Re: Lastenrad oder Anhänger zum Kindertransport?

von: Schnubu

Re: Lastenrad oder Anhänger zum Kindertransport? - 30.05.16 12:38

In Antwort auf: StephanBehrendt

Ein Stromrad mit einem Muskelrad besonders in den Fahreigenschaften am Berg miteinander zu vergleichen halte ich für sehr gewagt.

Warum, muss der Zusatzantrieb zwingend immer mitlaufen? Am Fahrverhalten (z.B. Stabilität, Geradeauslauf, Komfort, Kippneigung, Wendekreis usw.) ändert sich doch grundsätzlich erst einmal nichts, ob mit oder ohne Zusatzantrieb.

In Antwort auf: StephanBehrendt

Ich habe beim Muskel-Bullit mit Gebäck in der Kiste Schwierigkeiten beim Anfahren, beim Strom-Load habe ich die nicht.

Das liegt nicht zwingend an der Tretunterstützung. Das Load ist noch mal deutlich leichter (an-)fahrbar als das Bullit, auch ohne Motorunterstützung.

In Antwort auf: StephanBehrendt

Ich halte die Ladeflächer des Load für zwei Kinder bei längeren Strecken für zu schmal.

Ich auch.

In Antwort auf: StephanBehrendt

Ich kenne jede Menge ÖV-Mehrzweckabteile, die für ein Lastenrad komplett ungeeignet sind.

Ich kenne eine menge Bahnabteile, die für die Nutzung von Gespannen (und Lastenrädern und Tandems und...) ungeeignet sind. Und nu?

In Antwort auf: StephanBehrendt

Im Übrigen möchte der TO eine Radreise mit Kindertransport machen und nicht Kurzstrecken mit der Rolltreppe zurücklegen.

Danke für den Hinweis, dass wir hier nicht im Rolltreppenforum sind. verwirrt
Die Frage war doch, was für einen Anhänger und was für ein Lastenrad spricht. Und da gehört das Thema "Durcheilen von Bahnhöfen" nun einmal häufig dazu. Zumindest hier in der Gegend gibt es in Bahnhöfen häufig Rolltreppen und Aufzüge und der TE wird wohl oder übel irgendwann mal Bekanntschaft mit der DB und deren hervorragender barrierefreier Infrastruktur machen müssen, da bin ich mir sicher.