Re: Nichtmitnahme Räder beim Schienenersatzverkehr

von: StefanS

Re: Nichtmitnahme Räder beim Schienenersatzverkehr - 08.02.16 09:43

In Antwort auf: Uli
Natürlich. Aber "sie" werden es vermutlich erst dann machen, wenn sie immer wieder heftigst darauf hingewiesen werden. Deshalb wäre es am besten auf sein Recht zu klopfen, selber den Transport zu organisieren, hinterher die Kostenübernahme zu verlangen und die Schlichtungsstelle einzuschalten, wenn alles nicht hilft.

Wenn selbst hier im Forum die Nichtmitnahme bagatellisiert wird ("Probleme haben die Leute", wie in dem Beitrag, auf den ich reagiert habe), werden "sie" es vermutlich nie tun.

Im vorliegenden Fall war ich dienstlich unterwegs, konnte mir nicht leisten, lange rumzuheulen, und habe mir selbst geholfen. Der zuverlässigste Transport, um meine Verspätung zu minimieren, war ich im vorliegenden Falle selbst. Für Andere, oder in anderen Umständen, wäre das nicht so möglich gewesen.

Um Falks Frage zu beantworten: zwischen Augsburg und Ulm, 2009 - kurz danach bin ich "ausgewandert", seitdem hat die Bahn selten Gelegenheit gehabt, mich zu ärgern.

Viele Grüße,
Stefan