von: fantis-freund
grobe Routenplanung: Schweden - Iran - 18.10.16 08:58
Hallo, ich bin quasi schon jahrelanger Mitleser ;-) und das RadreiseForum war mir immer eine gute Anlaufstelle für Informationen aller Art ums Rad(reisen). Dementsprechend erst einmal ein Danke an die vielen fleissigen Forumsmitglieder. In Anbetracht der nächsten Reise hab ich jetzt aber mal meine Registrierungsfaulheit überwunden und den Schritt zum aktiven Fragesteller gewagt :-)
Meine Freundin und ich planen nächstes Jahr eine ca. einjährige Radtour durch Europa in den Iran. (Wie das mit Frauen und Radfahren im Iran aussieht wird ja schon an anderer Stelle diskutiert und soll hier erst mal nicht weiter Thema sein. Auf jeden Fall stehen wir auch in regelmässigem Kontakt mit einer iranischen Freundin und hoffen da noch weitere Infos zu bekommen). Da wir im Moment in Umeå/Schweden leben, soll es auch von hier aus Anfang Juni 2017 losgehen.
Als erstes rüber mit der Fähre nach Vaasa, dann die Westküste von Finnland entlang runter nach Helsinki und mit der Fähre nach Tallin. Weiter durch die baltischen Staaten und das östliche Polen in die Slowakei, Ungarn, Slowenien. Dann die Küste entlang durch Kroatien, Montenegro, Albanien nach Griechenland.
Hier gibts jetzt die erste Option.
1) Entweder weiter nördlich nach Burgas/Bulgarien und von dort mit der Fähre bis Batumi/Georgien.
2) oder die türkische Schwarzmeerküste entlang und über Land nach Georgien einreisen.
Durch Georgien nach Armenien und endlich in den Iran. Nach ersten Schätzungen denken wir, dass wir ungefähr Mitte bis Ende Oktober im Iran sind. Grund dafür ist, dass wir uns genügend Zeit einräumen wollen auch mal ein paar Tage länger an einem Ort zu verweilen, oder den einen oder anderen Wandertrip zu machen. Das ist auch der Grund für die beiden Optionen. Denn wenn wir 2) wählen, dürfte es zeitlich gesehen schon etwas winterlich in Georgien und vor allem Armenien werden (das wollen wir vermeiden). Außerdem dürfte das Umfahren der Türkei angesichts der politischen Lage für Beruhigung bei unseren Eltern sorgen ;-) - wobei ich die Schwarzmeerküste z.Z. für eher unproblematisch halte?!
Wie dem auch sei, wir haben uns für den Iran dann 2-3 Monate vorgenommen und liebäugeln damit von dort rüber in den Oman zu fahren und diesen noch mal 1 Monat zu bereisen. Dementsprechend ist es Anfang/Ende Februar. Bleibt bis Ende Mai Zurücksein noch ein bisschen Zeit über.
Uns sind da mehrere Ideen gekommen.
-Zurück durch den Iran und das Stück Türkei das wir ausgelassen haben nach Istanbul.
-Direkt vom Oman/VAE/Katar (günstige Flüge) zurück nach Deutschland Freunde und Verwandte besuchen und dann gemütlich im April/Mai durch Schweden hochfahren nach Umeå (im Moment irgendwie unsere Favourit)
-vielleicht rüber nach Indien? Es wird gemunkelt das es Fähren von Dubai nach Mumbai gibt.(Anm. der Freundin.: nur lohnt es sich für zwei Monate nach Indien überhaupt? So viele Leute und so ein grosses Land?)
-oder was ganz anderes und in Richtung Kaspisches Meer?
Wir werden uns sicherlich nicht schon vor der Abfahrt für eine der Optionen entscheiden (auch im Hinblick auf Zeitplanung unserer Meinung nach sinnfrei), aber vielleicht fallen euch Vor- und Nachteile ein oder auch Anmerkungen zur restlichen Strecken"Planung". Ziel des Ganzen ist erst mal ein bisschen den Horizont zu erweitern und so ist jeder willkommen der etwas konstruktives beizutragen hat, seinen Senf dazuzugeben.
Meine Freundin und ich planen nächstes Jahr eine ca. einjährige Radtour durch Europa in den Iran. (Wie das mit Frauen und Radfahren im Iran aussieht wird ja schon an anderer Stelle diskutiert und soll hier erst mal nicht weiter Thema sein. Auf jeden Fall stehen wir auch in regelmässigem Kontakt mit einer iranischen Freundin und hoffen da noch weitere Infos zu bekommen). Da wir im Moment in Umeå/Schweden leben, soll es auch von hier aus Anfang Juni 2017 losgehen.
Als erstes rüber mit der Fähre nach Vaasa, dann die Westküste von Finnland entlang runter nach Helsinki und mit der Fähre nach Tallin. Weiter durch die baltischen Staaten und das östliche Polen in die Slowakei, Ungarn, Slowenien. Dann die Küste entlang durch Kroatien, Montenegro, Albanien nach Griechenland.
Hier gibts jetzt die erste Option.
1) Entweder weiter nördlich nach Burgas/Bulgarien und von dort mit der Fähre bis Batumi/Georgien.
2) oder die türkische Schwarzmeerküste entlang und über Land nach Georgien einreisen.
Durch Georgien nach Armenien und endlich in den Iran. Nach ersten Schätzungen denken wir, dass wir ungefähr Mitte bis Ende Oktober im Iran sind. Grund dafür ist, dass wir uns genügend Zeit einräumen wollen auch mal ein paar Tage länger an einem Ort zu verweilen, oder den einen oder anderen Wandertrip zu machen. Das ist auch der Grund für die beiden Optionen. Denn wenn wir 2) wählen, dürfte es zeitlich gesehen schon etwas winterlich in Georgien und vor allem Armenien werden (das wollen wir vermeiden). Außerdem dürfte das Umfahren der Türkei angesichts der politischen Lage für Beruhigung bei unseren Eltern sorgen ;-) - wobei ich die Schwarzmeerküste z.Z. für eher unproblematisch halte?!
Wie dem auch sei, wir haben uns für den Iran dann 2-3 Monate vorgenommen und liebäugeln damit von dort rüber in den Oman zu fahren und diesen noch mal 1 Monat zu bereisen. Dementsprechend ist es Anfang/Ende Februar. Bleibt bis Ende Mai Zurücksein noch ein bisschen Zeit über.
Uns sind da mehrere Ideen gekommen.
-Zurück durch den Iran und das Stück Türkei das wir ausgelassen haben nach Istanbul.
-Direkt vom Oman/VAE/Katar (günstige Flüge) zurück nach Deutschland Freunde und Verwandte besuchen und dann gemütlich im April/Mai durch Schweden hochfahren nach Umeå (im Moment irgendwie unsere Favourit)
-vielleicht rüber nach Indien? Es wird gemunkelt das es Fähren von Dubai nach Mumbai gibt.(Anm. der Freundin.: nur lohnt es sich für zwei Monate nach Indien überhaupt? So viele Leute und so ein grosses Land?)
-oder was ganz anderes und in Richtung Kaspisches Meer?
Wir werden uns sicherlich nicht schon vor der Abfahrt für eine der Optionen entscheiden (auch im Hinblick auf Zeitplanung unserer Meinung nach sinnfrei), aber vielleicht fallen euch Vor- und Nachteile ein oder auch Anmerkungen zur restlichen Strecken"Planung". Ziel des Ganzen ist erst mal ein bisschen den Horizont zu erweitern und so ist jeder willkommen der etwas konstruktives beizutragen hat, seinen Senf dazuzugeben.