Re: Pässe- und Gipfeltour durch Nordspanien (Porto

von: veloträumer

Re: Pässe- und Gipfeltour durch Nordspanien (Porto - 18.10.16 12:54

Das wird immer wieder unterschiedliche Eindrücke geben, allerdings komme ich auf insgesamt drei ähnliche Eindrücke. Es könnte sein, dass ich auch in einer Pendler-Phase (später Nachmittag) unterwegs war, denn das Wetter war mehr als neblig - sprich regnerisch, auch kühl, also eher weniger was für Touristen. Jahreszeit war Juli (bei der früheren Tour war es ähnlich, aber sonnig). Da ich ja die Passhöhe Otxondo nicht gefahren bin, kann ich auch nicht sagen, ob der Verkehr irgendwann oben abgebbt ist. Postwendend mit Abzweig Ispeguy war es dann auch quasi still - dort kaum eine handvoll Autos. Der Verkehr auf der N-121B wurde aber auch noch in gewisser Weise auf meiner späteren Pirineosaurus-Reise bekräftigt, denn am Grenzübergang Ainhoa nach Spanien herrschte ebenfalls reger Verkehr inkl. LKW-Transit - eher früher Nachmittag, ebenfalls Juli, Wetter eher mäßig. Sicherlich auch nur relativ viel Verkehr, keine Verkehrshölle. Eine Ursache lag übrigens an den Grenzläden, die mit Schnäppchenpreisen (steuerbegünstigt?) locken. Es ist also naheliegend, dass zu frühen und späten Zeiten der Verkehr stark abebbt, weil es keinen Ramsch zu kaufen gibt. Sobald man Nebenstraßen fuhr wie nach Zuggaramurdi, war es ohnehin wieder idyllisch.