von: bezel
Re: portable Solar Panels 5V : Choetech vs Suaoki - 02.12.16 17:00
Liebes Forum!
Wenn gerade auch nicht die Jahreszeit für Solarpanels ist, so möchte ich jetzt doch endlich die Messwerte vom Sommer und meine Praxiserfahrung nachreichen.
Ich hatte mich ja für das kleine Choetech 12W, entschieden - wesentliche Gründe waren für mich die Größe, der Preis und das relativ gute Preis-/Leistungsverhältnis.
Es handelt sich um ein sog. 'mono-crystalline' Panel.
Wie erwartet, ergaben sich bei Sommersonne im August keine wesentlichen Änderungen, was die Leistungsabgabe betrifft:
Sonne im August (Mittag/ höchster Sonnestand):
ca.4,9V/1,8A ~ ca.8,8W
Zur Praxis:
ich hatte es auf unserer diesjährigen Alpentour (mit dem Rad und zu Fuß) dabei - und gerade bei längeren, mehrtägigen Wandertouren, hat es mich vollkommen überzeugt.
Wir waren zB eine Woche in den ital. und französischen Alpen unterwegs, ohne jegliche Möglichkeit, Akkus für Kamera + Navigation aufzuladen.
Und es hat, natürlich bei bestem Wetter, seine Zweck erfüllt, es war keinerlei Problem über den Tag hinweg unterwegs die Akkus voll zu bekommen.
Was, neben der Leistung, überzeugt hat, war das schöne, kleine handliche Format, es hat zusammengeklappt überall gut reingepasst.
Mit der Befestigung am Rucksack (trotz seitlich angebrachter Schlaufen) hats ne Weile gedauert bis man den Dreh raus hatte, ging dann aber auch.
So denn, viele Grüße!
Wenn gerade auch nicht die Jahreszeit für Solarpanels ist, so möchte ich jetzt doch endlich die Messwerte vom Sommer und meine Praxiserfahrung nachreichen.
Ich hatte mich ja für das kleine Choetech 12W, entschieden - wesentliche Gründe waren für mich die Größe, der Preis und das relativ gute Preis-/Leistungsverhältnis.
Es handelt sich um ein sog. 'mono-crystalline' Panel.
Wie erwartet, ergaben sich bei Sommersonne im August keine wesentlichen Änderungen, was die Leistungsabgabe betrifft:
Sonne im August (Mittag/ höchster Sonnestand):
ca.4,9V/1,8A ~ ca.8,8W
Zur Praxis:
ich hatte es auf unserer diesjährigen Alpentour (mit dem Rad und zu Fuß) dabei - und gerade bei längeren, mehrtägigen Wandertouren, hat es mich vollkommen überzeugt.
Wir waren zB eine Woche in den ital. und französischen Alpen unterwegs, ohne jegliche Möglichkeit, Akkus für Kamera + Navigation aufzuladen.
Und es hat, natürlich bei bestem Wetter, seine Zweck erfüllt, es war keinerlei Problem über den Tag hinweg unterwegs die Akkus voll zu bekommen.
Was, neben der Leistung, überzeugt hat, war das schöne, kleine handliche Format, es hat zusammengeklappt überall gut reingepasst.
Mit der Befestigung am Rucksack (trotz seitlich angebrachter Schlaufen) hats ne Weile gedauert bis man den Dreh raus hatte, ging dann aber auch.
So denn, viele Grüße!