von: JoMo
Re: Von Genua der Mittelmeerküste bis Gibraltar - 21.11.16 15:35
Servus,
ich bin von Ventimiglia nach Genua gefahren. Bis auf Höhe Imperia im Landesinneren (über Molino di Triora) und nach Imperia der Küste entlang bis zu den Cinque Terre. Wenn man aus Genua westlich mal raus ist, dann geht das ganz passabel.
Nach Gibraltar bin ich von Freiburg aus gefahren. Unsere Route ging auch über Barcelona. Nicht ganz leicht war es, im Südwesten wieder aus der Stadt hinauszufinden, weil der Flughafen im Weg ist. Irgenwie nach langer Odyssee sind wir da aber durch und dann wird die Strecke wieder sehr schön.
Die Küstenstraße entlang war zum Teil abenteuerlich, da wir uns ohne große Vorwarnung vom kleinen Sträßchen plötzlich auf der Autobahn wiederfanden. Ist zwar nicht schön aber wir sind auf den sehr breiten Seitenstreifen entlanggefahren und eine andere Möglichkeit hätte es in den paar Fällen praktisch nicht gegeben. Am besten wäre es natürlich in Abstand zur Küste eine innere Landesroute parallel zur Küste zu suchen, was in unserem Fall zeitlich nicht in Frage kam. Schön war die ganze Tour trotzdem. Dass der ganze Gurken- Tomaten- und Paprikatross über diese Route nach Norden verläuft muß einem natürlich klar sein. Also viel LKW-Verkehr. Campingplätze haben wir immer wieder gefunden und die Verpflegung ist natürlich auch kein Problem.
ich bin von Ventimiglia nach Genua gefahren. Bis auf Höhe Imperia im Landesinneren (über Molino di Triora) und nach Imperia der Küste entlang bis zu den Cinque Terre. Wenn man aus Genua westlich mal raus ist, dann geht das ganz passabel.
Nach Gibraltar bin ich von Freiburg aus gefahren. Unsere Route ging auch über Barcelona. Nicht ganz leicht war es, im Südwesten wieder aus der Stadt hinauszufinden, weil der Flughafen im Weg ist. Irgenwie nach langer Odyssee sind wir da aber durch und dann wird die Strecke wieder sehr schön.
Die Küstenstraße entlang war zum Teil abenteuerlich, da wir uns ohne große Vorwarnung vom kleinen Sträßchen plötzlich auf der Autobahn wiederfanden. Ist zwar nicht schön aber wir sind auf den sehr breiten Seitenstreifen entlanggefahren und eine andere Möglichkeit hätte es in den paar Fällen praktisch nicht gegeben. Am besten wäre es natürlich in Abstand zur Küste eine innere Landesroute parallel zur Küste zu suchen, was in unserem Fall zeitlich nicht in Frage kam. Schön war die ganze Tour trotzdem. Dass der ganze Gurken- Tomaten- und Paprikatross über diese Route nach Norden verläuft muß einem natürlich klar sein. Also viel LKW-Verkehr. Campingplätze haben wir immer wieder gefunden und die Verpflegung ist natürlich auch kein Problem.