Re: Rücklicht, Batteriebetrieb und modular ...

von: JaH

Re: Rücklicht, Batteriebetrieb und modular ... - 16.12.14 13:53

In Antwort auf: schorsch-adel
Ich kenne leider nur ein einziges . Besonders leicht handhabbar ist der Batteriewechsel nicht, allerdings passen andererseits die unverwüstlichen AA-Batterien/Akkus rein.

Ich habe damals, nachdem mir zwei normale D-Toplights durch unzureichenden Überspannungsschutz (am SON28) gestorben sind, das D-Toplight Multi angebaut. Also der Vorgänger mit ohne Sensor, des verlinkten Modells. Und das habe ich ausschließlich über Batterie betrieben, die obere Gehäusespalte zum abnehmbaren Reflektorteil dabei stets mit einer Oben und an den Seiten verlaufenden Isolierbandschicht vor dem direkten Regenwasser geschützt. Die beiden AA-Zellen mittig mit Gewebeband (1,5fache Umwicklung) verdickt, um das locker rütteln zu verhindern und zusätzlich die Federkontakte stärker herausgebogen.

Das Teil hat solange zuverlässig funktioniert, bis ich vorletzten Winter wegen Spikes und Schnee das Schutzblech einmal komplett demontierte. Da wurde Schmelzwasser hoch und von unten in das Gehäuse hinein gewirbelt (über den Schalter eingedrungen), wo es die Metallbleche des Schalters umgehend korrodierte und zu einem Totalausfall des Schalters führte.

Ich habe dann meinen selbstbastelten allersten externen und wirklich unverwüstlichen Scheinwerferschalter dort eingelötet und schalte es nun von anderer Stelle Ein und Aus.