvernünftig, wie auf die bergtaugliche leichte Übersetzung zu verzichten. Sie stört ja nicht und bei der hohen Zahl an Gängen der modernen Schaltungen bleibt ja immer noch die Möglichkeit sich eine gigantische Entfaltung zu gönnen, die es einem ermöglicht, auch einmal einen Tour-de-France-Schnitt einzuschieben.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1075276 - 21.10.14 13:57 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: olafs-traveltip]
Jojo64
Mitglied
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Beiträge: 3.326
Laut seiner ersten Antwort ist er 1,86 lang und ca. 85-90 kg schwer. Es wird also einen 60er Rahmen benötigen und vom Gewicht her muss es kein Schauff Sumo o. ä. sein zwinker
Gruß
Jürgen
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#1075277 - 21.10.14 14:00 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Jojo64
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Beiträge: 3.326
In Antwort auf: gerold
In Antwort auf: olafs-traveltip
Für eine solche Tour fände ich das Kona ROVE AL interessant, ggf. mit einer anderen Kurbel.


Naja - zwar 100 Euro billiger als das von mir empfohlene Ciclib, aber statt 10fach 8fach (wäre kein Problem, wäre da nicht die allerbilligste Shimano-Schaltgruppe), Hayes-Scheibenbremsen statt der etablierten und eigentlich von allen Benutzern empfohlenen BB7 und was am Schlimmsten bzw. Teuersten werden kann : no name - Naben statt den Sram x 9. Ansonsten halte ich - wie schon geschrieben - für diese Tour auch einen (leicht modifizierten, so sind die 32er Reifen auf dem Kona für Asphalt schon überdimensioniert) Cyclocrosser am geeignesten.

Gruß Gerold

Damit hier alle eine Vorstellung davon bekommen, was der Fragende sich so vorstellt, hat er ein paar Beispiele verlinkt und auch was zur Verwendung nach der Reise geschrieben. Dabei muss ich aber das Querfeldein-Rennrad übersehen haben zwinker
Gruß
Jürgen
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#1075278 - 21.10.14 14:01 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Jojo64]
olafs-traveltip
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Okay, dann ist das T-XXL auf jedenfall überdimensioniert und wohl auch zu groß!
Wenn VSF dann T500 oder T700.

Allerdings möchte ich die 60er Rahmenhöhe auch in Frage stellen.
Beim St. Randonneur und Gudi SX würde empfehlen auf jeden Fall das 57er und eventuell auch ein 55cm mal zur Probe fahren.

Geändert von olafs-traveltip (21.10.14 14:01)
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Off-topic #1075280 - 21.10.14 14:05 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: ro-77654]
Jojo64
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In Antwort auf: ro-77654
In Antwort auf: Jojo64
In Antwort auf: ro-77654
Ich fahre sogar mit 16/42 die Berge hoch und kann kilometerweit schieben - sogar in der Ebene.

Also 42/16, damit könntest Du wirklich prahlen! Aber vorne 16 und hinten 42 sind mir völlig unbekannt! Womit hast Du das hinbekommen?

Hinten 16, vorn 42.

@Uwe Radholz: Ich bin kein echter Badener, nur "reingeschmeckt". Prahlen also erlaubt!

Übrigens will der Threadstarter das Rad hinterher nur im Alltag nutzen, das soll gerade nicht auf die USA-Highways abgestimmt sein.

Meine erste Kettenschaltung hatte als "Berggang" 42/28. Ich habe mich dann über drei Jahrzehnte bis auf 26/30 "hochgearbeitet". Wenn ich dann irgendwann einmal bei 20/40 angelangt sein sollte, kauf ich mir wohl besser ein E-Mofa träller
Gruß
Jürgen
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#1075284 - 21.10.14 14:17 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: olafs-traveltip]
Jojo64
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Beiträge: 3.326
In Antwort auf: olafs-traveltip
Okay, dann ist das T-XXL auf jedenfall überdimensioniert und wohl auch zu groß!
Wenn VSF dann T500 oder T700.

Allerdings möchte ich die 60er Rahmenhöhe auch in Frage stellen.
Beim St. Randonneur und Gudi SX würde empfehlen auf jeden Fall das 57er und eventuell auch ein 55cm mal zur Probe fahren.

Bin selber 1,87m lang mit 90cm Beinlänge. Deshalb würde ich ihm sogar eher noch zu einem 62er Rahmen raten wegen der Rahmenlänge, und nun?
Genau deswegen habe ich eines meiner Räder verkauft (da ist mir beim Kauf auch zu einem 57er geraten worden) und ein weiteres wurde zum Reserverad degradiert (ist ein 59er Rahmen mit 14er Vorbau). Ein 55er finde ich einfach nur schw.......ig! Einig bin ich mir mit Dir, dass er das selber ausprobieren muss!
Gruß
Jürgen

Geändert von Jojo64 (21.10.14 14:18)
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#1075286 - 21.10.14 14:33 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Jojo64]
olafs-traveltip
Mitglied
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Beiträge: 2.904
Deshalb schrieb ich ja unbedingt selbst ausprobieren.

Ich selbst habe bei gleicher größe einer größere Schrittlänge und fühle mich auf dem 57 Gudi sehr wohl. Ein 62 wäre für mich eine echte Streckbank.
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#1075308 - 21.10.14 16:04 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Toxxi]
gerold
Mitglied
abwesend abwesend
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In Antwort auf: Toxxi

Bitte an Ausgangbeitrag noch mal genau lesen! Der Frager möchte ein Rad, dass er nach der Tour im Alltag benutzen kann. Ob er da mit einem Cyclocrosser glücklich wird, weiß ich nicht. Das ist pure Geschmackssache. Wenn er irgendwo wohnt, wo es viel buckeligen Asphalt und Kopfsteinpflaster gibt, würde ich die Reifen nicht dünner als 32 mm machen (eher 35 mm).


Ein Cyclocrosser kann ein ideales Stadtrad/Alltragsrad sein. Was die Reifenbreite betrifft bin ich deiner Meinung - aber nach der USA-Tour werden die Reifen wohl fertig und eh zu ersetzen sein. Für die Tour empfehle ich ihm dünnere Straßen (RR) Reifen.

Gruß Gerold
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#1075312 - 21.10.14 16:31 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Ritzelschleifer]
gerold
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.414
In Antwort auf: Ritzelschleifer

Die Claris finde ich ebenfalls überzeugend: die Griffe sind nicht so zierlich und passen mir mit etwas größeren Händen besser als z.B. die kleinen 105er. Sie schaltet zwar deutlich knackiger, d.h. jeder Gang rastet hörbar ein, als hochwertigere Gruppen, aber präzise läuft sie dennoch.


Die Claris ist (wie fast alles von Shimano) sicher ok - aber für einen Anfänger wird eine ziemlich breit entfaltete Gangabstufung benötigt - da erleichtern die zusätzlichen 2 Gänge (zB von der Apex) in der Mitte der Kassette schon das Radlerleben ggü der großen Abstufungsspreizung bei 8-fach.

Ansonsten ist das Kona in der Preisklasse sicher auch eine Alternative (jedenfalls für den USA-Trip empehlenswerter als die ursprünglich verlinkten "Trekking"-Räder - dieser Radtyp ist in Übersee übrigens so gut wie unbekannt, dürfte wirklich nur in Mitteleuropa verkauft werden).

Gruß Gerold
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Off-topic #1075333 - 21.10.14 17:00 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Ritzelschleifer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.372
Du kannst dir das Kona ja nächstes jahr mal anschauen - ich bin wohl auch bei dem ein oder anderen Brevet im Süden oder in Ö dabei.

vG,
Hendrik
...Hauptsache draußen...
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#1075364 - 21.10.14 18:46 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Falk
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 33.840
Zitat:
dieser Radtyp ist in Übersee übrigens so gut wie unbekannt, dürfte wirklich nur in Mitteleuropa verkauft werden

Das halte ich für nicht relevant. Solange der Bock nicht von technischen Sonderlösungen nur so strotzt, ist sein Einsatz unproblematisch. Mit üblichen Passmaßen wie Laufradeinbauweiten von 100 und 135mm dürfte es einigermaßen Wurscht sein, wie der Hersteller den Hobel nennt.
Falk, SchwLAbt
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#1075371 - 21.10.14 19:02 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Jojo64]
Gitanesraucher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 325
Guten Abend, allerseits,

nur zum Aspekt Rahmengröße: Sehe ich auch so, bin 1,82 m mit recht langen Beinen, und fahre seit 1987 einen 60er-Reise-Rahmen. Hat den angenehmen Nebeneffekt, dass der Sitzrohrwinkel so um die 72 oder 72,5 Grad beträgt (im Unterschied zum Profi-Rennrad von 74 Grad) und so - Rennlenker vorausgesetzt - in der Regel mit bequemer Oberkörperhaltung von 40 - 45 Grad "gefietst" werden kann.
Aber ehe wir hier ins Diskutieren und Disputieren geraten, möchte ich - nicht nur den Fragesteller - auf den "Bike Fit Calculator", den Rechner von "Competetiv Cyclist" aus den USA, hinweisen. Die meisten hier werden ihn kennen. Etwas komplexer als andere Rechner, aber sicher der meistbeachtete Grössenrechner im Netz. Eine "korrekte" Rahmengrösse ist schon eine wichtige, manche sagen auch unabdingbare Vorraussetzung für eine gute Position:
http://www.competitivecyclist.com/Store/catalog/fitCalculatorBike.jsp

Das ganze Programm dort - am besten zu zweit - durchexerziert, ausgedruckt und gesichert, dann weiß man schon eine Menge mehr, was theoretisch beste Rahmengröße, Oberrohrlänge, Stack-to-Reach-Ratio usw. anbelangt. Sodann kann man mit Zollstock und Wasserwaage bewaffnet zum Händler gehen. Jedenfalls wird der dann nicht mehr so viel Unsinn reden, nur weil er da noch ein paar Rahmen oder Kompletträder hat, die er unbedingt noch loswerden will, bevor die neuen Modelle kommen.

Einen Rahmen ohne Anlötteile für den Gepäckträger an den beiden Kettenstreben würde ich für eine 5000-Km-Tour nicht benutzen. Ein Tubus Cargo sollte es schon sein. Über diesen neumodischen Träger beim Stevens "Randonneur Lite" vermag ich nichts zu sagen, vermute aber mal - der Zusatz "Lite" spricht im Marketing-Deutsch Bände und lässt darauf schließen - dass er weniger für 5000-Km-Touren, sondern eher für Wochenendtou(ü)rchen gedacht ist. Mache man sich nichts vor: 5000 Km sind fürs Rad "heavy duty".

Grundsätzlich bin ich auch wie die meisten meiner Vorredner aus Gründen der Gewichtsverteilung für Lowrider, kann freilich für Lowrider an einer 28-Zoll-Federgabel nicht mitsprechen. Muss man da nicht die Federung abstellen?

Wen es interessiert: Meine Gefährtin und ich haben an unseren "Reise"-MTB's den "faiv"-lowrider für Federgabeln des Kölner Ingenieurs Ulrich Artmann. Der "einschlägige Fachhandel" verlangt dafür mittlerweile den depperten Preis von EUR 220,- (!). Wer sich für den "faiv" ernsthaft interessiert, gehe auf die Seite www.faiv-de und scrolle sich bei "Angebote/Preise" nach unten durch bis "Neugierig, den faiv zu mieten, dann bitte hier klicken !" Und lese aufmerksam, sehr aufmerksam! Dort gibt es den "faiv" zum Händlerpreis - 3 Stellen vor dem Komma billiger. Das erinnert mich an die "grünen Radler"-Zeiten mit ihren "alternativen" Radläden vor 30 Jahren - "Blackburn-Lowrider - es gibt nichts Besseres". Einkaufspreis DM 5,-, Verkaufspreis mit Null daran. - Das nur am Rande.

Zurück zum Thema: Die vorgestellten Räder überzeugen mich für eine 5000-Km-Reise nicht. Sinnvoller scheint mir - Zeit ist ja noch genügend vorhanden -, der Kauf eines gut gepflegten Second-Hand-Rads. Hochwertige Reiseräder, die neu 2000 EUR und mehr kosteten, gibt es ja mittlerweile schon ab 600-800 EUR. Nur, man muss natürlich recht genau wissen, was man will.
Tot ziens
Die meisten Radfahrer schimpfen über das schlechte Wetter, aber kaum einer tut was dagegen (frei nach Mark Twain).
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#1075373 - 21.10.14 19:34 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Gitanesraucher]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.863
In einem Punkt möchte ich Dir widersprechen. 5000 km sind zwar für eine einzelne Radtour viel, für ein Fahrrad aber wenig. Mit meinem Stadtrad fahre ich das in weniger als 1,5 Jahren und das Rad hält trotz widriger Bedingungen (Winter, Salz, ...) auch mit relativ einfachen Komponenenten schon etliche Jahre ohne Probleme. Schaue Dir einmal das Rad unseres "Barfußschlumps" (Rainer) an. Der wird meine These wahrscheinlich gerne bestätigen.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1075374 - 21.10.14 19:35 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Gitanesraucher]
Falk
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 33.840
Der Tipp, eine ausgeklapperte Uraltmöhre zu kaufen, kommt immer wieder. Ich rate jedoch dringend ab. Wer verkauft schon einfach so ein gut ausgerüstetes und problemlos laufendes Reiserad?
Falk, SchwLAbt
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#1075384 - 21.10.14 19:57 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Falk]
DebrisFlow
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 5.543
In Antwort auf: Falk
Der Tipp, eine ausgeklapperte Uraltmöhre zu kaufen, kommt immer wieder. Ich rate jedoch dringend ab. Wer verkauft schon einfach so ein gut ausgerüstetes und problemlos laufendes Reiserad?

Etliche Menschen, schon mal hier in den Marktplatz geguckt? Aktuelles Beispiel das von der Größe sogar passen könnte:
Biete: Velotraum Reiserad mit Rohloff (Marktplatz)
Viele Grüße,
Andy
Meine Touren im Radreise-Wiki
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#1075386 - 21.10.14 20:03 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Gitanesraucher]
hawiro
Nicht registriert
Zu beachten beim Competitive Cyclist ist aber, dass er die Rahmenmaße für Rennräder und MTBs ausspuckt. Erstere haben deutlich kürzere Oberrohre als Reiseräder (jedenfalls, wenn man keinen Randonneur haben will), letzere eine völlig andere Geometrie mit deutlich flacheren Lenkwinkeln. Die Rahmenmaße des CC sind also für Reise- und Alltagsräder m.M.n. nicht brauchbar.
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#1075389 - 21.10.14 20:15 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Jojo64
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.326
In Antwort auf: gerold
Ansonsten ist das Kona in der Preisklasse sicher auch eine Alternative (jedenfalls für den USA-Trip empehlenswerter als die ursprünglich verlinkten "Trekking"-Räder - dieser Radtyp ist in Übersee übrigens so gut wie unbekannt, dürfte wirklich nur in Mitteleuropa verkauft werden).

Gruß Gerold

Ich war zwar noch nie dort "drüben". Was ich aber bisher so mitbekomme, dann werden dort unsere "Trekkingbikes" (alter Begriff "Tourenrad") unter dem traditionellen Begriff "Touringbike" oder weniger reisetüchtig als Commuterbike (meist ohne Beleuchtungsanlage, obwohl der Nabendynamo in den USA auch nicht ganz unbekannt ist) angeboten.
Gruß
Jürgen

Geändert von Jojo64 (21.10.14 20:16)
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#1075479 - 22.10.14 09:36 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Jojo64]
gerold
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.414
ist zwar offtopic (und wir müssen ja nicht alles den Amis nachmachen...) : zumindest im Westen der USA (den Osten kenne ich nicht) sind 90 % der Reiseradler mit ReiseRR und Rennlenker unterwegs (davon gut die Hälfte mit Surly, der Rest Treck & Co). Die einzigen Reiseradler die sich auf MTBs am HW 1 in aufrechter Position gegen den Wind (eher Sturm) abmühten, waren Deutsche (hätten wir nicht ein paar Worte gewechselt - die komplette und farblich abgestimmte Ortlieb-Ausstattung wäre ein ziemlich sicheres Indiz gewesen). Sie hatten nicht die Absicht unasphaltierte Straßen oder gar den Great Devide Trail zu befahren...

Auch in Südeuropa (Spanien, Italien) oder Frankreich reisen nach meinen Beobachtungen die wenigsten auf "Trekking"-Rädern - dafür ist neben Ö. und D auch CZ eine Domäne dieses Radtyps, keine Ahnung warum.

Jetzt aber genug davon - der Tread-Ersteller findet jetzt eine Menge an verschiedenen Meinungen und Tips und soll sich sein Urteil bilden.

Ich wünsche nicht nur ihm gute Reise...
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Off-topic #1075483 - 22.10.14 09:55 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Jojo64
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Ich bin mal hier im Forum für meine Aussage, dass das klassische Reiserad eine Randonneuse sei, verbal "verprügelt" worden. zwinker
Ich kann also die Befürworter sehr gut verstehen und bin auch Besitzer einer Randonneuse und eines Randonneurs.
Nur leider will der Frager kein klassisches Reiserad. Er ist auf der Suche nach einem Alltagsrad, dass auch für solch eine 5.000km USA-Reise tauglich ist und hat Beispiele verlinkt, in welche Richtung er da gehen will!
Gruß
Jürgen
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#1106711 - 19.02.15 11:55 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: Ritzelschleifer]
talybont
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In Antwort auf: Ritzelschleifer
Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal erwähnt, aber ich habe mir ja ein Kona Rove AL zum Frühbucherpreis geholt. Der erste Eindruck nach einigen kleinen Touren bis max. 70km ist durchaus positiv: die Verarbeitung des Rahmens ist top, keine Lufteinschlüsse, Tropfnasen (alles schon gehabt) oder unschöne Schweißnähte. Aufkleber unter Lack, dieser wiederum hat einen schönen satten, tiefen Farbton in grün-bronze-metallic. Die Ausstattung ist einfach und besteht überwiegend aus Kona-gelabelten Teilen, macht aber einen gut abgestimmten Eindruck für die intendierte Nutzung als Winter- und Langstreckenrad. Die Geo ist ein recht gelungener Kompromiß aus Geradeauslauf und Sportlichkeit, kein racer, aber eben auch kein schwerfälliger Reisepanzer.

Die Hayes habe ich direkt nach Kauf gegen BB7 getauscht. Kann daher nur sagen, dass sie hochwertig verarbeitet waren. Belageinstelung war etwas aufwendiger als bei der BB7, da ein Inbus für innen und außen notwendig war.

Die Laufräder wollte ich erst verkaufen, habe sie nun aber mit den Standardreifen - Schwalbe Road Plus, sackschwer, rollen aber hervorragend - im Wintereinsatz: Lager laufen gut und sind ordentlich gefettet, Seitenschläge haben sie keine. Was will man mehr? 3000km Radreise und anschließend einige tkm Alltag machen sie sicherlich mit.

Dazu gibt´s Ösen für Schutzbleche und Gepäckträger inkl. Lowrider vorn sowie die Disc-Aufnahme da wo sie hingehört, nämlich auf die Kettenstrebe. Reifenfreiheit vorn und hinten mind. 47mm.

Die Claris finde ich ebenfalls überzeugend: die Griffe sind nicht so zierlich und passen mir mit etwas größeren Händen besser als z.B. die kleinen 105er. Sie schaltet zwar deutlich knackiger, d.h. jeder Gang rastet hörbar ein, als hochwertigere Gruppen, aber präzise läuft sie dennoch. Wie immer entscheidet hier aber auch die Langzeitentwicklung.

Alles in allem ist das Rahmenset eine solide Basis für ein universell taugliches Rad. Zudem lässt es genügend Luft für Updates nach oben, wenn Teile kaputt gehen oder schlicht mal Geld da ist.


Meins hat nun seit Nikolaus 2014 gut 1000 km runter, dabei war von Light-CX über Strassentraining und Pendelbetrieb mit Packtaschen alles dabei (längste Tour 112 km).

Am meisten überrascht mich die Claris - die funktioniert immer besser. Der Lenker ist ebenfalls mordsbequem. Reifen und Sattel wurden auf ein anderes Rad verbannt.
Bei den bremsen war ich am Anfang ziemlich angefressen, brauchten sehr lange zum Einbremsen.
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Off-topic #1106744 - 19.02.15 13:30 Re: Trekkingrad für erste 5000km Tour [Re: gerold]
Seghal
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In Antwort auf: gerold
Auch [...] Frankreich reisen nach meinen Beobachtungen die wenigsten auf "Trekking"-Rädern [...]

Für den EV6 trifft das nicht zu, zumindest nicht für das Jahr 2014. Dort habe ich fast ausschließlich Radreisende ohne Rennlenker angetroffen. Die Spanier waren alle auf Mountain Bikes unterwegs und die Franzosen alle auf billigen Trekking-/Stadträdern (die in Frankreich übrigens auch sonst sehr häufig sind). Amerikaner / Kanadier / Deutsche / Schweizer und Östereicher waren (mit Ausnahme von ein paar Liegen/Trikes) alle auf Trekkingrädern mittlerer bis hoher Preisklasse unterwegs.
In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort)

Geändert von Seghal (19.02.15 13:30)
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