von: Mooney
Re: 1. Lübecker Treffen des Radreise Forums - 05.10.14 17:53
Für uns ging es ja in erster Linie ums Überleben (seit Jahrzehnten nicht gezeltet; mittelalterliche Ausrüstung), und ich hatte sicherheitshalber zunächst nur für eine Nacht gebucht. Aber dieses Survival hat erheblich Spaß gemacht. 
Natürlich hat das grandiose Wetter geholfen, vor allem aber waren es die Menschen, die ich kennenlernen konnte. 
Die Tour am Samstag war großartig (und in der Tat, es ist immer wichtig, auch ein paar unangenehme Passagen einzustreuen, damit man nie das Gefühl verliert, daß es falsch wäre, sich zu sicher zu fühlen 
).
Ich danke insbesondere Ingo für die Organisation und Robrad für den Kakao - das richtige Getränk zum richtigen Zeitpunkt. Ich plane schon, es häufiger zu benutzen
.
Das Wetter hat selbstverständlich alle Überlegungen gegenstandslos werden lassen, für die Rückfahrt wegen des Gepäcks ein wenig die Bahn zu benutzen. Jedoch haben wir ab Reinfeld den gut fahrbaren Radweg an der B75 benutzt. Eine Vollsperrung vor Bargteheide zwang uns dann aber, auf idyllischen Nebenstraßen gen Hamburg zu mäandern, sodaß es fast 90 Km wurden. Immerhin konnten wir bei der Fahrt durch den Duvenstedter Brook ganz knallhart erleben, daß es sehr wohl möglich ist, Sandwege hinzulegen, die nicht in erster Linie der Folterung des Opfers dienen wie der am Elbe Lübeck-Kanal.
Mit dieser optimistischen Note möchte ich nochmal meiner Freude Ausdruck geben, dabeigewesen zu sein.
Wolfgang
Natürlich hat das grandiose Wetter geholfen, vor allem aber waren es die Menschen, die ich kennenlernen konnte. Die Tour am Samstag war großartig (und in der Tat, es ist immer wichtig, auch ein paar unangenehme Passagen einzustreuen, damit man nie das Gefühl verliert, daß es falsch wäre, sich zu sicher zu fühlen ). Ich danke insbesondere Ingo für die Organisation und Robrad für den Kakao - das richtige Getränk zum richtigen Zeitpunkt. Ich plane schon, es häufiger zu benutzen
. Das Wetter hat selbstverständlich alle Überlegungen gegenstandslos werden lassen, für die Rückfahrt wegen des Gepäcks ein wenig die Bahn zu benutzen. Jedoch haben wir ab Reinfeld den gut fahrbaren Radweg an der B75 benutzt. Eine Vollsperrung vor Bargteheide zwang uns dann aber, auf idyllischen Nebenstraßen gen Hamburg zu mäandern, sodaß es fast 90 Km wurden. Immerhin konnten wir bei der Fahrt durch den Duvenstedter Brook ganz knallhart erleben, daß es sehr wohl möglich ist, Sandwege hinzulegen, die nicht in erster Linie der Folterung des Opfers dienen wie der am Elbe Lübeck-Kanal.
Mit dieser optimistischen Note möchte ich nochmal meiner Freude Ausdruck geben, dabeigewesen zu sein.
Wolfgang